Welche Bücher habt ihr im August 2017 gelesen?

  • Meine August-Bücher.... :wink:


    "Die silberne Spieldose" Mina Baltes :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    "Antonias Tochter" Nora Elias :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    "Das stumme Mädchen" Rachel Abbott :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    "Glaube, Liebe, Tod" Gallert/ Reiter :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    Pierre Martin: Reihe - Madame le Commissaire und...
    Bd.1) "Der verschwundene Engländer" :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Bd.2) "Die späte Rache" :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Bd.3) "Der Tod des Polizeichefs" :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Bd.4) "Das geheimnisvolle Bild"
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Du machst mich neugierig! Eine ordentliche kleine Sammlung von "alten" englischen Dichtern würde mir schon gefallen. Kannst Du dazu was schreiben? Wer ist in der Anthologie enthalten? Welche Zeitspanne wird erfasst? Gibt es kleine Einführungen? Kleine Rezi, oder so? Danke (eventuell)!

    Also es ist nur ein ganz dünnes Büchlein, aber vollgestopft mit Informationen!
    In der Einleitung wird erzählt, warum London für die Dichtung so wichtig war und auch die Geschichte der Stadt wird grob erläutert.
    Dann geht es los mit Dichtern wie Francis Beaumont, Jonathan Swift, Lord Tennyson, William Wordsworth und T.S. Eliot (und einigen weniger Bekannten).
    Am Ende gibt es dann noch einen Absatz über jeden Dichter.
    Es ist ein kleines rotes Reclam Büchlein, du findest es gebraucht bei Amazon :)


    Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen :winken:

  • Nun komme ich auch endlich dazu meinen Lese-August aufzulisten:


    89. Muriel Barbery - Die Eleganz des Igels :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:Ich war - aufgrund der vielen guten Bewertungen - sehr gespannt und bin mit hohen Erwartungen an dieses Buch herangegangen. Leider hat es mir nur mittelmäßig gefallen. Aufgrund der komplizierten Sprache und den teils wirklich sehr langen Sätzen ist es kein Buch, dass man mal eben so nebenbei schnell wegliest. Die ersten 120 Seiten fand ich sehr langatmig, die Handlung ging nicht voran und die beiden Hauptprotagonistinnen waren hauptsächlich mit Selbstbeweihräucherung und dem Kritisieren ihrer Mitmenschen beschäftigt. Ungefähr im letzten Drittel hat die Handlung Fahrt aufgenommen und begonnen, mich mitzureißen. Ich war sogar versucht, dem Buch doch noch 4 Sterne zu geben bis - ja, bis das dicke Ende kam. :shock::cry: So ein Ende geht für mich gar nicht, daher bliebs bei wohlwollenden 3 Sternen.


    90. Judith End - "Sterben kommt nicht in Frage, Mama!" (Monats-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:Laaange war dieses Buch auf meiner WL, nun habe ich es endlich im Zuge der Monats-Challenge gelesen. So einem Buch kann man nur die Höchstbewertung geben. Meine Hochachtung vor dieser starken Frau! Ich würde gerne wissen, wie ihre Geschichte weitergegangen ist, das Buch endet nach einem Jahr. Lesenswert, nicht nur für Betroffene und Angehörige.


    91. Christoph Schlingensief - So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! (Monats-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:Gleich vornweg: Dieses dünne Büchlein hat mich nicht annähernd so beeindruckt wie das von Judith End. Klar, niemand wünscht sich die Diagnose Krebs, aber der Autor hat sich von der ersten bis zur letzten Seite selbstbemitleidet, nur unterbrochen von Schimpftiraden mit dem entsprechenden (teils wirklich obszönen) Vokabular über sein Schicksal, seine Mitmenschen, die meisten seiner behandelnden ÄrztInnen usw. Ich bin sehr für selbstbestimmte Entscheidungen von Patienten, aber das Buch erweckte den Eindruck, das Schlingensief alles auf eigene Faust entscheiden wollte (und großteils auch hat) - um dann am Ende die Schuld bei allem und jedem anderen zu suchen, dass es einen Rückfall gab. Ich glaube, dass dieses zutiefst persönliche Tagebuch schlicht nicht veröffentlicht hätte werden sollen, denn ich glaube nicht, dass er damit irgendeinem Krebserkrankten geholfen hat (das ist die Begründung, die der Autor zu Beginn angibt). Höchstens dabei, um für sich selbst den Schluss zu ziehen, es so nicht zu machen.


