Bestimmte Fantasy-Roman Reihe Gesucht!

    Hallo liebe Community,
    Ich habe seid kurzem Hörbücher für mich entdeckt, da ich demnächst auf eine lange Zugfahrt muss, und ich habe mir vor ein paar Jahren mal 2 Bücher einer sehr sehr langen Bücherreihe ausgeliehen, Leider kann ich mich weder an Titel noch Autor erinnern. Alles was ich noch weiß zähle ich mal auf:


    - Der Hauptcharakter war ein Mädchen namens Mairad, Mairead, Mayrad oder so ähnlich
    - Sie war 16 Jahre alt
    - Die Story spielte zu einer Milteralterlichen Zeit
    - Besagte M war als Sklavin in einer Knechtschaft oder ähnliches
    - Eines Tages wurde sie von einem mysteriösen Fremden befreit
    - In den büchern wird für manche Bezeichnungen sowohl magische als auch normale gelegentlich eine ausgestorbene Sprache verwendet, etwa in dem Stil wie Rick Riordan in seinen Büchern Altgriechisch und Latein verwendet
    - M entdeckte auch auf irgendeine weise das sie eine Magierin war
    - Das prägnanteste Detail das mir im Kopf geblieben ist, ist, das sie mit 16 ihre erste Monatsblutung bekommen hatte, während sie mit dem mysteriösen Magier/Kerl mit dem sie sich angefreunded hatte in einem Dorf befand und sich fürchterlich erschrocken hatte und dachte sie sei verletzt, bis der Mann eine andere Frau hereinholte die sie darüber aufklärte


    Ich hoffe sehr, dass irgendjemand weiß um welche Buchreihe es sich handelt, ich habe mit Hilfe von Buchsuchmaschinen und normalen Suchmaschinen schon gefühlt das gesamte Internet abgesucht. O:-)

    Das trifft auf die Pellinor-Saga von Alison Croggon zu :) . 1. Band der Tetralogie ist "Die Gabe" (also keine sehr lange Reihe).


    Inhalt lt. Amazon:
    Maerad ist eine Sklavin in einer kleinen, unwirtlichen Siedlung. Hier lebt sie schon, seit ihre Familie im Krieg ums Leben gekommen ist. Über ihre Herkunft weiß sie nicht viel. Als eines Tages ein geheimnisvoller Fremder in die Siedlung kommt, ändert sich Maerads Leben für immer. Der Mann bietet ihr an, sie zu befreien, und das nicht ohne Grund. Maerad weiß nicht, dass eine mächtige Gabe in ihr schlummert und dass ihr Name in einer schrecklichen Prophezeiung erwähnt ist. Sie tritt eine gefährliche Reise an, einem unbeschreiblichen, namenlosen Grauen entgegen ...

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

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    Zitat von Castor

    Das trifft auf die Pellinor-Saga von Alison Croggon zu :) . 1. Band der Tetralogie ist "Die Gabe" (also keine sehr lange Reihe).


    Inhalt lt. Amazon:
    Maerad ist eine Sklavin in einer kleinen, unwirtlichen Siedlung. Hier lebt sie schon, seit ihre Familie im Krieg ums Leben gekommen ist. Über ihre Herkunft weiß sie nicht viel. Als eines Tages ein geheimnisvoller Fremder in die Siedlung kommt, ändert sich Maerads Leben für immer. Der Mann bietet ihr an, sie zu befreien, und das nicht ohne Grund. Maerad weiß nicht, dass eine mächtige Gabe in ihr schlummert und dass ihr Name in einer schrecklichen Prophezeiung erwähnt ist. Sie tritt eine gefährliche Reise an, einem unbeschreiblichen, namenlosen Grauen entgegen ...


    Du bist mein Retter/Retterin.

    Oh, das hab ich da herumstehen ... gut, weiß ich was ich nach den Dan Wells Büchern lese :)

    :study: Power conspiracy - Pedro Urvi

    :musik: Keep away- M. R. Forbes

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    Ziel 2023: 65 Bücher

    Bisher: 59 (2 in Arbeit)


    Ziel 2022: 65 Bücher - 58 gel.

    Ziel 2021: 65 Bücher - 69 gel.

    Ziel 2020: 60 Bücher - 73 gel.

    Ziel 2019: 50 Bücher - 66 gel.

    Ziel 2018: 40 Bücher - 54 gel,

    Ziel 2017: 30 Bücher - 40 gel,
    Ziel 2016: 50 Bücher - 47 gel.
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    ~ Schreibend entsteht Geschichte ~

    Zitat von Strauberl

    Oh, das hab ich da herumstehen ... gut, weiß ich was ich nach den Dan Wells Büchern lese :)

    Auch wenn ich mich an wenig des Inhalts erinnern kann, so weiß ich doch, dass mir die Reihe gefallen hat! :)

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


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    Es könnte aber auch diese Reihe von James Clemens sein.


