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Titel: Und es schmilzt
Lize Spit (Autor) , Helga van Beuningen (Übersetzer)
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 512
ISBN: 9783596298372
Termin: Oktober 2018
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Ich habe das Buch nun gelesen, und es hat mir gut gefallen. Eine dramatische und tragische Geschichte, die ich so nicht erwartet habe. Das Buch nimmt einen sehr mit, da es sehr realistisch wirkt, außerdem ist es kein Roman, bei dem man sich wohl fühlt: Es wühlt auf, erschreckt, wirkt durch die unheilvolle und düstere Stimmung. Ich fand, dass das Buch einige Längen hat, aber alles in allem freue ich mich, "Und es schmilzt" gelesen zu haben. Auch wenn ich Zeit brauchen werde, um das alles zu verdauen.
Für diesen Roman braucht man starke Nerven und ein halbwegs stabiles Seelenleben. Ich musste zwischendurch mehrmals pausieren und etwas anders lesen (was ich sonst nie mache), weil sich die düstere Stimmung stark auf mich übertragen hat (auch das passiert mir - zumindest in diesem Ausmaß - eher selten). Die Autorin konfrontiert den Leser auf schonungslose Weise damit, was passieren kann, wenn man nicht hinschaut, sich innerhalb einer Gemeinschaft nicht aufeinander bezieht, sich nicht kümmert. Das ist ihr hervorragend gelungen. Sie wählt einen kühlen, sachlichen Ton, beschreibt dabei bestimmte Szenen aber so gnadenlos, dass man sich emotional nicht entziehen kann. Es ist jetzt schon ein paar Tage her, dass ich das Buch beendet habe, aber es rumort immer noch in mir. Kompliment, wenn ein Autor das schafft - und ich meine damit nicht explizit die Gewaltszenen im Buch. Wer die Spannung des Romans darauf reduziert, kann genauso gut zu einem x-beliebigen Thriller greifen. Das Spannende und Bedrohliche macht für mich das hautnahe Miterleben der Trostlosigkeit in diesem Dorf aus Evas Sicht aus. Die Demütigungen durch die Eltern, die Überforderung in der Sorge um Tesje, das Nichtvorhandensein auch nur einer einzigen verlässlichen Bezugsperson, die wegbrechenden Kinderfreundschaften mit Beginn der Pubertät, die Unsicherheit in Bezug auf ihren Körper, die Sehnsucht nach Halt und Zugehörigkeit und das verzweifelte Bemühen Schritt zu halten, oft gegen ihre innere Überzeugung, um nicht ganz außen vor zu sein - all das wird sehr eindrücklich geschildert und macht den eigentlichen Spannungsbogen aus. Nicht zuletzt deshalb, weil man ahnt, dass das auf Dauer niemand unbeschadet überstehen kann.
Ich bin durch den BT -mal wieder -auf dieses Buch aufmerksam geworden und hatte dann auch das Glück,das unsere Bücherei das Buch schnell angeschafft hat.
Sohabe ich die Geschichte vorhin zu Ende gelesen und sie wird in Erinnerung bleiben.
Der Schreibstil war total emotionslos und doch wollte ich immer weiterlesen ,es war trotzdem flüssig und spannend zu lesen.
Die Geschichte wurde aus der Sicht von Eva geschrieben,hier gab es einige Zeitsprünge.Meistens wurde aus der Vergangenheit erzählt,hin und wieder dann in der Gegenwart geschrieben.
Ich möchte gar nicht weiter auf den Inhalt eingehen,aus Angst zuviel zu verraten.
