Da kann ich kein Buch nennen. Ja, ich weiß, wenn man nichts sagen kann, soll man lieber die Klappe halten, aber anscheinend war der November ein sehr guter Lesemonat mit lauter - -Büchern. Das ist doch auch schön und sollte mal erwähnt werden .
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 4. Quartal
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343. Welches Buch hat dir im November am wenigsten gefallen?
Das Buch hat von mir 3 Sterne bekommen. -
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Wie kann man bei diesen Cover zu dieses Buch greifen?
Das war eineBook und da sieht man die Cover fast nie, dazu war es kostenlos und ich habe schon miesere Bücher gelesen. Drei Sterne sind bei mir mittelmäßig. Und das Buch war eben unteres Mittelmaß.
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Dieses Buch habe ich abgebrochen. Irgendwann wurde es mir zu viel, zumal der Ausgang bekannt war.
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Das war eineBook und da sieht man die Cover fast nie, dazu war es kostenlos und ich habe schon miesere Bücher gelesen. Drei Sterne sind bei mir mittelmäßig. Und das Buch war eben unteres Mittelmaß.
Das stimmt, bei den e-books ist das Cover eher zweitrangig.
Aber manche Cover sind wirklich grenzgängig. -
Ich kanns nicht empfehlen:
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Ich hab eindeutig mehr davon erwartet und war ziemlich enttäuscht:
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Dieses mit .
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Ich hatte im November keine schlechten Bücher, aber drei mit nur drei Sternen. Dies ist eines davon:
Obwohl ein 'dünnes' Buch, fand ich es ab der Hälfte langatmig und die Argumente dieses 'Absagebriefes' habe ich dann auch immer weniger kapiert. Dabei hatte mir die erste Hälfte gut gefallen; da ich selber Kreuzfahrten gemacht habe, musste ich ab und zu kichern ob der treffenden Beschreibungen. Weniger wäre hier mehr gewesen! -
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343. Welches Buch hat dir im November am wenigsten gefallen?
Das war dieses hier mit Sternen (siehe meine Rezi hierzu) -
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O je, das hab ich auch noch auf dem Sub. weil hier die Begeisterung einiger Leser öb dieses Buches so hoch war. Na, ich lasse mich überraschen,
du weiß doch, lieber sich selbst ein Bild von einem Buch machen. Ich fand es spannend. Die Geschichte entwickelt sich ganz anders, als man es von den ersten Seiten her erwartet. Vielleicht gefällt es dir ja
Zu der heutigen Frage: Diesen Thriller fand ich nicht so gut. "Der Nr. 1-Bestseller aus Dänemark" - die Aussage fand ich überraschend bei dem langweiligen Buch.
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Da kann ich kein Buch nennen. Ja, ich weiß, wenn man nichts sagen kann, soll man lieber die Klappe halten, aber anscheinend war der November ein sehr guter Lesemonat mit lauter - -Büchern. Das ist doch auch schön und sollte mal erwähnt werden .
Genau so war es bei mir auch. Der November war ein außergewöhnlich guter Lesemonat.
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Im November gab's mehrere tolle - aber der Dahl hat mich richtig umgehauen!
Deshalb lese ich jetzt gerade den Nachfolge-BandWundervoll, dass Roald Dahl auch heute noch so sehr begeistert. Ich habe seine Bücher in meiner frühen Jugend verschlungen.
Im November war diese Buch das schlechteste, mit Sternen.
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Eine Autorin von Katzenkrimis, die selber noch nie eine Katze hatte, findet in ihrem Vestibül eine Leiche sowie eine apathische Rassekatze. Trotz besseren Wissens holt sie die Nachbarn zu Hilfe, die als erstes den Tatort kontaminieren (Was mich am meisten störte: ihr war bewusst, dass die Nachbarn dies taten und regte sich darüber auf ). Die Polizei kümmert sich um die Leiche, die Autorin behält die Katzen - aus Gründen der Werbung Der Schreibstil war gut, mir gefiel auch, wie das Genre der Katzenkrimis und deren Autor/innen aufs Korn genommen wurde - aber der Umgang der Hauptfigur mit der Katze stellte mir die Nackenhaare auf. Dazu kam, dass der Tote eine zweite Katze hatte, die allein in seiner Wohnung und dort dem drohenden Hungertod ausgesetzt war. Das fand ich so unerträglich, dass ich nach 75 Seiten das Buch abbrach.
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Bei mir war es dieses Buch. Wenig Handlung und sehr gewöhnungsbedürftige Sprache - das war nicht mein Fall.
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Das Buch fand ich sehr langatmig. Es war von der Idee her gut, aber irgendwie wiederholte sich alles und kam nicht so wirklich zum Punkt.
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Diesee Buch hat mich von Anfang bis Ende im Ende nicht wirklich fesseln können, auch mit den Protagonisten konnte ich nicht viel anfangen, deswegen gab es von mir nur
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Als Fitzek-fan muss ich leider sagen, dass mich sein neues Buch nicht vom Hocker gerissen hat. Es war mir unterm Strich nur wert, also mittelmäßig. Das Cover ist aber wieder sensationell .
Inhalt:
Es gibt eine tödliche Waffe, die durch jede Kontrolle kommt.
Jeder kann sie ungehindert an Bord eines Flugzeugs bringen.
Ein Nachtflug Buenos Aires-Berlin. Ein labiler Passagier, der unter Gewaltphantasien leidet. Und ein Psychiater, der diesen Patienten manipulieren soll, um an Bord eine Katastrophe herbeizuführen. Sonst verliert er etwas sehr viel Wichtigeres als sein Leben ... -
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Mit drei Sternen war es dieses Buch hier. Es war nicht wirklich schlecht aber ich hatte mir mehr davon erhofft.