    92. Carmen Rohrbach - Inseln aus Feuer und Meer (Weltreise-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:Ich mag die Bücher von Carmen Rohrbach sehr gerne, diesmal hat sie mich mitgenommen auf ihren Forschungsaufenthalt auf den Galapagos-Inseln. Wie immer schildert sie beeindruckend die Fauna und Flora dieses besonderen Archipels. Und meine Reiselust ist sofort wieder angefacht worden! Lese-Empfehlung für alle, die gerne Reiseberichte lesen.


    93. Rick Kirkman, Jerry Scott - Oje, es sieht dir ähnlich! (Baby Blues 08) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:Ich bin schon sehr lange ein Fan dieser genialen Reihe, habe aber schon seit einigen Jahren nichts mehr gelesen. Hat mir wie immer gut gefallen und ich musste so gut wie die ganze Zeit grinsen beim Lesen und das eine oder andere Mal laut lachen. Sorgt immer für irritierte Blicke in den Öffis :wink: Eltern werden sich in den Zeichnungen ganz sicher wiederfinden!


    94. Ursula Isbel - Der Zauber von Ashgrove Hall :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:4 Sterne für dieses Jugend-Buch. War ein kleiner Ausflug in meine Kindheit, seit dieser Zeit lese ich die Bücher von Ursula Isbel sehr gerne.


    95. Carmen Rohrbach - Der weite Himmel über den Anden (Weltreise-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:Nach ihrem Forschungsaufenthalt auf Galapagos reist Rohrbach nicht auf direktem Weg nach Deutschland zurück, sondern durchwandert die Anden zu Fuß und lebt sogar einige Wochen bei den Indios in Ecuador. Sie beschreibt detailliert die Landschaft und die Lebenswelt der unterdrückten Ureinwohner Südamerikas. Ein spannender, realistischer Einblick in eine mir unbekannte Welt.


    96. Antoine Leiris - Meinen Hass bekommt ihr nicht (Monats-Challenge)Dieses Büchlein habe ich bewusst unbewertet gelassen - wie soll man derartiges auch bewerten? Ich hätte es anmaßend, überheblich und arrogant gefunden, dafür Sterne zu vergeben. Es hat mich nicht so tief beeindruckt wie ich dachte, ist aber trotzdem ein Buch, das nachhallt.


    97. Ursula Isbel - Die Nacht der Feen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:Und nochmal mystisches von Ursula Isbel. Hat mir nicht ganz so gut gefallen wie die anderen Werke, die ich bis jetzt von ihr gelesen habe, aber die Zielgruppe hat sicher ihr Vergüngen beim Lesen.


    98. Schwester Jordana - Auf einen Tee in der Wüste (Weltreise-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:Eine Ordnesschwester macht sich auf eine besondere Reise: Von Istanbul bis nach Jerusalem - gemeinsam mit einem Fernsehteam. Sie treffen die unterschiedlichsten Menschen und lassen sich ihre Geschichten erzählen. Ein spannender Einblick in fremde Kulturen, in dem viele besondere Menschen zu Wort kommen.


    99. Simon Marsden - Spuk und Gespenster: Verwunschene Orte auf den Britischen Inseln (Weltreise-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:Hm. Von diesem Bildband habe ich mir definitiv mehr erwartet. Die Fotos fand ich leider nicht so spektakulär und die Spukgeschichten irgendwie lieblos und abgedroschen erzählt. Mal sehen, ob der Autor noch eine zweite Chance bekommt.


