Wer Bestseller-Autor werden will, muss Waage sein (by Peter Waldbauer)

  • Was haben Markus Heitz, Christoph Hardebusch und Sebastian Fitzek gemeinsam?
    Ganz einfach: sie sind Sternzeichen Waage.
    Zufall? Einfach die passenden rausgesucht? Aha!
    Okay, dann weiter: Akif Pirincci, Charlotte Link, Rebecca Gablé, Ingrid Noll, Jakob Arjouni, Elfriede Jelinek – ebenfalls alle Waage. Und früher: Günter Grass und Otfried Preußler. Ja, die Häufigkeit ist schon auffallend.


    In diesem Sternzeichen geboren zu sein, „garantiert“ anscheinend den Bestseller-Erfolg. Sicher, es gibt auch andere erfolgreiche Schriftsteller, die keine Waagen sind, aber die Waagen katapultiert es ziemlich rasch nach oben, in vielen Fällen über Nacht. Sie sind für die höhere Gesellschaftsebene- „berühmte Schriftsteller“ -offenbar gemacht. Wenn irgendwo ein neuer Stern am Literatenhimmel auftaucht, kann man fast sicher sein, dass es sich mal wieder um eine Waage handelt.


    Woran liegt das? Nun, hier eine Theorie: Es ist der künstlerische Anspruch der Waagen, unbedingt einen kreativen Beruf auszuüben. Dies zeigt sich schon recht früh bei ihnen und von da an beschäftigt sie höchstens noch die Frage, welche Kunstform es sein wird. Manchmal gelingt die Abgrenzung auch nicht, so wie bei Grass, der nebenbei zeichnete und bildhauerte. Vielseitigkeit oder die Fähigkeit genauso gut „etwas anderes“ machen zu können, findet man bei den Waage-Autoren seltener. Sie sind in dieser Hinsicht (zu ihrem Vorteil) festgelegt. Entweder hungern oder berühmt werden. Also, fangen sie früh an und von da an heisst es: volle Kraft voraus.
    Außerdem fördert ihre starke Kreativität natürlich den Erfolg und macht sie einzigartig. Wie bei Pirincci (Katzenkrimi), Mario Puzo (Familienstruktur Mafia), Anne Rice (Welt der Vampire) Otfried Preußler (Der kleine Wassermann), Günter Grass (Oskar Matzerath) oder Fitzgerald (Benjamin Button). Ja, sie sind schon toll, die Waage-Autoren.


    Auf internationaler Ebene fallen mir noch Namen ein wie: Cecelia Ahern (P.S. Ich liebe dich), Marc Levy, Donna Leon, Carlos Ruiz Zafón, Italo Calvino, John le Carré,Truman Capote, Graham Greene, Arthur Miller und William Faulkner. Früher: Oskar Wilde, Büchner und Kleist. Und natürlich das „Urgestein“ Cervantes.


    Jetzt bitte nicht mit Stephen King kommen (ja, ich weiß, Jungfrau ist auch ein „typisches“ Schriftsteller-Zeichen); oder mit John Grisham oder Dan Brown oder Nicholas Sparks (die ebenfalls keine Waagen sind). Es geht hier nicht um Ausschließlichkeit, es geht um Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit, zumindest eine leicht erhöhte („signifikant“ wie der Statistiker sagt).
    Also, ihr Waage-Nachwuchs-Autoren, freut euch und haltet durch. Es nur eine Frage der Zeit, bis ihr entdeckt werdet. Und die anderen? Die sollen natürlich auch weiter machen – Stephen King & Co lassen grüßen.

  • Ich halte nicht besonders viel von diesem Sternzeichengedöns. Sicherlich mag es auf den ersten Blick einen Zusammenhang geben. Andererseits kann der Schein auch trügen, denn bei der Aufzählung wird lediglich eine Behauptung aufgestellt und dann mit einigen bekannten Namen untermauert, nicht jedoch ein realer Vergleich mit anderen Autoren unter anderen Sternzeichen hergestellt, was bei der Menge von Autoren sowieso ein schwieriges Unterfangen würde. Man müsste eine Liste der Gesamtheit erfolgreicher Autoren sowie ihrer Geburtsdaten heranziehen, um einen vernünftigen Vergleich zu bekommen. Zudem besteht auch die Möglichkeit, dass Menschen, die unter einem bestimmten Sternzeichen geboren wurden, allgemein mehr den Beruf des Autors ergreifen. In dem Fall fehlt hier die prozentuale Gegenüberstellung der nicht erfolgreichen Waage-Autoren im Verhältnis zu den Erfolgreichen und im Vergleich mit anderen Sternzeichen. Da man erfolglose Autoren allerdings kaum kennt, wird das nicht nur schwierig, sondern unmöglich sein. Damit dürfte die obige Erkenntnis hinfällig sein. Oder anders gesagt: Traue niemals einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast :wink:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Wie verbreitet man Fake News?
    Man versucht eine statistische Wahrscheinlichkeit herzustellen mit Daten, die keine Signifikanz haben.