    Kurzbeschreibung amazon:
    Elena, ein 13-jähriges Mädchen mit rotem Haar und grünen Augen, wohnt mit ihrer Familie in einem endlosen Apfelhain, dessen Eintönigkeit sie nur zu gerne entfliehen würde. Ihr Wunsch wird ihr schnell erfüllt -- zu schnell. Als sie hoch auf einem Apfelbaum ein besonders prächtiges Exemplar pflücken will, fällt sie von einem Krampf geschüttelt zu Boden: Sie hat ihre erste Monatsblutung und zu ihrem Erstaunen wird dabei auch ihre rechte Hand blutrot. Während sie selbst vermutet, das sei auch so ein "Frauending", geht eine Ahnung durch das Land Alasea: Sie ist "die Eine".
    Seit fünf Jahrhunderten herrschen die dunklen Mächte des Gul'gotha über Alasea und haben Chi, den Gott des Lichts, vertrieben. Elenas rote Hand (das Merkmal der guten Hexen des Feuers) ist das erste Anzeichen dafür, dass Licht und Dunkel erneut zum Kampf gegeneinander antreten werden -- eine jedem Fantasy-Leser vertraute Geschichte.
    Das Buch des Feuers ist mit besonders vielen fantastischen Gestalten angefüllt, es gibt uralte Ritter, elfenzarte Hexen, Formwandler, Riesen, saurierähnliche O'ger, Bergkobolde, mordgierige gefiederte Ungeheuer und andere mehr. Der Roman ist prall gefüllt mit Action, bei der eine Menge unerklärter "Magik" eine wichtige Rolle spielt. Etwas zu kurz kommt der geschichtliche Hintergrund des Landes Alasea und eine Erklärung, woher alle diese verschiedenen Wesen kommen, und was sie dazu bewegt, sich auf diese oder jene Seite zu schlagen. Und wenn ein Zauberer einem Zombie den Bauch aufschlitzt, Tausende von Maden herausschlüpfen und sich in Sekunden in armdicke, blutgierige Schlangenwürmer verwandeln, dann ist das vielleicht nichts für zart besaitete Leser. Aber wer an einem lebendigen, sehr spannenden, gut geschriebenen Abenteuer mit etwas Horror und viel Magie Freude hat, der wird die folgenden Bände mit Spannung erwarten. --Ute Wimmhöfer -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

    Ich :study: gerade:

    [-X 2024: SuB 7.708

    gelesen/gehört insgesamt: 11 davon 6 :study: = 2265 Seiten / 5 :musik: = 53:34 Stunden

    (2023 gelesen: 14 B. / 4.602 S. + gehört: 32 HB. / 327:27 Std.)

    Das muss die Pellinor-Saga sein. Bei Herrn Clemens wohnte das Mädchen zu Hause bei seiner Familie und war nicht eine Art Sklavin. Es hat auch kein Fremder sie gerettet, sondern ihre halbe Familie abgeschlachtet und sie flüchtete vor ihm und seinem Kumpanen. Später erst kam Er'ril dazu. :love:
    Das mit der Monatsblutung erinnert mich auch eher an Pellinor. :winken:


    Ich habe die Pellinor-Saga erst letztes Jahr oder so gelesen. Der 1. Band war für mich okay, die restlichen lahm und eine kleine Quälerei. Ich hab alle Bände nach dem Auslesen verkauft. :uups:

    Zitat von Rincewind66

    Und wenn ein Zauberer einem Zombie den Bauch aufschlitzt, Tausende von Maden herausschlüpfen und sich in Sekunden in armdicke, blutgierige Schlangenwürmer verwandeln, dann ist das vielleicht nichts für zart besaitete Leser.

    Über solche Szenen hatte ich hinweggelesen, ansonsten fand ich die Reihe auch genial :thumleft: .

    Zitat von Valrike

    Der 1. Band war für mich okay, die restlichen lahm und eine kleine Quälerei. Ich hab alle Bände nach dem Auslesen verkauft.

    Ich fand fast alle Bände der Pellinor-Reihe gut (bis auf "Die Krähe", der war doof)


    .

    Zitat von Valrike

    Das mit der Monatsblutung erinnert mich auch eher an Pellinor.

    Genau, die Szene hatte sich auch bei mir eingeprägt .

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

    Zitat von Castor

    Ich fand fast alle Bände der Pellinor-Reihe gut (bis auf "Die Krähe", der war doof)

    Bei mir subben die Bände schon eine ganze Weile. Leider ist die Schrift winzig :( Hab schon immer mal geschaut aber als ebook gibt es die Bücher nicht. Als Hörbuch wäre evtl. noch eine Alternative :-k
    Na, jetzt lese ich eh erstmal Trudi Canavan aber Ihr habt mir die Reihe jetzt wieder ins Gedächtnis geholt, danke :)