    100. Erwin Steinhauer & Fritz Schindlecker - Wir sind super! Die österreichische Psycherl-Analyse (Weltreise-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:Für ÖsterreicherInnen witzig zu lesen, aber der Schmäh und der Zynismus ist sicher nicht für jeden etwas. Liebevoll-zynisch blicken die beiden Autoren in die österreichische Seele. Herrlich witzig - und oftmals so treffend wahr, dass man weinen möchte :wink:


    101. Karin Kalisa - Sungs Laden :bewertung1von5::bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :love: Da ist es endlich - mein MONATSHIGHLIGHT! Das wusste ich schon nach den ersten 10 Seiten. Kommt definitv auf die Liste für das Jahres-Highlight, so sehr hat mich dieses Buch beeindruckt. Am Schluss bleibt der Wunsch, dass diese bezaubernde, herzerwärmende Geschichte doch bitte wahr wäre - oder wird. Die Welt wäre in der Tat ein zu 100% besserer Ort. Ganz wunderbar, ich bin immer noch hin und weg! Liebe Frau Kalisa: Bitte mehr davon!

  • Eigentlich ein ganz guter Lesemonat - allerdings mit zwei für mich eher seltenen Ausreissern nach unten.


    Carmen Korn - Töchter einer neuen Zeit :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Erwartet habe ich eine historisch interessante Jahrhundert-Trilogie Anfang des 21. Jahrhunderts in Deutschland - bekommen einen überbordenden Einblick in das Liebesleben und Gefühlschaos der Figuren vor historischem Hintergrund. :roll::ergeben: Wie gut, dass ich mir beim Kauf nicht gleich noch den 2. Band habe anschnacken lassen - in Versuchung war ich ja. :mrgreen:


    Jussi Adler-Olsen - Erwartung: Der Marco-Effekt :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Ich liebe das unkonventionelle dänische Ermittler-Trio aus Carl Mørck, Assad und Rose. :loool: Auch der Fall war wieder gut. :thumleft:


    Aldous Huxley - Schöne neue Welt :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Das gezeichnete Szenario mit seiner ganzen Normung, Künstlichkeit, Konditionierung und völliger Gleichschaltung der Menschen fand ich teilweise echt abartig und widerlich. :puker: Aber es ist ein sehr interessantes Stück Gesellschafts- und Sozialkunde und ich fand es total faszinierend, was für ein wahnsinnig durchdachtes System der Kontrolle der Autor da zu Papier gebracht hat - Hut ab dafür. :pray: Setz den Leuten etwas zur Berieselung vor, damit nur keiner auf dumme Gedanken kommt - passt zweifelsohne auch in die heutige Zeit. :twisted:


    Erich M. Remarque - Der Himmel kennt keine Günstlinge :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::pray:
    Was für ein Wahnsinns-Buch. :pray: Nach ein, zwei Seiten war ich schon hin und weg und nach der Hälfte bereits traurig, dass es so kurz ist. :( Eine sehr intensive, melancholische, traurige und wundervolle Geschichte, die zeigt, dass man öfter innehalten sollte, um die kleinen Wunder des Alltags wahrzunehmen und wieder mehr zu schätzen - es gibt so viele Menschen, die dazu nicht (mehr lange) die Möglichkeit haben. Der Autor schafft wieder so schöne Stimmungen und das meist nur durch Andeutungen und ohne diese bis ins kleinste Detail zu sezieren. Definitiv ein Highlight. :applause:


    Antonia Michaelis - Die Attentäter :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Was wollte die Autorin mit dem Buch erzählen? :scratch: Eine Dreiecksgeschichte in Berlin, in der die Hauptfiguren sich seit Kindesalter kennen, unterschiedlich entwickeln und doch untrennbar miteinander verbunden sind? Eine Anleitung zum Terrorismus im eigenen Land? Werben um Verständnis für die Motive und Motivation von terroristischen Attentätern? [-(


    Harald Gilbers - Odins Söhne :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Ein weiterer Fall für den untergetauchten jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer. Und wieder einmal zeichnet der Autor auf faszinierende Weise ein sehr realistisch wirkendes Alltagsszenario in Berlin Anfang 1945. Als wäre man als Leser mittendrin in den Bombardements der Alliierten, den Bunkeraufenthalten und den Brandwachen auf den Dächern. In der Bevölkerung steht sich ausbreitende Hoffnung auf das Ende des Krieges den Anstrengungen ehemaliger Nazis und Kollaborateure um eine saubere Weste gegenüber. Dabei sitzt immer noch das unverwüstlich wirkende, zähe und gefährliche Nazi-Regime im Nacken. Ganz toll, wie der Autor dies rüberbringen kann. :thumleft:

    Liebe Grüße,
    Tine


    :study: Ken Follett - Die Waffen des Lichts

    :study: Trude Teige - Als Großmutter im Regen tanzte

  • Ein sehr schöner Lesemonat mit einer doch bunten Mischung:



    Alan D. Foster - Bannsänger :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Wenn ich an das Buch zurückdenke, dann fallen mir Stichwörter ein wie: schräg, ausgefallene Idee und hat mich phantastisch unterhalten. Eine gewisse Fledermaus wurde mein persönlicher Liebling.