    Zitat (sinngemäß übersetzt) aus einer dänisch-deutschen Studie von der Universität Aarhus (Peter Hartmann) aus 2006 bezüglich dessen:

    Es zeigte sich kein signifikanter Zusammenhang zwischen Geburtsmonat, Sternzeichen, Intelligenz und Charaktermerkmalen.

    Die statistische Häufung trifft nur da auf, wo die Menschen auch an Astrologie glauben - insofern ein Placebo-Effekt, der in der Studie wissenschaftlich belegt wurde.
    Wenn Sie also an Astrologie glauben, ist das Ihre Sache. Niemand wird Sie daran hindern irgendwas zu glauben.
    Aber versuchen Sie bitte nicht, irgendwelchen Unsinn zu verbreiten, der wissenschaftlich schon längst widerlegt wurde!


    Hier ist auch die Quelle, damit jeder die Studie nachlesen kann: http://www.sciencedirect.com/s…cle/pii/S0191886905004046

  • Von Charakter war in meinem Beitrag auch nicht die Rede (sondern von kreativer Betätigung). Wurde etwa der "Charakter" der Autoren gewürdigt? Und von Intelligenz war schon gar nicht die Rede. Völlig absurd.
    Natürlich besteht da kein Zusammenhang.
    Es geht um Vorlieben. Und die hat Sachs (ebenfalls Wissenschaftler) nachgewiesen. Und selbst wenn er dies nicht getan hätte, darf man Auffälligkeiten feststellen. Das sind dann keine "Fake-News", sondern subjektive Eindrücke.
    Der Begriff "Fake-News" ist schon deshalb völlig deplatziert, weil "News" in einem Beitrag, der die
    Autorenerfolge über mehrere Jahrzehnte beleuchtet - gar keine Rolle spielen.
    "News" ist z.B. "Donald Trump ist tot" oder "Regierung gestürzt" oder "Jetzt festgestellt: XY erzeugt Krebs".

  • Erstens, ihre Überschrift ist nicht subjektiv.
    Zweitens, stellen Sie in ihrem Text es so dar, dass insbesonders Waage-Personen Erfolg haben, aber nur “Autoren“ nehmen. Kreativ ist auch der Maler oder der Musiker.
    Und drittens, Sie sind Dozent - wissenschaftliches Arbeiten müsste Ihnen geläufig sein. Dementsprechend auf der einen Seite schreiben, dass es “natürlich keinen Zusammenhang gibt“ und dann auf subjektive “Auffälligkeiten“ hinzudeuten empfinde ich als Oxymoron.


    Und das mit den Fake News... Nun gut, ich bin was über die Stränge geschlagen, aber selbst Sie müssten wissen, dass aktuell dieses Thema - insbesonders jetzt in der Wahlzeit - hoch sensibel ist.

  • ihre Überschrift ist nicht subjektiv.

    Nein, aber sie ist ironisch!!!!!!

    Kreativ ist auch der Maler oder der Musiker.

    Unwiderspochen.

    wissenschaftliches Arbeiten müsste Ihnen geläufig sein.

    Und deshalb weiß ich, dass Studien gegen Studien gestellt werden können (siehe Medizin/ Pharma).
    Übrigens sitzen in den Versicherungen Diplom-Mathematiker und die berücksichtigen die Geburtsdaten bei der Kalkulation der Prämien. Denen ist völlig egal, was jemand "glaubt" oder "nicht glaubt", die gehen nur nach Zahlen.
    Tipp: Lesen Sie das Buch von Sachs. Sachs hat übrigens eine viel größere Datenmenge ausgewertet als die von Ihnen zitierte Studie.

    Nun gut, ich bin was über die Stränge geschlagen,

    Ehrt Sie.
    Warum schlagen Sie über die Stränge? Wühlt das Thema Fake-News Sie emotional auf? Was befüchten Sie, das bei der Wahl eintreten könnte?

    natürlich keinen Zusammenhang gibt“

    Bezieht sich auf Intelligenz und Charakter in Form gut/schlecht oder Lügner/kein Lügner. Das ist natürlich Unsinn.

    aber selbst Sie müssten wissen,

    weshalb selbst ich?

    aktuell dieses Thema - insbesonders jetzt in der Wahlzeit - hoch sensibel ist.