Ich finde die Geschichte traurig und deprimierend-ich glaube,ich habe noch nie ein Buch gelesen,welches diese Stimmung so intensiv transportiert hat
Von mir gibt es
Auch mich hat dieses Buch mit einem sehr unguten Gefühl zurückgelassen, mir steckt jetzt noch ein dicker Kloß im Hals. Ich kenne eigentlich nur ein einziges Buch, das so etwas noch heftiger verursacht hat und das war "Wir müssen über Kevin reden" von Lionel Shriver. Die Geschichte tröpfelt teilweise vor sich hin und selbst in den Augenblicken, in denen nicht viel passiert, manchmal auch nur "Kinderkram", spürt man irgendwie ein seltsames Unwohlsein. Man sollte auch Ekel gut vertragen können, denn es geht schon oft ziemlich schonungslos zur Sache und Lize Spit schreibt von Dingen, über die sonst eigentlich der Mantel des Schweigens ausgebreitet wird, z.B. was es für ein Gefühl ist wenn Regelblut die Beine runterläuft. Wer also hier keine hohe Schmerzgrenze hat, sollte "Und es schmilzt" wohl lieber liegen lassen. Was auf den letzten Seiten passiert, war nur schwer erträglich und von "Lesespaß" kann hier wohl nicht die Rede sein, obwohl man mit dieser schonungslosen Geschichte einfach nicht aufhören kann.
was es für ein Gefühl ist wenn Regelblut die Beine runterläuft
Darüber zu lesen kann eigentlich nur für einen Mann eklig sein.
Darüber zu lesen kann eigentlich nur für einen Mann eklig sein.
Das sollte nur ein Beispiel oder eine Warnung dafür sein, dass man es desöfteren mit diversen Körperflüssigkeiten zu tun bekommt. Es wird z.B. auch Rotz rumgeschmiert falls das obige Beispiel gleich wieder ín eine Emanzipationsdiskussion ausarten sollte. Sowohl das eine als auch das andere mag für den einen eklig sein, bei einem anderen nur ein Schulterzucken hervorrufen (evtl. bei jemandem der in der Pflege arbeitet) und ich glaube nicht, dass das irgendetwas mit Mann oder Frau zu tun hat.
Rotz rumgeschmiert
Das wiederum werden alle kennen, die Eltern sind oder mit Kindern arbeiten.
Emanzipationsdiskussion
Mit MIR doch nicht.
und von "Lesespaß" kann hier wohl nicht die Rede sein, obwohl man mit dieser schonungslosen Geschichte einfach nicht aufhören kann.
Genau das habe ich auch so empfunden. Ich wollte unbedingt wissen, worauf es hinaus läuft und was so passiert ist, aber ein Vergnügen war es nicht dieses Buch zu lesen. Ich war ja regelrecht froh, wenn ich einige Tage nicht dazu kam es zur Hand zu nehmen. Und das will schon was heißen bei mir!
Ich war ständig im Widerstreit von Neugier und Abneigung. Wobei nach Beendigung des Buches eindeutig die Abneigung überwog.
Und es schmilzt. Schon allein der Titel lässt einen nachdenken. Was schmilzt? Schnee schmilzt, Eis schmilzt. Auf dem Cover zeigen sich zarte Blüten und Zweige in Eis gefangen. Ich stelle mir eine Geschichte vor, die einen Neuanfang darstellt. So wie der Frühling nach dem Winter ein Neuanfang im Jahreskreis ist. Handelt es sich um eine tragische Liebesgeschichte? Was symbolisiert der Eisblock, den Eva in ihrem Auto mit sich führt? Fragen über Fragen, bereits bevor man richtig in die Geschichte eintaucht und die Antworten auf tragische unfassbare Art vor die Augen geknallt bekommt!