    Alan D. Foster - Die Stunde des Tors :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Da der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endet, musste ich natürlich direkt weiterlesen. Und wurde auch hier nicht enttäuscht. Was man beispielsweise bei gewissen 8-beinigen "Tierchen" erleben kann :totlach:


    Sara Maitland - Das Buch der Stille :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Wunderbar wie Maitland das Thema "Stille" eingegangen ist. Das mag sich auf den ersten Blick langweilig anhören, aber es gibt viele sehr unterschiedliche Arten von Stille. Und auch die Reaktion auf Stille kann sehr verschieden sein.


    Lucia Berlin - Was ich sonst noch verpasst habe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Keine einfache Kost setzt Lucia Berlin da einem vor, aber wie sie es macht ist einfach nur als großartig zu bezeichnen. Mich jedenfalls haben ihre biographisch eingefärbten Geschichten sehr begeistert. Wobei auch die eine oder andere sehr betroffen gemacht hatte.



    Und man glaubt es kaum, ich sitze immer noch an "Ulysses" von Joyce. Da schlägt die Begeisterung allerdings keine hohen Wellen bei mir und im Grunde hält mich nur noch der Ehrgeiz dieses Buch irgendwann zu beenden an der Lesestange. Vollkommen irre #-o Mal sehen ob ich es wirklich bis zum bitteren Ende durchhalte. :wink:

    Nimm dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen.


    SuB-Leichen-Challenge 2024: Alle Bücher bis inkl. 2022 [-X

    Klassiker-Challenge 2024


  • Gelesenes im August 2017


    :study:
    Sebastian Fitzek "Die Therapie" :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Charlie N. Holmberg "Der Papiermagier" :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Grégoire Delacourt "Alle meine Wünsche" :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Jeffrey Archer "Spiel der Zeit" :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Jeffrey Archer "Das Vermächtnis des Vaters" :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Jeffrey Archer "Erbe und Schicksal" :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: Robert Seethaler „Das Café ohne Namen“

    :study: Stephen King „Fairy Tale"

    :study: Vigdis Hjorth „Die Wahrheiten meiner Mutter“


    :musik: Arttu Tuominen „Was wir verbergen“


    ***************************
    quidquid agis prudenter agas et respice finem


  • Mein August war ähnlich wie der Juli richtig gut.

    • Der Report der Magd von Margaret Atwood :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    • Am Samstag aß der Rabbi nichts von Harry Kemelman :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    • Flammenwüste - Der Gefährte des Drachen von Akram El-Bahay :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    • Farm der Tiere: Ein Märchen von George Orwell :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    • Maresi von Maria Turtschaninoff :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
  • Beendet aus Vormonaten:

    • London. The Book of Lists - Nick Rennison :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    • Salzträume 1 - Ju Honisch :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    • Verwandschaft ist ein Knochenjob - Kai Jäger :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    • Mord auf Schloß Sandringham - C.C. Benison :bewertung1von5::bewertung1von5::sleep:
    • Teeblätter und Taschendiebe - Charlotte MacLeod :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
      Mit Charlotte MacLeod kann man nichts falsch machen.

