Ocke Aukes - Tod auf Borkum

  • Klappentext:


    Mord in bester Gesellschaft


    Während eines Theaterstücks des Rotary Club Borkum wird eine junge Frau ermordet. Was die Zuschauer zunächst für einen Teil der Aufführung halten, ist jedoch tödlicher Ernst - und ein Fall für Kommissar Busboom. Schleunigst macht er sich auf den Weg, um sich die Borkumer Honorationen vorzuknöpfen. Doch auch für ihn selbst hält seine Lieblingsinsel nicht nur malerische Idylle bereit, sondenr auch so manches vermintes Terrain ...


    Wenn der Tod im Manuskript steht: Vorhang auf für ein mörderisches Krimispiel vor eindrucksvoller Urlaubskulisse.


    Eigene Beurteilung/Eigenzitat aus amazon.de:


    Bei einem Vortragsabend des Rotary-Clubs soll eine Art Krimidinner stattfinden, aber nur wenige Minuten, nachdem das Licht ausgegangen ist, findet sich eine Person tatsächlich tot auf dem Boden des Saals - mitten im Kunstblut. So muss Kommissar Busboom seine alljährliche Fahrt nach Borkum vorverlegen um der Sache nachzugehen.


    Durch die folgenden Ermittlungen lernt man EIniges über Borkum - und, was eine etwas weitere Leserschaft ansprechen dürfte, auch über den Rotary Club, was wirklich ziemlich interessant ist.


    Ein Regionalkrimi lebt natürlich – gerade in einem stark frequentierten Feriengebiet – von Wegbeschreibungen, historischen Hintergründen zu bestimmten Sehenswürdigkeiten und Bauwerken und besonderen Attraktionen der Gegend und all diese Dinge bekommen wir in diesem Krimi natürlich auch. Aber im Großen und Ganzen sind sie so gut in die Erzählung integriert, dass sie nicht aufdringlich oder ablenkend wirken, was „Tod auf Borkum“ zu einer angenehmen Urlaubslektüre macht, entweder, wenn man gerade vor Ort ist, oder wenn man sich gerne an das Vor-Ort-sein zurück erinnern möchte.