In einer zeitlichen Abfolge erzählt Eva ihre tragische Geschichte. Es war anfangs nicht immer leicht dem zu folgen, denn die zeitlichen Abläufe werden besonders in der Vergangenheit nicht immer klar voneinander getrennt. In Evas Kindheit sind unfassbare Dinge geschehen, die mich als Leserin so manches mal ratlos innehalten ließen. Eva hatte keine behütete Kindheit. Geborgenheit und Liebe kannte sie nicht. Eva hatte nur zwei Freunde: Pim und Laurens. Die drei Musketiere wurden sie genannt. Als Elisa ins Dorf zog, freundete sich Eva das erste mal mit einem Mädchen an. Versuchte dem Kumpel-Image der Jungs zu entkommen. Doch die Freundschaft hielt nicht lange. Eva war nicht “Mädchen” genug, sie war nicht hübsch genug, sie war nicht schlank genug. Als Eva 13/14 war lief alles aus dem Ruder. Die Jungs entdeckten die Sexualität, stellten die Mädchen auf die Probe, spielten Spielchen mit ihnen. Als Eva dem ein Ende setzten will, eskaliert die Situation vollkommen…..
Was sich in jenen letzten Ferien abspielte war unfassbar! Vor allem, weil die Beteiligten so jung waren. Wie konnte es soweit kommen? Die Jugendlichen schienen von zu Hause aus, keine Führung erhalten zu haben. Leider bekam man diesbezüglich keinen Einblick. Man sollte sich als Leser rein auf Eva konzentrieren. Das viel mir schwer, bzw. war fast unmöglich. Die beteiligten Jugendlichen empfand ich als extrem frühreif und die Mädchen besonders verwegen dargestellt.
Die Autorin schildert eine unfassbare, deprimierende und traurige Familiengeschichte. Nichts ist schön an Evas Kindheit und auch ihr Erwachsenendasein ist nicht erfüllend. Sprachlich sehr gut. Emotionslos, nüchtern, so wie Eva ist. Thematisch auch ganz großartig. Auch wenn es hauptsächlich um Evas Person und ihrer Familie ging, hätte ich mir mehr Einblicke zu den anderen Beteiligten gewünscht. Vielleicht würde man die Vorkommnisse dann besser verstehen.
Mein Fazit:
Ein absolut überraschendes Buch. Eine Geschichte, welche sich unfassbar entwickelt, die viel Anlass zum Nachdenken gibt, mit einem Ende, das schockiert, aber auch einen gelungen Schlusspunkt setzt.
Ich las das Buch im Rahmen einer Leserunde. Laut der Autorin sollte man sich als Leser hauptsächlich auf Eva konzentrieren. Das viel mir als Leserin nicht leicht. Zu viele Fragen blieben mir dadurch zu den anderen Charakteren offen. Wie konnte es soweit kommen, usw? Trotz oder gerade wegen dieser offenen Fragen, verfolgt mich die Geschichte im Nachhinein immer noch, hallt lange nach, stimmt mich nachdenklich. Es selbst zu lesen kann ich nur empfehlen!
Ich kenne eigentlich nur ein einziges Buch, das so etwas noch heftiger verursacht hat und das war "Wir müssen über Kevin reden" von Lionel Shriver.
Interessant, dass du ausgerechnet dieses Buch nennst, denn ich hatte genau die gleiche Assoziation. Es ist Jahre her, dass ich den Roman gelesen habe, aber an die Beklemmung und die Fassungslosigkeit nach Beendigung des Buches kann ich mich noch gut erinnern. Jetzt bei Lize Spit kam das alles wieder hoch.
Jetzt bei Lize Spit kam das alles wieder hoch.
Merkwürdig. Gestern habe ich "Wir müssen über Kevin reden" gekauft, und seit gestern lese ich "Und es schmilzt".
Gestern habe ich "Wir müssen über Kevin reden" gekauft, und seit gestern lese ich "Und es schmilzt".
Inhaltlich sind die beiden Romane sehr unterschiedlich, nur der Kloß im Hals ist bei beiden ähnlich dick, wenn man durch ist. Ich würde dir dringend empfehlen, sie nicht unmittelbar nacheinander zu lesen.
