Samantha Young - Schicksalhafte Begegnung / Stars Over Castle Hill

  • Joss Carmichael ist erfolgreiche Autorin und lebt mit ihrem Mann Braden und ihren drei Kindern in der Dublin Street. Als sie gebeten wird, eine „Wäs-wäre-wenn-Geschichte“ über ihr Leben zu schreiben, muss sie sofort an den Tag denken, an dem sie Braden kennengelernt hat. Wo stünde sie jetzt, wenn sie ihn nie getroffen hätte? Das kann sich Joss kaum vorstellen. Sie ist sich sicher, dass es ihr Schicksal war, Braden früher oder später zu treffen. Aber was, wenn sie bei dieser Begegnung schon 30 und nicht erst 21 Jahre alt gewesen wäre? Vielleicht wäre sie selbst reifer gewesen und hätte vor der großen Liebe nicht solche Angst gehabt. Aber was, wenn Braden bereits von der Liebe enttäuscht worden wäre? Hätte er dann auch mit aller Kraft um sie gekämpft? Oder wäre ihre Liebe zum Scheitern verurteilt gewesen?


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    Mit „Schicksalhafte Begegnung“ entführt uns Samantha Young auf eine „Wäs-wäre-wenn-Geschichte“. Die Idee, dass diese Geschichte in eine Geschichte verpackt wird, gefällt mir sehr gut. Nicht Samantha Young erzählt diese Geschichte, sondern sie lässt sie von Jocelyn Carmichael erzählen.


    Die kleinen Einblicke ins Jocelyn und Bradens Leben fand ich sehr schön. Sie sind eine Familie und ihre drei Kinder runden dieses Glück ab. Während der anderen Bücher der Reihe traf man die Familie ja immer wieder mal an. Ich habe mich gefreut, sie nun wieder im Mittelpunkt zu erleben. Braden und Jocelyn miteinander zu erleben ist immer lesenswert.


    Und in ihrer „Wäs-wäre-wenn-Geschichte“? Da können wir uns wieder erneut in Braden Carmichael - selbstbewusst, arrogant, sexy - verlieben. Manche Bestandteile dieser Geschichte sind zwar bekannt (die Vergangenheit wird schließlich nicht neu erfunden), es gibt aber auch Faktoren, die neu sind. Mir hat auch diese, diese andere Geschichte von Jocelyn und Braden gefallen.


    Für Unterhaltung sorgen hier aber nicht nur Jocelyn und Braden allein, sondern auch Ellie. Ihre offene Art und ihr Gespür dafür, wann sie sich einmischen sollte, mischen die Geschichte auf.


    Für einen Fan der Edinburgh Love Stories ist diese Geschichte natürlich viel zu kurz, ich habe mich trotzdem über das Wiedersehen gefreut und bin schon gespannt auf das nächste, das ich kaum erwarten kann.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: gibt es hier von mir. Auch mit ihrer „Wäs-wäre-wenn-Geschichte“ konnte mich Samantha Young überzeugen.

  • Für einen Fan der Edinburgh Love Stories ist diese Geschichte natürlich viel zu kurz, ich habe mich trotzdem über das Wiedersehen gefreut und bin schon gespannt auf das nächste, das ich kaum erwarten kann.

    Ich freue mich auch über jede noch so kleine Geschichte der Edinburgh Love Stories. Auch diese hat mir wieder sehr gut gefallen und war leider viel zu kurz.


    Die Idee einer "was wäre wenn" - Geschichte finde ich sehr interessant, besser als z.b. diese "Aus der Sicht des Anderen"-Varianten, die ich persönlich nicht mag.


    Bei den Edinburgh Love Stories habe ich immer das Gefühl von "nach Hause kommen", vertraut und immer wieder schön.


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