    Gelesen:

    • Nothing for Ungood - John Madison :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    • Tragödie auf einem Landfriedhof - Maria Lang :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb::thumleft:
      Das Original erschien in den 50er Jahren in Schweden, und diesen Flair spürt man in jeder Zeile. Es ist - trotz aller Spannung - ein Buch zum Wohlfühlen, die perfekte Lektüre für einen verschneiten Winterabend, eingekuschelt auf dem Sofa mit einem warmen Kakao und diesem Buch in der Hand.
    • Kein schöner Ort zum Sterben - Cora Harrison :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
      Zu meiner Überraschung gefiel mir dieser historische Krimi um eine Brehon, eine irische Rechtsprecherin, sehr gut. Man lernt viel über die Kultur und die Geschichte Irlands zu Beginn der Herrschaft von Henry VIII. Die Brehon beweist ein feines Gespür für die Menschen in ihrer Umgebung, auch wenn sie dieses Gefühl oft der Politik willen unterdrückt.
    • Curse of the Nightwolf (Barnaby Grimes 1) - Paul Stewart + Chris Riddell :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    • Return of the Emerald Skull (Barnaby Grimes 2) - Paul Stewart + Chris Riddell :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    • Legion of the Dead (Barnaby Grimes 3) - Paul Stewart + Chris Riddell :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    • Phantom of Blood Alley (Barnaby Grimes 4) - Paul Stewart + Chris Riddell :bewertung1von5::bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
      Die Barnaby Grimes Reihe spielt in einer Stadt, die an ein frühviktorianisches London erinnert. Kinder müssen sich ihren Lebensunterhalt durch harte Arbeit verdienen, es gibt Stadtviertel, in denen die Verbrecher das Sagen haben, daneben die Viertel der Reichen und Wohlhabenden. Durch diesen Kunstgriff haben die beiden Autoren freie Hand bei der Namensgebung von Straßen und Gebäuden, der Einbindung historischer Ereignisse und den phantastischen Elementen der Geschichte, die meist ins paranormale spielen. Barnaby besteht nicht nur handfeste Abenteuer, sondern muss auch seinen Grips anstrengen. Wie sagt @akhet immer so schön: Bücher für Jungs, die nicht gerne lesen.
    • Der Mann, der niemals schlief - Simon X. Rost :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
      Meine Rezi findet sich hier.
    • Studie in Kristallbildung - Klaus Böldl :scratch: :bewertung1von5:
      Mir hat sich der Sinn nicht erschlossen. Jemand lebt auf Grönland, fährt Touristen hin und her, trifft Menschen, es gibt Andeutungen zu Geheimnissen in der Vergangenheit, aber es wird nie geklärt, was es damit auf sich hat oder ob der Mann deshalb nach Grönland ist.
    • Apollonia Cox. Im Auge des Taifuns - Rebecca Wilde :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
      Wundervolles Kinder- bzw. Jugendbuch mit Wettergeistern, Leuchttürmen, Klimabeeinflussung und einem Mädchen, das ihre Kräfte entdeckt, einen vernünftigen Umgang damit lernt und sich auch sonst logisch verhält. Mir gefiel vor allem die Botschaft, dass man erst mal mit den Leuten reden soll, bevor man sie bekämpft.
    • Die Tote im Klosterbrunnen (Schwester Fidelma 4) - Peter Tremayne :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
      War ganz nett, aber nachdem ich "Kein schöner Ort zum Sterben" gelesen hatte, waren meine Erwartungen höher.
    • Sherlock Holmes und die Freimaurer - J.J. Preyer :bewertung1von5: :thumbdown:
      Eines der schlechtesten Holmes-Pastiches, die ich je gelesen habe. Eine nüchterne, fast schon sachliche Erzählweise, und eine Handlung, in der es hauptsächlich um die nächste Mahlzeit und diverse alkoholische Getränke ging; schlechte Recherchen (da gibt es Bauwerke, die erst 20 Jahre später entstehen); wirre Ermittlungen, keine Methode, keine logischen Schlussfolgerungen, dafür aber eine ganz, ganz böse Sekte, die die Weltherrschaft anstrebt #-o


    Angehört: :musik:

