Den rororo-Verlag oder ist daas nur eine Marke von Rowohlt, egal, diese Bücher halt wo rororo draufsteht mag ich sehr, davon hab ich auch etliche im Regal stehen. Eines davon ist dieses welches noch subt.
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 4. Quartal
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Heyne ist schon sehr präsent. Hier eins meiner absoluten Lieblingsbücher.
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Wenn Koch- und Backbuch, dann sehr gerne aus dem Löwenzahn Verlag.
Da häuft sich dieser Verlag wirklich. Sie machen optisch sehr ansprechende Bücher. Auch der Inhalt ist nachkochbar und die Rezepte stimmen.
Da greife ich immer gerne zu. -
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Das wirst Du auch. Rebecca Gablé hat mir bei der Buchmesse höchstpersönlich mitgeteilt, dass es mit den Waringhams weitergeht, bzw. eigentlich zurückgeht (in die Zeit von John Lackland), da sie kein Fan des Barock ist.
Hatte ich mitbekommen, und darauf freue ich mich auch schon sehr .
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Der Diogenes-Verlag ist bei mir sehr häufig vertreten. Das liegt auch daran, weil die Simenon-Bücher dort jahrzehntelang erschienen. Alle Bücher aus der letzten Werksausgabe besitze ich (noch) nicht, gelesen erst recht nicht. Bei Band 23/75 der Maigretreihe möchte ich bald weitermachen...parallel dazu noch die Non-Maigrets
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Blanvalet ist schon sehr präsent bei mir im Regal zu finden.
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Ich glaube nicht, dass ein Verlag bei mir dominiert, es gibt mindestens vier Verlage, von denen ich ich viele Bücher habe. Gerade wenn man Krimireihen-Leser ist, dominieren schnell mal bestimmte Verlage wie Diogenes, Goldmann, KiWi, Heyne und auf jeden Fall der gewählte atb Aufbau Verlag.
Von atb habe ich u.a. die komplette Schwester Fidelma-Serie oder auch die Kommissar-Leblanc-Serie, hier das neueste Buch der Serie: -
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Bei mir stehen viele Bücher der Random House Verlagsgruppe im Regal, z. B. Goldmann (Elizabeth George) und Blanvalet (James Patterson).
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Musste mühsam auf meiner Liste durchzählen und es dürfte der Blanvalet-Verlag sein. Auch diese Medizin-Reihe von Tess steht noch ungelesen im Regal. Ich wünschte, ich wäre so flott wie @Emili.
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Alle möglichen Verlage kommen bei mir oft vor, z.B. Kiepenheuer & Witsch mit einem meiner Lieblingsbücher.
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Das ist bei mir u. a. der Bertelsmann Verlag. Ich war bis zur Pleite Mitglied und habe da einiges gekauft. Dieses Buch von Follett ließ sich gut lesen und war spannend.
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347. Ein Buch aus einem Verlag, der oft in deinem Regal vorkommt
In letzter Zeit lese ich häufig Bücher aus dem Drachenmond Verlag.
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Ach, ich habe doch von allen Verlagen immer gleich viele Bücher! Nicht zuletzt wegen der von Franz Rottensteiner lange Jahre herausgegebenen "Phantastischen Bibliothek" auch eine ganze Menge Bücher aus dem Suhrkamp-Verlag. Neben vielen anderen Stanisław Lems natürlich auch diesen unabdingbaren Band hier.
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Bastei Lübbe
Habe fast alle Bücher von Ken Follett, die sind auch im Bastei Lübbe Verlag erschienen und von Jean-Christophe Grange ebenso.
"Das Herz der Hölle" ist eine sehr intensives Geschichte die nicht so schnell los lässt! Empfehlenswert!!! -
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Eines meiner ersten Bücher von Pratchett, wie so viele beim Goldmann Verlag erschienen.
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Unter meinen EDV-erfassten Büchern ragt da eindeutig der Klett-Verlag heraus. Es handelt sich also eher um Gebrauchs- denn Entspannungsliteratur, aber manche davon habe ich durchaus auch gerne gelesen und nicht nur als notwendige Arbeit empfunden. Dazu gehört z. B. dieser Band.
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Neben Diogenes, Hanser, Klett, Dumont, SV, Luchterhand...habe ich einige Bücher aus dem Piper Verlag:
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55 Bücher aus dem Heyne Verlag...u.a. dieses hier:
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Auf diese Fortsetzung warte ich auch schon lange, nachdem der Cliffhänger vom zweiten Teil so gemein war.
Da gibt es seit August einen achten Band.
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Die Begrifflichkeit "oft vorkommen" ist ja durchaus relativ. Natürlich habe ich haufenweise Bücher von den großen Verlagen, die jeweils zig tausende von Werken verlegen. Aber wenn ich die Menge der Bücher eines Verlages, die ich besitze, mit der Anzahl der Bücher, die der jeweilige Verlag im Programm hat, vergleiche, dann stelle ich fest, dass ich verhältnismäßig viele Bücher aus dem Unionsverlag habe.
Da sich die Anzahl der beim Unionsverlag insgesamt erschienenen Bücher noch in Grenzen hält, kann man sich auf deren Seite auch mal alle dort bislang herausgegebenen Bücher ansehen, hier z.B. der Link zu den Taschenbüchern: "Alle Taschenbuchausgaben seit Anbeginn"
Und so stelle ich euch heute ein Buch aus diesem Verlag vor, nämlich die (nie abgeschickten) Briefe von Calamity Jane (die manch einer wohl auch aus einem ihr gewidmeten Lucky Luke-Comic kennt) an ihre Tochter.
Zitat von UnionsverlagSchon zu Lebzeiten, als sie durch den Wilden Westen ritt, hat sie Fantasien erregt und Gemüter erhitzt. Für Hollywood wurde sie von Jane Russell und Doris Day verkörpert. Doch die Frau hinter dem Mythos »Calamity Jane« zeigen erst ihre Briefe, die sie während 25 Jahren an ihre Tochter geschrieben hatten – an Janey, die bei Freunden als Adoptivkind aufwuchs. Diese Briefe sind traurig, witzig und mitunter respektlos. Sie erzählen von ihrem Trotz gegen die spießige Verlogenheit, von ihrer Rast- und Heimatlosigkeit und der Sehnsucht nach ihrer großen Liebe. Aus ihnen entsteht das faszinierende Bild einer außergewöhnlichen Frau, die beim Poker und im Saloon ihren Mann stand, die aber auch bei der Pockenepidemie als Einzige den Mut hatte, die Kranken zu pflegen.
Ich habe gerade festgestellt, dass das Buch aus dem Unionsverlag vergriffen und derzeit nur antiquarisch zu bekommen ist. In einer schnellen Recherche bin ich aber darauf gestoßen, dass es in anderen Verlagen ein Buch mit dem Titel "Calamity Jane - Briefe an ihre Tochter" gibt; ich nehme an, dass es sich dabei um dieselben Briefe handelt. -