Meine Mutter hatte eine Gesamtausgabe im Schrank, die wollt ich schon lesen, bevor ich lesen konnte - ganz viele Bilder und so!
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 4. Quartal
-
-
Das Buch habe ich von meinen Eltern 1978 zu Weihnachten bekommen und ganz oft gelesen. Cyril Northcote Parkinson dürfte vermutlich nicht mehr so bekannt sein.
-
-
Ich weiß nicht, wer (außer meiner Generation) heute noch Liselotte Welskopf-Henrich kennt. "Die Söhne der Großen Bärin" hab ich immer und immer wieder gelesen.
Wir sind zwar in einer Generation, aber diese Autorin und diese Bücher kenne ich nicht.
Und so entscheide ich mich für den vor 34 Jahren verstorbenen Wolfgang Ecke, den ich lange Zeit gelesen (und als Hörspiel) gehört habe: Perry Clifton, Balduin Pfiff, Tom Knall und die Libelle, aber auch seine Mitratekrimis "Wer knackt die Nuss" und "Club der Detektive".
Doch, den kenne ich auch! Da habe ich als Kind zum ersten mal bei einem Preisausschreiben mitgemacht und ein Buch aus der Perry Clifton-Reihe gewonnen!
Als Kind habe ich sehr gerne die Kinderbücher von Erich Kästner gelesen (das doppelte Lottchen und natürlich Pünktchen und Anton). Aber ich hoffe, dass Erich Kästner auch den Kindern von heute ein Begriff ist. Also, wenn es jemand unbekannter sein soll, nehme ich Mira Lobe. Am liebsten war mir die Omama im Apfelbaum: das ist ein Plädoyer für ein unabhängiges, unangepasstes Leben in jedem Alter. Hat mich damals sehr beeindruckt.
-
-
Ich habe damals die Bücher von Tonke Dragt geliebt, besonders dieses hier.
-
-
Hach, Perry Clifton und Susanne Barden, lange nicht mehr gehört, Da waren jetzt einige nette Erinnerungen dabei!
Ich hatte irgendwann eine Phase, in der ich alle (mindestens 25) Taschenbücher von P.G. Wodehouse in unserer Bücherei gelesen habe.
-
Ich finde die Frage heute gar nicht so einfach. Denn viele der Autoren, die ich in meiner Kindheit und Jugendzeit gelesen habe, sind heute durchaus noch bekannt, wenn auch - wie ich immer wieder feststelle - oft nur für wenige ihrer Bücher (und meist sind diejenigen Bücher, die ich am meisten geliebt habe, am wenigsten bekannt).
Ich nenne deshalb einen Autor, den - und dessen Bücher - heutzutage hier in Deutschland kaum jemand kennt: den dänischen Kinderbuchautor Ole Lund Kirkegaard. In den 1970er und 1980er Jahren war er hierzulande noch deutlich bekannter. Aber ehrlicherweise muss ich zugeben, dass seine Verkaufszahlen und sein Bekanntheitsgrad auch damals außerhalb Dänemarks bei weitem nicht an Autoren wie Ende, Preussler oder Blyton herankamen.
Ich weiß auch nicht, wie bekannt der Autor selbst heute in Dänemark eigentlich ist. Allerdings sind seine Geschichten um Orla Froschfresser, Gummi-Tarzan und eben auch das Nashorn Otto nach wie vor bekannt und sehr beliebt.
-
-
293. Ein Buch eines Autors, der dich in deiner Kinder- oder Jugendzeit begleitet hat, und den heute (fast) niemand mehr kennt
Günther Feustel - dieses Buch habe ich unter anderem vom Nachbarsjungen geschenkt bekommen, der 10 Jahre älter ist als ich. -
-
Ich hab als Mädchen die Bücher von Lisbeth Pahnke über Britta und ihre Pferde verschlungen. Meine Volksschullehrerin hatte die damals in der Klassenbibliothek. Ich weiß nicht, ob die Autorin sonst noch was geschrieben hat, denke aber nicht, dass viele sie heute noch kennen.
Aber wenn Christine Nöstlinger (der ich mein Faible für Austriazismen verdanke) als nicht mehr sooo bekannt durchgeht
Wow, wir haben sogar eigene "Zismen"... Also zumindest bei uns in Ö ist sie schon noch bekannt und das ist gut so .
Thomas Brezina werden wohl auch viele nicht kennen. Ich habe früher gerne Bücher vom "Tiger Team" gelesen. Dort kann man beim lesen selber miträtseln. Außerdem schrieb er auch die Knickerbockerbande oder Tom Turbo, welche ich auch gerne gelesen und im TV angeschaut habe.
Der schreibt immer noch und meine Jungs finden seine Bücher ganz toll!
-
-
In meiner Jugendzeit gab es die schönen "Weihnachtsserien" im ZDF. Die Bücher dazu bekam ich dann immer schon zum Geburtstag. Dieses spielte unter anderem in einem norwegischem Fjord. Leider gibt es diese Weihnachtsserien nicht mehr
-
-
Das ist eine richtig tolle Frage, ich werde gerade ganz nostalgisch ... haben wir eigentlich schon einen Thread in diese Richtung? Da könnten wir noch ein bisschen weitersammeln.
Britta hab ich unter anderem auch sehr geliebt und immer gerne mit meiner Schwester (die war dann Lasse ) nachgespielt.