    Was haben die Bundestagswahlen mit meinem Beitrag zu tun? ?(


    Insgesamt: Mein Beitrag erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, sondern soll unterhalten. :wink:
    Das Sachs-Buch habe ich eingestellt, weil Divina das Thema Statistik erwähnt hat.
    Zwischen meinem Beitrag und dem Buch von Sachs besteht kein Zusammenhang.
    Sachs bespricht in seinem Buch keine Bestsellerautoren (aber viele andere interessante Dinge).

  • Als.ehemalige Statistikerin kann ich nur sagen um dies repräsentativ nachweisen zu können müsste man viel mehr Autoren weltweit berücksichtigen. Ich weise nur auf diese drei Seiten hin und wenn man jedes Sternzeichen auch nur oberflächlich betrachtet ergibt sich ein ganz anders Bild.
    Zudem stimmt die Aussage bezüglich der Kreativität nicht ganz, die Top drei der kreativsten Sternzeichen sind Wassermann, Fische, Krebs, erst dann die Waage
    Wassermann in der Literatur
    Krebs in der Literatur
    Fische in der Literatur

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • die Top drei

    Was genau meinst du mit Top?
    Es geht nicht darum, dass die meisten Autoren Waage sind, sondern viele der Bestsellerautoren.
    Und von denen traf es viele "über Nacht", d.h. das erste (oder zweite) Buch war gleich ein fulminanter Bestseller.
    Sie haben sich nicht "langsam hochgedient".
    Und, dass bei vielen eine besondere Kreativität ins Auge fällt, das Surreale, z.B. die Rückentwicklung bei Benjamin Button (Fitzgerald).

  • Insgesamt: Mein Beitrag erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, sondern soll unterhalten. :wink:

    Wie möchten Sie wahrgenommen werden?
    Ihr Profil im Forum ist professionell gewählt. Realname, seriöses Bild, Signatur mit Lebenslauf und Berufsstand. Ihre Ausdrucksweise ist auch gut.
    Können Sie so halten, müssen Sie allerdings nicht.


    Wollen Sie "normaler User" sein, hätten Sie das anders gemacht und Ihr Profil nach privatem Gusto gestaltet.
    Im Moment werden Sie allgemein - und das ist alleinig erst mal mein Eindruck - eher als "professioneller Dozent" angesehen und haben damit automatisch eine gewisse Seriösität gewonnen. Ich bin der Meinung, es ist gefährlich, unter Realnamen irgendwo in einem Internetforum aufzutreten. Nicht nur weil die meisten Foren indiziert werden und somit im Suchindex von Google & Co landen (Stichwort "zukünftige" Arbeitgeber), sondern auch weil wir momentan in einer Zeit leben, die sich von Daten ernährt.


    Mich persönlich stört es, in einem Internetforum auf ein "seriöses Profil" zu stoßen. Es mag abergläubisch klingen, aber ich halte es für ein schlechtes Omen.
    Weil entweder wird dann damit versucht, unwahre Behauptungen unter falschem Profil "unter die Leute zu bringen" (und damit eventuell eine real existierende Person in Misskredit gebracht, die von dem Profil gar nichts weiß) oder es wird versucht, irgendwas zu bewerben (was üblicherweise in einem Forum nicht gestattet ist).


    Daher zweifle ich insgesamt immer an der Aufrichtigkeit eines "angeblich" seriösen Beitrags. Nichts für ungut!


    Falls Sie wirklich Waldbauer sind, empfehle ich Ihnen, den Forennamen zu ändern.
    Nehmen Sie dafür Kontakt mit dem ForenAdmin @Mario auf.
    Alles andere können Sie selbst umgestalten.

  • 100 % meiner Freitags-Schüler sind Jungfrau. 8-[ Wollte ich nur mal gesagt haben und bitte darum, dass dieser Tatsache dieselbe Relevanz zugesprochen wird wie den Waage-Autoren. :-?

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Nicht nur das Sonnenzeichen (Sternzeichen) ist ausschlaggebend,
    sondern auch der Aszendent (Wirkung nach außen)

    Jetzt wird`s kompliziert, die Aszendenten der Autoren sind mir nicht bekannt. Okay, ich telefoniere die Liste morgen mal durch. Mit Markus fange ich an (wir kennen uns von der Schule). Cervantes kann aber etwas dauern.

    100 % meiner Freitags-Schüler sind Jungfrau.

    Das sind dann insgesamt einer oder zwei?

    bitte darum, dass dieser Tatsache dieselbe Relevanz zugesprochen wird wie den Waage-Autoren

    Du bist süß.

