September ist... ähm, ja einfach. Zwei Bücher gelesen... wuhuu...
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 4. Quartal
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281: Welches Buch hat dir im September am besten gefallen?
Das war dieser sehr informative Reisebericht. Zusätzlich zu den im Buch gezeigten Fotos kann man im Internet weitere anschauen und auch Filme. Es w urden nicht nur die üblichen Sehenswürdigkeiten abgehakt, sondern auch auf versteckte Parks und Museen hingewiesen.
Das Buch ist zwar in englisch, aber ich fand es sehr verständlich. -
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Im September hatte ich ein Buch mit
Kurzbeschreibung amazon :
Herr Sommer läuft stumm, im Tempo eines Gehetzten, mit seinem leeren Rucksack und dem langen, merkwürdigen Spazierstock von Dorf zu Dorf, geistert durch die Landschaft und durch die Tag- und Alpträume eines kleinen Jungen. Erst als der kleine Junge schon nicht mehr auf Bäume klettert, entschwindet der geheimnisvolle Herr Sommer. -
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Das war dieses
Höchstnote auch Dank der MLR -
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Robert Menasse hat einen sehr guten Roman geschrieben obgleich ich auch Virginie Despentes Trilogie zu Vernon Subutex am liebsten sofort zum 2. Mal lesen würde, weil sie mir durch ihre vielen vielseitigen Charaktere so gefiel.
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Die beiden Gotlandkrimis haben mir im September am besten gefallen. Hier Teil 1:
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Ich hatte mehrere Bücher mit 4,5 Sternen, darunter dieses:
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4,5 Sterne für diesen tollen Science-fiction-Roman.
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Obwohl Band 2 andere Schwerpunkte als der Vorgänger hatte, konnte er mich vollkommen von sich überzeugen
Volle Punktzahl! -
Dieses hier
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Dieses hier
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Unter den vielen tollen Büchern, die ich im September gelesen habe, ragt diese Geschichte noch ein Stückchen heraus.
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Mir haben im September gleich zwei Bücher sehr gut gefallen:
"Durst" von Jo Nesbø und "Dead Woman Walking" von Sharon Bolton.Da der Nesbø vermutlich bekannter ist und hier bestimmt noch genannt wird, zeige ich das Cover des Romans von Sharon Bolton, den ich allen Englisch- und Krimilesern gern empfehle.
ragt diese Geschichte noch ein Stückchen heraus.
Die kommt bei mir demnächst dran, allerdings in der englischen Ausgabe.
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Etwas düster, aber von Zeit zu Zeit muss sowas auch mal sein.
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Da sie die einzigen Bücher waren, die ich gelesen habe, sie allesamt 5 bekommen haben und sie, wenn es nach dem Autor gegangen wäre, ohnehin als ein einziges Buch erschienen wären, bin ich mal so frei und fasse sie zusammen: "Der Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien.
Wie schon beim "Hobbit" konnte mich auch diese Abenteuerreise begeistern, die Tolkien mit noch viel mehr Details angereichert hat. Dabei sagten mir zwar nicht alle Namen der Vorahnen etwas, aber.da man sie bestimmt im "Silmarillion" oder einem seiner sonstigen weiteren Werke nachlesen kann bzw. es mir allein gereicht hat daran zu erkennen, dass der Autor sich wirklich ne Menge Gedanken zu seiner Welt gemacht, fand ich das nicht dramatisch und sehr authentisch. Ein riesiger Fan bin ich ja von Tolkiens Landschaftsbeschreibungen geworden, die recht häufig vorkommen und manche Leser wohl langweilen, aber die meiner Meinung nach immer ein tolles Stimmundsbild vermittelt haben. Da ich die Filme noch nicht gesehen habe, freue ich mich darauf zu sehen, wie die Szenerien umgesetzt wurden und nochmal mit den Gefährten in Mittelerde einzutauchen. -
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Eine meiner Lieblingsautorinnen!
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Zusammen mit "SchattenZorn" war es dieses. Ein Psychothriller, der die Bezeichnung verdient.
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Dieses hier...
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Zwar hatte ich einige Bücher mit 5 , aber absolut überzeugt hat mich die Alienor-Trilogie von Elizabeth Chadwick. Jedes Buch der Trilogie hat von mir die Höchstwertung bekommen. Zwar hatte mich eine Kleinigkeit bei der Übersetzung gestört, aber doch nicht so sehr, dass es dafür Punktabzug gegeben hat.
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Dieses 5 Sterne Buch war richtig toll
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