-
ich nehme meine Jugendzeit: da habe ich viel von Maupassant gelesen, sein Name ist heute nur noch wenig geläufig, was ich sehr schade finde
-
-
Ich bin mir überhaupt nicht sicher, inwieweit Brigitte Blobel heute noch ein Thema ist...früher habe ich ihre Bücher geliebt, besonders dieses hier...
-
-
Wir sind zwar in einer Generation, aber diese Autorin und diese Bücher kenne ich nicht.
Dann bist du nicht im Osten groß geworden. Hier waren sie sehr beliebt, weil die Indianerfilme mit Gojko Mitic oft darauf basierten.
Ich muss aber sagen, dass ich die wenigsten der heute genannten Bücher kenne. Wo bleiben eigentlich die Ostdeutschen?
-
Hier @sunny-girl , ich bin eine Und ich habe diese Bücher geliebt
-
Hier @sunny-girl , ich bin eine Und ich habe diese Bücher geliebt
Ich auch
-
293. Ein Buch eines Autors, der dich in deiner Kinder- oder Jugendzeit begleitet hat, und den heute (fast) niemand mehr kennt
Da komme ich wieder mit meinen heißgeliebten Nesthäkchen-Büchern und der Autorin Else Ury, die von den Nationalsozialisten in Auschwitz ermordet wurde. -
-
Ich muss aber sagen, dass ich die wenigsten der heute genannten Bücher kenne. Wo bleiben eigentlich die Ostdeutschen?
Post 1.368
Aber wo bleibt denn die Antwort von sunny-girl? -
Die Blitz - Reihe habe ich geliebt, obwohl ich sonst nicht der Pferdebüchertyp war.
Oh ja, die Blitz - Reihe habe ich auch geliebt. Ich hatte alle Bände (mühsam von meinem Taschengeld zusammen gespart), die müssen noch bei meinen Eltern im Keller sein - muss ich unbedingt mal nachsehen.
Zu meinen Lieblingsbüchern gehörten auch die Geschichten von Trixie Belden.
-
-
Von dieser Autorin ist nur sehr wenig ins Deutsche übersetzt worden und die Übersetzungen sind seit Jahren vergriffen, daher glaube ich nicht, dass Jugendliche heute noch etwas mit ihrem Namen anfangen können.
In meiner Jugendzeit gab es die schönen "Weihnachtsserien" im ZDF. Die Bücher dazu bekam ich dann immer schon zum Geburtstag. Dieses spielte unter anderem in einem norwegischem Fjord. Leider gibt es diese Weihnachtsserien nicht mehr
Ja, die vermisse ich auch sehr! Wirklich schade, dass die nicht mehr produziert werden.
Ich bin mir überhaupt nicht sicher, inwieweit Brigitte Blobel heute noch ein Thema ist..
Süderhof!!! Das könnte man doch eigentlich mal neu verfilmen. Frau Blobel schreibt übrigens immer noch (wie mir wikipedia verrät) und wird bei cbj verlegt, daher nehme ich mal an, dass sie immer noch ausreichend nachgefragt wird.
-
-
Von Alfred Weidenmann habe ich mindestens 2 Bücher mindestens dreimal gelesen.
"Die Fünfzig vom Abendblatt" und dieses hier.Jaa, das kenne ich auch - tolles Buch!
Edith Blyton
Edith? Ich kenne nur Enid Blyton
und sogar meinte, dass irgendwann mal eine Serie dazu in Planung war.
Ich habe sie auf youtube geschaut
Es ist also ein Autor gesucht, von dem man über eine längere Zeit als Kind oder Jugendlicher mehrere Bücher gelesen hat, zu dem man immer mal wieder zurückgekehrt ist, also weniger ein einzelstehendes Kinderlieblingsbuch. Und heute eher unbekannt soll der Autor sein. Da bleibt ja nicht mehr viel übrig. Und so entscheide ich mich für den vor 34 Jahren verstorbenen Wolfgang Ecke, den ich lange Zeit gelesen (und als Hörspiel) gehört habe: Perry Clifton, Balduin Pfiff, Tom Knall und die Libelle, aber auch seine Mitratekrimis "Wer knackt die Nuss" und "Club der Detektive". Angehängt habe ich den ersten Band der Perry-Clifton-Reihe, in dessen Titel heutzutage die "Beinkleider" durch profane "Hosen" ersetzt wurden.
Genau, dieses "heute eher unbekannt" ist die Schwierigkeit dabei.
Vielen Dank, dass Du mich an die Bücher von Wolfgang Ecke erinnert hast! Sein Kriminalmagazin habe ich verschlungen!Ich habe damals die Bücher von Tonke Dragt geliebt, besonders dieses hier.
Oooh ja!
Ich hab als Mädchen die Bücher von Lisbeth Pahnke über Britta und ihre Pferde verschlungen. Meine Volksschullehrerin hatte die damals in der Klassenbibliothek. Ich weiß nicht, ob die Autorin sonst noch was geschrieben hat, denke aber nicht, dass viele sie heute noch kennen.
Ich auch! Und die Bücher von Lise Gast und wer schrieb noch Bille und Zottel?
Ach schön! Ich schwelge garde in Erinnerungen, die ich ohne diese Frage nicht gehabt hätte. Zur Beantwortung der Frage fallen mir nur bekannte Autoren ein, aber ich werde noch mal an mein Bücherregal gehen, wenn ich nachher zu Hause bin.