  • :loool: Alles Quatsch. Wahre Aussagen macht eh nur das chniesische System. Hauptortnungsmoment: Geburtsjahr. Verfeinerung 1: Monat. Verfeinerung 2: Tag; Verfeinerung 3: Stunde. Dies in Relation gesetzt mit Yin und Yang, dem I Ging, den fünf Elementen und deren jeweiligen Gewichtungen und den himmlischen Stämmen und dann kommt man langsam zu brauchbaren Aussagen über Individuen. "Waagen sind so und so" ist doch viel zu pauschal. :mrgreen:

  • Verfeinerung 1: Monat. Verfeinerung 2: Tag; Verfeinerung 3: Stunde. Dies in Relation gesetzt mit Yin und Yang, dem I Ging, den fünf Elementen und deren jeweiligen Gewichtungen und den himmlischen Stämmen

    Moment, langsam...muss erst mal mitrechnen...bin jetzt erst bei der 3. Wurzel und der 2. Ableitung...
    ...da fällt mir ein, dass Schützen :wink: generell unter Genie-Verdacht stehen...sowohl im kreativen als auch im wissenschaftlichen Bereich, Beispiele: Beethoven, Steven Spielberg, Walt Disney, Mario Basler, Ronnie O`Sullivan, Werner Heisenberg, Robert Noyce, Peter Scholze, Franz Fuchs (nein, den lassen wir weg)

  • Hab` noch einen vergessen: Jacques Berndorf (Eifel-Krimis).
    Also wenn das jetzt kein Beleg ist, dann weiß ich`s auch nicht. :mrgreen:

    Affen

    ...ist das chinesische Pendant, nehme ich an?

  • ...ist das chinesische Pendant, nehme ich an?

    Das chinesische Horoskop richtet sich, grob gesagt, nach dem Geburtsjahr. Ich selbst bin Pferd (mag vom Hintern her hinkommen :loool: ), meine Mutter ist Ziege (was sie wirklich geärgert hat :lol: ) und mein Papa ein Büffel (wobei meine Mutter ihn eher für einen Ochsen hält :wink: ).
    Der Sinn hinter Horoskopen erschließt mir nicht so wirklich. Allerdings bin ich sowieso der Meinung, dass Sterne, respektive so weit von der Erde entfernte Planeten, keine Auswirkung darauf haben können, wie wir charakterlich gestaltet sind. Wahrscheinlich haben genetische Veranlagung, Erziehung und gesellschaftlicher Umgang wesentlich mehr Einfluss darauf, wie wir sind oder mal werden.
    Vorausgesetzt, ein Sternzeichen wäre überhaupt relevant, kann auch ein noch so sorgfältig hergestelltes Horoskop nicht sagen, wie die Zukunft jedes Einzelnen wird, denn es kann höchstens auf die einzelne Persönlichkeit eingehen, nicht jedoch die Umgebung mit einbeziehen, in der sich der Mensch befindet und die ebenso auf ihn wirkt. Jetzt könnte also dein Titel dafür sorgen, dass sich sehr viele Waage-Geborene angesprochen fühlen, ein Buch zu schreiben, landen damit aber auf dem Bauch. Unter anderem Sternzeichen Geborene werden dagegen entmutigt und schreiben gar nicht mehr. Zu sehen sind dann nur noch die wenigen Waage-Geborenen, die mit ihren Büchern tatsächlich auch Erfolg haben (alle anderen sind für Außenstehende unsichtbar und somit nicht relevant). Das nennt sich selbsterfüllende Prophezeiung :totlach:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Die meisten astrologischen Laien belächeln die Astrologie, weil sie das Thema selbst nur dann tangiert, wenn sie einen gelangweilten Blick in die TV-Zeitschriften-Horoskope werfen. Okay, da würde ich noch mitlächeln. Zweisätze-Horoskope sind Quatsch.
    Astrologie ist zwar "nur" eine sogenannte Grenzwissenschaft, aber noch keine Esoterik!
    Achtung - das ist ein schwerwiegender Unterschied.


    Fast alle von uns kennen unser Sternzeichen. Manche sogar noch ihren Aszendenten.
    Aber was ist mit der Stellung des Mondes und in welchen "Häusern" steht welcher Planet, usw. ...


    Ernsthaft:
    Wer sich wirklich fundiert informieren möchte, dem schlage ich die astrologischen Fachzeitschriften vor, die es im Handel gibt.
    Und was ist mit den Astrologinnen und Astrologen? Gibt es da auch "schwarze Schafe"?
    Klar!
    Deswegen empfehle ich einen Astrologen, der die Dinge so erklärt, dass es jeder Laie auch noch versteht.
    Michael Allgeier - freundlich, sympathisch und äußerst fachkundig.
    Hier sein Ausblick für den Monat September 2017, was immer nur eine grobe Vorausschau sein kann:
    Michael Allgeier - September 2017
    Für Aussagen über eine Person braucht man deren Geburtsdaten, mit Geburtszeit auf die Minute genau (Steht alles in der Geburtsurkunde)