Ilona Jerger - Und Marx stand still in Darwins Garten

  • Kurzmeinung

    Isii
    Nach 100 Seiten abgebrochen. Es wird fast nur von den Krankheiten der beiden erzählt, über Marx erfährt man sehr wenig.
  • Buchtipps zum Thema

  • Inhalt: (Verlagsseite)
    Die beiden Männer betraten den Kiesweg, der vom Haus in den Garten führte. Marx schlich mit gesenktem Kopf und mit ungeschickten Tritten, denn in der Nacht sah er noch schlechter als am Tag.
    Nach einer ganzen Weile sagte Darwin: »Mir scheint, Sie sind ein Idealist.«
    Marx stand grau und regungslos da, als hätte er sich in eine Statue verwandelt. Ihm war kalt. Üblicherweise hätte längst sein Krakeel eingesetzt, er konnte Idealisten nicht leiden.
    Doch Marx stand still in Darwins Garten. Weder polterte er, noch ließ er sonst ein Wort verlauten.


    England, 1881. Zwei bedeutende Männer leben nur wenige Meilen voneinander entfernt: Charles Darwin in einem Pfarrhaus in Kent und Karl Marx mitten in London. Beide haben mit ihren Werken, der eine zur Evolution, der andere zur Revolution, die Welt für immer verändert. Beide wissen es und sind stolz darauf. Und doch sind sie schlaflos und melancholisch. Darwin hat den Schöpfer abgeschafft, fühlt sich missverstanden und forscht inzwischen still am Regenwurm. Marx grollt der Welt, wartet ungeduldig auf ein mutiges Proletariat, das den Kapitalismus hinwegfegt, verzettelt sich beim Schreiben und kommt über Band 1 des 'Kapitals' nicht hinaus. Eines Abends begegnen sich die beiden bei einem Dinner zum ersten Mal. Schnell kreist ihre Diskussion um Gott und Gerechtigkeit — doch unausweichlich kommt es zum Streit, und der Abend endet in einem Eklat. Dennoch haben der großbürgerliche Naturforscher und der ewig klamme Revolutionär mehr gemeinsam, als sie sich eingestehen wollen.


    In ihrem wunderbaren Roman verbindet Ilona Jerger Fabulierlust mit wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Erkenntnissen, die den Weltenlauf maßgeblich beeinflusst haben. Ein warmherziges und humorvolles Porträt zweier großer Männer, deren Disput zeitgemäßer nicht sein könnte.


    Die Autorin: (Verlagsseite)
    Ilona Jerger ist am Bodensee aufgewachsen und studierte Germanistik und Politologie in Freiburg. Von 2001 bis 2011 war sie Chefredakteurin der Zeitschrift „natur“ in München. Seither arbeitet sie als freie Journalistin. Als Sachbuchautorin hat sie bei C.H. Beck und Rowohlt veröffentlicht. Und Marx stand still in Darwins Garten ist ihr erster Roman


    Meinung:
    In "Und Marx stand still in Darwins Garten" zeichnet die Autorin ein eindrucksvolles Porträt von zwei Männern, die wohl jeder kennt: Charles Darwin, der vor allem für die Evolutionstheorie bekannt ist, und Karl Marx, einem Theoretiker des Sozialismus. Mir war zuvor nicht bewusst gewesen, dass die beiden so nahe beieinander gelebt hatten und sich dennoch nie getroffen haben, aber es ist interessant, sich eine Begegnung zwischen ihnen vorzustellen. Die Szene, in der sie aufeinander treffen, ist Jerger dann auch sehr gelungen - sie ist genauso unangenehm und angespannt, wie man erwarten könnte, vor allem, wenn man noch Darwins religiöse Frau und ihren Pfarrer zur Tischrunde hinzufügt. Leider bleibt es aber bei diesem einen Treffen und obwohl es durchaus interessant war und einige Denkanstöße für die Debatte lieferte, kam es mir doch ein wenig zu kurz.


    Dafür sind die Parallelen der beiden Männer, die so unterschiedlich zu sein scheinen, sehr gut herausgearbeitet. Ein Großteil des Romans befasst sich mit den gesundheitlichen Problemen, mit denen sie zu kämpfen haben, doch auch ihre Arbeit ist für die Geschichte bedeutsam. Darwins Beobachtungen und seine Forschung waren faszinierend dargestellt und auch Marx' Überzeugungen über das Proletariat und die Klassenunterschiede wurden deutlich herausgearbeitet. Gerade Darwin war mir sympathisch; man lernt ihn nicht nur als großen Wissenschaftler, sondern als Mensch kennen, der seine Familie liebt, mit sich hadert und unsicher ist. Natürlich blickt man auch bei Marx hinter das allseits bekannte Bild, doch im Vergleich ist er für mich trotzdem ein bisschen blass geblieben. Das könnte daran liegen, dass man direkte Einblicke in Darwins Gedanken bekommt, während Marx zu großen Teilen nur aus der Sicht anderer - seines Arztes, Darwins oder seines Freundes - dargestellt wurde. Das war ein bisschen schade, da seine Gedankengänge bestimmt ebenfalls interessant gewesen wären, doch der Autorin gelingt es auch so, ihn hervorragend zu charakterisieren.


    Insgesamt hat mir das Buch gefallen. Es ist eine stille Lektüre, die zum Nachdenken anregt, durchaus bewegende Momente liefert und mich neugierig darauf gemacht hat, mich mehr mit den Werken beider Männer zu beschäftigen. Trotzdem muss ich kritisieren, dass Marx ein wenig zu sehr im Hintergrund geblieben ist, auch wenn es mich beim Lesen nicht wirklich gestört hat, und auch das Treffen hätte etwas ausführlicher dargestellt werden können. Deshalb gibt es 'nur' :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: .
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    Herzlichen Dank an den Verlag, der mir das Buch über Netgalley zur Verfügung gestellt hat.