Nahezu unerträglich – mit diesem Begriff würde ich das Buch kurz charakterisieren. Ein großer Teil der Handlung dreht sich um sexuelle Übergriffe zwischen Phantasie und Vergewaltigung. Die Art, wie das körperlich-emotionale Erwachen, die Begierde und die Attacken der Jungen geschildert wird, ist für mich grenzwertig, abgesehen von der Frage, ob die Mädchen deren Spielchen so gedankenlos und bereitwillig mitgemacht hätten.
Miträtseln und kleine Verwirrungen machen einen Spannungsroman eigentlich fesselnd und interessant, aber nur dann, wenn der Leser einer Figur folgen kann und mit ihr nach und nach das Puzzle zusammensetzt. Hier jedoch spielt eine Ich-Erzählerin mit dem Leser Verstecken: Sie hätte schon längst Geheimnisse aufdecken können (z.B. das Rätsel); dass sie es nicht tut, hat keine Logik, und auch der Zeitpunkt der Offenlegung ist willkürlich ohne Bezug zur dramatischen Konstruktion.
Nicht alle Fragen waren am Ende für mich geklärt: Woher haben die Drei die
200 €, die sie zunächst einsetzen?
Wer sind die Männer, die das Ich „Luftverkäufer“ nennt?
Immobilienhändler, die sich für das Haus interessieren? Sozialarbeiter, die sich die häusliche Situation der Kinder ansehen wollen?
Das Ende ließ mich unzufrieden zurück. Zwar war mir irgendwann klar, dass der Eisblock
etwas mit dem Rätsel zu tun hat, aber ich hätte es lieber gesehen, wenn Eva sich damit eine perfide Rache an Pimm und / oder Laurens ausgedacht hätte.
Aber so ist und bleibt sie die Verliererin.
Man fragt sich, was schlimmer wäre: Wenn die Autorin möglicherweise eigenes Erleben verarbeitet oder wenn sie ihre Phantasien zu Papier gebracht hätte.
@Marie
Deine Einschätzung gefällt mir Auch wenn wir bei diesem Buch in der Sternebewetung "etwas" auseinander liegen
Aber mit Dir kann man auch immer sehr gut über Bücher diskutieren und sprechen ohne dass da so unangenehme Gefühle und Diskussionen aufkommen wie bspw. die letzten Tage in dem "Säulen der Erde"- Thread. Finde ich persönlich ganz schrecklich und das vergällt einem echt alles. Da schreibt man dann lieber gar nichts mehr.
Einfach weil Du auch andere Meinungen akzeptieren kannst und man sachlich darüber reden kann. Schade, dass das nicht alle Leute hier beherrschen. Was könnte das für einen Spass machen sich über Bücher auszutauschen !
Auch und gerade wenn man zu einem Buch nicht ganz einer Meinung ist. Na und, das macht es doch gerade spannend.
Die Luftverkäufer
habe ich als irgendwelche Vertreter verstanden.
Das Ende hat mir auch nicht gefallen. Bzw. hatte ich das gar nicht so recht glauben wollen, dachte ich hab da was falsch verstanden und hatte @pralaya dann sogar noch gefragt ob
Eva sich wirklich erhängt hat. Ich hatte auch eher an Rache gedacht. Die manchmal mit sehr ungewöhnlichen Mitteln erfolgen kann, denk an "Hexensaat"
Was mich auch etwas gestört hat dass
die Figur der Mutter irgendwie so blass blieb. Sie wird von ihrem Mann drangsaliert, die Szene mit dem essen unten beim Napf des Hundes fand ich schrecklich, trinkt und ist irgendwie nur mit sich selbst befasst. Dass ihre Kinder da vor die Hunde gehen hat sie in ihrem Suff scheinbar nicht gerafft. Irgendwie seltsam.
Man fragt sich, was schlimmer wäre: Wenn die Autorin möglicherweise eigenes Erleben verarbeitet oder wenn sie ihre Phantasien zu Papier gebracht hätte.
Soll das denn wirklich autobiographische Züge haben ? Wie kommt Ihr darauf ? Da muss ich irgendwas überlesen haben.