    • Du sollst eventuell nicht töten - Simon Borowiak :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: :totlach:
      Ein Krimi im eigentlichen Sinn war es ja nicht, aber ich wurde auf das köstlichste unterhalten. Der Autor liest selber, und er macht das richtig toll.
    • Marx & Engels intim - Harry Rowohlt und Gregor Gysi lesen aus dem unzensierten Briefwechsel :totlach: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    • Der schwarze Falter - Barbara Vine :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
      Eine Familie gräbt nach dem Tod des Vaters in dessen Vergangenheit. Es stellt sich heraus, dass er so einiges zu verbergen hatte. Gut aufgebaut, aber wenn man die wesentlichen Fakten kennt, zieht man selber schneller die richtigen Schlüsse als die Töchter.
    • Passagier 23 - Sebastian Fitzek :bewertung1von5: :bewertung1von5:
      Enthielt die in Thrillern heutzutage üblichen Zutaten: Ekelpassagen, eine verkrachte Existenz, eine alte Frau, die sich aus Langeweile in alles einmischt, und eine große Überraschung am Schluss. Nun ja.
    • Ein perfekter Freund - Martin Suter :bewertung1von5: :bewertung1von5:
      Das Lieblingsbuch meiner Mutter. Trotzdem mochte ich es nicht. Was aber auch an der nöligen, fast schon gelangweilten Vortragsweise des Vorlesers gelegen haben mag.


    Abgebrochen:

    • Harold - einzlkind :musik: :roll:
      Echt jetzt? Wir tun so, als sei Harold aus "Harold und Mord" erwachsen geworden, aber noch immer depressiv und suizidal? Nicht mal eine halbe CD habe ich das durchgehalten.
    • Das Lächeln der Spinne - Jürgen Banscherus :musik: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
      Es ging um Teenie-Probleme und -Verbrechen. Die Auflösung interessierte mich nicht.
    • Berlin-Moskau. Eine Reise zu Fuß - Wolfgang Büscher :bewertung1von5: [-(
      Fing gut an, verlor sich dann aber in der Schilderung desolater Lebensumstände und der Einsamkeit des Wandernden. War mir zu depremierend.
    • Lola Bensky - Lily Brett :sleep:
      Eine Reporterin trifft Stars und Sternchen in den Swinging Sixties und jammert nebenbei über ihre Probleme mit der Familie. Die Begegnung mit Mick Jagger gab mir den Rest (was daran liegt, dass ich von Mick Jagger Brechreiz bekomme - auch wenn er sich, wie hier, total gesittet benimmt)




    Verführung Volljähriger zum Bücherkauf sollte nicht unter 5 Jahren Stadtbibliotheksmitgliedschaft bestraft werden!

  • Im August habe ich es endlich geschafft die Seiten der Welt Trilogie zu lesen. :love:


    • Die Seiten der Welt - Kai Meyer (reRead) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    • Die Seiten der Welt: Nachtland - Kai Meyer :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    • Die Seiten der Welt: Blutbuch - Kai Meyer :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Du trägst dein Herz nicht nur auf der Zunge - es schlägt in deinen Augen.
    (Kai Meyer-Die Seiten der Welt)


    :study:  2020 gelesen: 2


    :musik: 2020 gehört: 16

  • Immerhin 2 Stück konnte ich bewältigen:


    Jenny Blackhurst - Das Mädchen im Dunkeln :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:Diese Autorin kannte ich bisher nicht, sie hat einen eigenwilligen, aber durchaus flott lesbaren Schreibstil. Aus dem Psycho-Mosaik ergibt sich nach und nach eine spannende Geschichte, man kann gut miträtseln und muss nur aufpassen, dass man sich nicht total verwirren lässt.


    Anne Frasier - Die Toten schlafen nie :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:Ziemlich harte Szenen, gepaart mit viel Beziehungsentwicklung zwischen den Ermittlern. Die Hauptperson ist eine interessante Dame, zumal sie die Tochter eines berühmt-berüchtigten Voodoo-Priesters ist. Leider habe ich die vorherigen Bände der Reihe nicht gelesen, kam aber trotzdem ohne Probleme in die Story rein. Letztendlich ein solider, magisch angehauchter Thriller, aber es bleibt ein eher unbefriedigtes Gefühl zurück.

  • Mein August war recht sparsam. Ich kann auch gar keinen Favoriten rauspicken.


