Hier gibt es in dem Sinne keinen Hauptprotagonisten, aber man kann schon sagen, dass einige der Ranger in diesem Buch keine Freude an ihrem Job haben.
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 4. Quartal
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Dazu fiel mir sofort eine Geschichte aus der Familie ein. Der Bruder meiner Grossmutter väterlicherseits war so unglücklich darüber dass er die Schneiderei seines Vaters übernehmen musste, dass er sich erschoss. Er wollte wohl eher eine künstlerische Laufbahn einschlagen als den Leuten der feinen Gesellschaft Maß nehmen zu müssen. Es wurde auch gemunkelt, auch wäre homosexuell gewesen.^^
Heute kann man sich das kaum vorstellen aber das waren früher echt komische Zeiten. Aber das ist das Leben und kein Buch das ich nennen kann.Dann fiel mir doch noch eines ein. Ein Buch von meiner WuLi.. Diese Ausgabe muss ich mir irgendwann unbedingt zulegen.
Der Feige Löwe ist sehr unglücklich mit seinem Job, tapfer zu sein und auch Menschen erschrecken zu müssen. Er hat doch immer so Angst. -
285. Buch mit einem Protagonisten, der in seinem Beruf unglücklich ist
Tom ist zuerst nicht sehr glücklich mit seinem vorgegebenen Berufsweg als Imker. -
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Dem Ich-Erzähler wird das Stipendium entzogen und muss in einer Farbenfabrik arbeiten.
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Guylain hasst seinen Job in der Papierverwertungsfabrik.
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Anfangs findet Feucht von Lipwig seinen Job als neuer Postminister ziemlich ätzend, aber die Alternative noch ätzender.
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Sie ist ein Surrogat und ihr Job ist es Kinder für den Adel zu gebähren.
Sie ist sehr unglücklich mit diesem Job. Verständlich! -
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Barney Willard will kein Kaufmann werden. Statt länger unglücklich zu sein, unternimmt er allerdings etwas dagegen und fährt zur See.
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Gabriel "Gabe" Dickinson ist Polizist, aber nach privaten Tragödien spielt er lieber Solitaire im Büro als zu ermitteln.
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Der Philosophieprofessor Hartmut Hainbach ist im Beruf unglücklich und auch sonst vereinsamt, denn seine Frau ist aus beruflichen Gründen vom Rhein an die Spree gezogen, und seine Tochter studiert andernorts.
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Mir fällt spontan auch nur der liebe Claudius Zorn ein. Er ist sowohl in seinem Beruf als auch mit seinem Vornamen unglücklich.
Der 7. Band ist natürlich schon vorbestellt !!! -
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Nombeko Mayeki schuftet seit ihrem 5. Lebensjahr als Latrinnentonnenträgerin, später als Putzfrau, obwohl sie ein mathematisches Genie ist und ist mit ihren erwerbsmäßigen Tätigkeiten als andere als glücklich.
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Hmm vielleicht nicht unbedingt nur der Beruf, sondern der ewige Trott macht diesem Protagonisten hier zu schaffen. Schliesslich hängt er ihn gleich zu Beginn des Buches an den Nagel und dann beginnt die "eine grosse Geschichte".
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Dieser Mann ist auf jeden Fall äußerst unzufrieden mit seiner Arbeit.
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Hier wird mindestens der Frisör beim Zeitsparen unglücklich. Aber eigentlich werden alle irgendwie unglücklich.
Mir fällt auf, wie oft Momo zu allen möglichen Kategorien passt. Aber es ist ein sehr clever geschriebenes Buch. Kinder lieben es, Erwachsene bewundern den Feingeist darin. Man muss ihn zwischen den Zeilen finden. -
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Mein Leben als Humankapital sagt eigentlich schon alles: Der Autor erzählt mit einigem Galgenhumor aus seinem desaströsen Arbeitsleben, trotz Studium immer von Job zu Job und haarscharf an der Arbeitslosigkeit vorbei. Leider ergibt sich kein geschlossenes Ganzes, sondern es bleibt eher eine Nummernrevue von „meinen schrägsten Nebenjobs“, z.B. Fischverkäufer in einem Nobelsupermarkt oder Möbelpacker. Nur manchmal blitzt satirisch scharfe Kritik an der Gesellschaft und der Arbeitswelt auf. Manches ist interessant, anderes weniger, doch seine Erlebnisberichte aus Alaska, wo er in der fischverarbeitenden Industrie und im Fischfang schuftete, sind ganz große Klasse.
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Kommissar Van Veeteren hadert ganz schön mit seinem Beruf.
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Frans Laarmans ist mit seinem Bürojob unglücklich und wechselt in die Werbebranche. Dort leimt er diverse Unternehmer, verspricht Ihnen mit seinen Werbeanzeigen in dubiosen Zeitschriften eine glänzende Zukunft. Glücklich wird er dabei auch nicht, schliesslich plagt ihn (zunächst) auch sein Gewissen.
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Im ersten Band der Serie ist Kommissar Aurelio Zen ziemlich unglücklich, weil er zu langweiligen Schreibtischarbeiten degradiert wurde.
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Detective Logan McRae hat zu vielem eine Art Hassliebe, sei es der Job oder das saufen, aber hauptsache ist, er ist nicht glücklich
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