Nahezu unerträglich – mit diesem Begriff würde ich das Buch kurz charakterisieren.
Danke für Deine Einschätzung. Damit steht für mich endgültig fest, dass ich dieses Buch nicht lesen werde. (Ich hatte es nach den Beiträgen im "Ich lese gerade"-Thread ohnehin schon vermutet.)
Die Luftverkäufer
habe ich als irgendwelche Vertreter verstanden.
Aber welchen Sinn hätten sie in diesem Fall? Warum treten sie überhaupt auf?
Vielen Dank für Dein Kompliment. Vielleicht sind uns aber nur bei Büchern uneinig, an denen mein-Dein Herz nicht hängt? Würdest Du "Owen Meany" oder "Kassandra" verreißen, könnte ich vermutlich auch etwas unsachlicher werden.
...ohne dass da so unangenehme Gefühle und Diskussionen aufkommen wie bspw. die letzten Tage in dem "Säulen der Erde"- Thread. Finde ich persönlich ganz schrecklich und das vergällt einem echt alles. Da schreibt man dann lieber gar nichts mehr.
Schade, dass das nicht alle Leute hier beherrschen. Was könnte das für einen Spass machen sich über Bücher auszutauschen !
Auch und gerade wenn man zu einem Buch nicht ganz einer Meinung ist. Na und, das macht es doch gerade spannend.
Da ich ebenfalls angesprochen bin, denn ich hatte mich im entsprechenden Thread geäussert...
Nun habe ich die Beiträge im Thread "Säulen der Erde" nochmal durchgelesen. Es war eine lebhafte Auseinandersetzung ohne das jemand meines Erachtens in unangemessener Weise persönlich angegriffen wurde. Vielleicht klang das eine oder andere etwas bissig und sogar provokant, jedoch nie bösartig. Erst dein Post hat leider eine unangenehme Situation herbeigeführt. (Übrigens nicht das erste Mal) Also @Jessy1963 wenn man schon den Verursacher von unschönen Reaktionen ist, nicht die Schuld bei andern suchen, andere beschuldigen keine angemessene Diskussion führen zu können, und glaube mir ich verstehe dich dass dich "Pseudointellektuelle" nerven, jedoch hier im Büchertreff tummeln sich diese ganz sicher nicht.
@serjena
Herrje, lass es doch bitte einfach gut sein ! Ich hab mich gestern schon gewundert weshalb Du Dir die Jacke sofort angezogen hast. Getroffene Hunde bellen oder warum auch immer, ich weiss es nicht. Ich hatte mit meinem Posting im entsprechendem Thread übrigens jemand ganz Anderen und gar nicht Dich persönlich gemeint aber was solls.
Dass ich mit meiner Meinung nicht so ganz falsch lag kannst Du an den "Gefällt mir"- Anzeigen auch anderer User unter meinem Posting sehen welche wohl genauso dachten wie ich. Wenn Du gestern meinen Beitrag nun als das Herbeiführen einer unangenehmen Situation empfunden hattest sowie mich in persona schon öfter als "Verursacher unschöner Reaktionen" (was für eine Formulierung !) ist das wohl Dein persönliches Empfinden und da kann ich nichts dran ändern. Und am besten wird es wohl sein Du überliest meine Postings zukünftig einfach wenn sie Dich stören und auch schon öfter störten.
@topic
Aber welchen Sinn hätten sie in diesem Fall? Warum treten sie überhaupt auf?
Ja, auch wieder wahr ....
Da ich das Buch nicht mehr besitze (hatte es aus der Bücherei geliehen) um das nochmal nachlesen zu können, hab ich mal gegoogelt. Klick .
Das nochmalige Lesen hat es mir aber auch nicht verständlicher gemacht.
Vielleicht kann hier jemand der anderen Leser was zum Verständnis der Funktion dieser Luftverläufer sagen ?
Getroffene Hunde bellen...
Unterlasse einfach in Zukunft solche Beleidigungen, und gut ist.