    79 - Orphan X – Gregg Hurwitz :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    80 - Wohnen für unter 1000 Euro – Julia Ballmeier :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    81 – Winter in Maine – Gerard Donovan :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    82 – Da geht noch was - Christine Westermann :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    83 – Einwurf - Toni Schumacher :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    84 – Ach so! - Rangar Yogeshwar (als Hörbuch) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    85 - Die leckersten Käsekuchen meiner Mutter - Regionalia Verlag :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    86 - Alles Öko! Ein Jahr im Selbstversuch - Colin Beavan :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    87 – It's market Day – Fabio Haebel – :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Liebe Grüße, Tardigrada


    :study: "Moja Igra" von Luka Modrić (Autobiografija)

    :bewertung1von5: 2018 gelesen: 23 :bewertung1von5: 2017 gelesen: 120 :bewertung1von5: 2016 gelesen 140 :bewertung1von5:2018 - 2019 Leseflaute

  • Dann komme ich auch mal hier zum Posten:
    1. :bewertung1von5::bewertung1von5: Edward Lee - Der Besudler auf der Schwelle
    2. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Ilona Andrews - Unheiliger Bund (Stadt der Finsternis 10)
    3. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Chris Carter - Death Call (Robert Hunter 8 )


    Insgesamt 1.158 Seiten.

  • Ich habe ja hier noch gar nichts geschrieben, also dann mal los:


    Linda Castillo: Böse Seelen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Sandra Lessmann: Das Lied der Seherin :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Chris Carter: Death Call :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Richard Montanari: Shutter Man :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Mein Lese-August:


    33. Rebecca Gablé - Hiobs Brüder :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    34. Hanya Yanagihara - Ein wenig Leben :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    Quantitativ scheine ich mich in diesem Jahr leider wieder niedriger als im Vorjahr einzupendeln :(
    Qualitativ war dies aber ein ausgezeichneter Monat für mich, zwei 4,5 Sterne Bücher hatte ich schon ganz lange nicht mehr :D wenn sie auch sehr unterschiedlich waren :wink:

    Wolfgang Burger - Schwarzes Fieber


    2024

    Gelesene Bücher: 10

    Gelesene Seiten: 5.261

    (Januar 3/1.901 ; Februar 4/1.852 ; März 3/1.508)


    2023 : 43 / 20.691 ; 2022 : 40 / 20.829 ; 2021 : 44 / 21.237 ; 2020 : 49 / 22.248 ; 2019 : 48 / 21.610 ; 2018 : 47 / 22.388 ; 2017 : 50 / 24.667 ; 2016 : 56 / 25.723 ; 2015 : 61 / 27.175 ; 2014 : 73 / 31.730 ; 2013 : 75 / 33.510

  • 47. James Carlos Blake -- Das Böse im Blut :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    48. Alphonso Brutsche -- Der Totesdanz :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    49. Tess Gerritsen -- Grabkammer :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    50. Bonnie Nadzam -- Mr: Lamb :bewertung1von5::bewertung1von5:
    Reginald Hill -- Der Wald des Vergessens abgebrochen, langweilig und konfus!
    51. Hjort, Rosenfeldt -- Die Menschen, die es nicht verdienen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: ( ich hoffe das diese Serie fortgesetzt wird, gefällt mir außer ordentlich gut ) :thumleft:

  • Bevor der September vorbei ist, hier noch meine Bücher vom August. Ich habe endlich ein Buch von Margaret Forster gelesen, die ich schon lange auf dem Kieker hatte. Und mit den Salonfrauen hatte ich einen wunderbaren Start für mein Leseprojekt mit Büchern vom Elisabeth Sandmann Verlag. Und ich habe mal wieder mehr als fünf Bücher gelesen, was will das Herz mehr :)


    Margaret Forster: Ich warte darauf, dass etwas geschieht :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Rezi
    Liz Fenwick: Ein Garten in Cornwall :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Ann O'Loughlin: Liebe zwischen den Zeilen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Kommentar
    Ulrike Müller: Salonfrauen - Leidenschaft, Mut, geistige Freiheit :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Rezi
    Sam Millar: True Crime :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Michael Morpurgo: Nur Meer und Himmel - Die Geschichte meines Großvaters :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Rezi

    Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf


    2022 - 64

    2023 - 84 von 80 - geschafft :)

  • war leider sowohl quantitativ als auch qualitativ nicht so dolle. Wenig Zeit zum Lesen gehabt. Meine magere Ausbeute:


    1. James Dawson - Sag nie ihren Namen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    2. Stefanie Hasse - Liebe keinen Montague :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    3. Stefanie Hasse - Küsse keine Capulet :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    4. Kathy Reichs - Knochenjagd :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    5. Kendare Blake - Anna im blutroten Kleid :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    6. Estelle Maskame - Dark Love / Dich darf ich nicht lieben :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    7. Anthony Doerr - Alles Licht, das wir nicht sehen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    8. Antje Barbendererde - Lakota Moon :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    Das waren 2.818 Seiten.

    :study: Vincent Kliesch - Todesrauschen

    :musik: Marc Elsberg - *C / Celsius

    Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muss es besitzen. (Friedrich Nietzsche)


    :study: Gelesen 2024: 21 Bücher /

    :musik: 09 Hörbücher


    :study: Gelesen 2023: 103 Bücher /

    :musik: 33 Hörbücher

  • Sehr guter Lesemonat im August. 6 Bücher



    Christina Baker Kline - Der Zug der Waisen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Von dieser Geschichte, die ich nie gehört habe. Alle Achtung. Das waren keine schöne Zeiten.... Kann ich empfehlen.
    Sara Oliver - Verloren zwischen den Welten (Band 2) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Sara Oliver - Verrissen zwischen den Welten (Band 3) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Rick Riordan - Magnus Chase: Der Hammer des Thor (Band 2) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Benjamin Mee - Wir kaufen einen Zoo :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::pray: Hut ab von dieser Familie, einen Zoo, trotz finanzielle Probleme, wieder auf die Beine gestellt haben.
    Tommy Jaud - Hummeldumm :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::totlach:

  • Mein August:


    "Der eiserne Sommer" - Angelika Felenda :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Für einen guten historischen Krimi reicht es nicht aus die historischen Begebenheiten der jeweiligen Zeit sorgfältig darzustellen. Die anderen Aspekte müssen auch stimmen. Leider sind hier die Charaktere recht farblos und austauschbar und der Fall, den der Kommissar (im Buch Kommissär) Reitmeyer lösen muss, ist nur mäßig spannend.


    "Der Preis, den man zahlt" - Arturo Perez-Reverte :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Meinung


    "Die Spiegelstadt" - Justin Cronin :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: MLR "Die Spiegelstadt" ist ein gelungener Abschluss der Passage-Trilogie. Besonders gefallen hat mir wieder Cronins Schreibstil. Ich mag einfach seine Art Tiefe und Atmosphäre zu erzeugen. Seine Charaktere sind lebendig und so menschlich und dadurch glaubwürdig.


    "Red Rising" - Pierce Brown :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Meinung
    "Red Rising - Im Haus der Feinde" - Pierce Brown :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    "Red Rising - Tag der Entscheidung" - Pierce Brown :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    "So lebe ich jetzt" - Meg Rosoff :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:"So lebe ich jetzt" ist ein bewegendes, eindringliches, bedrückendes Jugendbuch. Hier gibt es keine Heldin, wieso oft bei Jugendbüchern, die sich dem Widerstand, einer Rebellengruppe oder Ähnlichem anschließt und gegen den Feind kämpft. Daisy, die Protagonistin, kämpft zwar, aber einfach nur ums Überleben und zwar so gut sie kann. Der Krieg findet nicht etwa in einer fiktiven Gesellschaft statt, sondern spielt in England in unserer Zeit. Alles ist so wie jetzt, nur dass auf London Bomben fallen. Das macht die Geschichte sehr real. Die Verfilmung mit Saoirse Ronan kann ich empfehlen, obwohl sie doch anders ist als das Buch, aber nicht weniger intensiv.


    "Das Reich der sieben Höfe" - Sarah J. Maas :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Ich bin bei diesem Buch etwas hin und her gerissen. Einerseits hat es mich gut unterhalten und es bietet ein paar wirklich interessante Ideen. Aber anderseits gab es einfach zu viele Stellen, an denen ich mit den Augen rollen musste (Klischees, Kitsch etc.) und ich fand so schade, dass die Autorin ihren Figuren, insbesondere Tamlin, nicht mehr Tiefe verliehen hat.