    Carpe Diem.
    :musik: Herr Heiland und der gefallene Engel, gelesen von Reinhard Kuhnert

    2024 gelesen: 18 Bücher | gehört: 4 Bücher

  • Herzlichen Dank für diese Buchvorstellung! Auch anderntags war ich berührt, in einem anderen Fred ein Darwinbuch vorgestellt zu bekommen. Er - wie auch ein Marx oder ein Freud - hat unser Weltbild verändert, erweitert!


    Beide haben mit ihren Werken, der eine zur Evolution, der andere zur Revolution, die Welt für immer verändert. Beide wissen es und sind stolz darauf. Und doch sind sie schlaflos und melancholisch. Darwin hat den Schöpfer abgeschafft, fühlt sich missverstanden und forscht inzwischen still am Regenwurm.


    (...) wenn man noch Darwins religiöse Frau und ihren Pfarrer zur Tischrunde hinzufügt.

    Allerdings bin ich mit den oft im Nachhinein gezogenen Schlußfolgerungen oder Rückkehrsätzen nicht immer ganz glücklich (in der Verlagsbeschreibung zB). Garantiert hat die Vorstellung einer evolutiven Entwicklung unser Bild von der "Schöpfung" absolut beeinflußt. Aber es war halt ein vorheriges "Bild", eine sicherlich begrenzte Vorstellung, die die Leute teils religiös begründeten, bestätigt fanden, und demnach ihr Weltbild entwickelten. Mit Darwin ist vielleicht die Vorstellung einer siebentägigen Schöpfung (die im Übrigen von je her symbolisch angegangen werden konnte) defintiv vorbei. Heute haben seriöse religiöse Vorgehensweisen keinerlei Schwierigkeiten, diese Evolutionstheorie anzunehmen. Wenn solche "Weltbilder" aber verwackeln, ist man unsicher. Aber heute? Ist mit Darwin etwa tatsächlich einfach das "Problem" der Evolution - oder sagen wir besser: das Geheimnis, der verborgene Grund, das Werden - gelöst? Man hat "Probleme" verschoben und unsere Auffassung erweitert -wie gut und wichtig! Dieser Prozess geht weiter!


    Und wer heute alte Weltbilder manchmal abfallend betrachtet, der sollte sich nicht wundern, wenn man (hypothetisch) in einigen Jahrhunderten "spöttisch lächelnd" auf unsere heutige Ignoranz schaut.


    Prima, dass hier anscheinend geschrieben wird (wer weiss das denn?) dass die Frau Darwins religiös war (wie auch die Mutter Darwins), und Darwin seiner Familie eng verbunden.
    Und wer weiss denn, was Darwin studiert hatte? Nun? Etwa Naturwissenschaften? Sein einziger Abschluß war in Theologie, glaube ich...


    Nun, damit will ich ihn ja nicht umpolen oder vereinnahmen, aber die landläufigen Verkürzungen gehen mir schon oft auf den Wecker.


    Diese Meinung hier bezieht sich nicht direkt auf Jisbons Meinung, sondern eher als Beitrag zu diesem Themenkomplex, der häufiger direkt oder indirekt wiederkommt.

  • Danke für die schöne Rezension! Ich habe mir vor kurzem das Hörbuch gekauft und freue mich, deine Eindrücke zu lesen. Sie machen mich nur umso neugieriger auf das Buch . :wink:

  • Und wer weiss denn, was Darwin studiert hatte? Nun? Etwa Naturwissenschaften? Sein einziger Abschluß war in Theologie, glaube ich...

    Ich hatte definitiv nicht gewusst, dass Darwin Theologie studiert hatte (oder auch, dass seine Frau religiös war), aber das Buch geht darauf gut ein und ich fand es wirklich interessant, ein ganz anderes Bild von Darwin präsentiert zu bekommen als das, was man allgemein von ihm hat. Allein schon deshalb hat sich die Lektüre für mich gelohnt :D


    @Mirielle: Danke! Dann wünsche ich dir viel Spaß mit dem Hörbuch.

    Carpe Diem.
    :musik: Herr Heiland und der gefallene Engel, gelesen von Reinhard Kuhnert

    2024 gelesen: 18 Bücher | gehört: 4 Bücher

  • ZWISCHEN EVOLUTION UND REVOLUTION - EIN DISPUT KAM LEIDER NICHT ZUSTANDE
    "Und Marx stand still in Darwins Garten"- Was ist das für eine wunderbare Idee, die beiden Heroen aufeinandertreffen zu lassen? Theoretisch wäre das möglich gewesen! Karl Marx (1818 - 1883) und Charles Darwin (1809 - 1882) waren Zeitgenossen. Und sie lebten in London keine zwanzig Meilen (ca. 32 km) voneinander entfernt. Da ist es umso erstaunlicher, dass sie sich nie trafen, um miteinander zu diskutieren.
    „Wie Darwin das Entwicklungsgesetz der organischen Natur, so entdeckte Marx das Entwicklungsgesetz der menschlichen Geschichte...“ (S. 260 - Marx engster Freund Friedrich Engels in der Grabrede für ihn)
    Die Autorin Ilona Jerger stellt in ihrem Buch das Jahr 1881 in den Mittelpunkt und beginnt ihre Geschichte mit Darwin. Das Bindeglied zwischen den beiden großen Wissenschaftlern ist der Arzt Dr. Beckett, eine fiktive, ebenfalls nicht an Gott glaubende Person. Durch ihn wird der Leser sehr eingehend mit den unzähligen Beschwerden der beiden Männer vertraut gemacht. Die Autorin verliert sich hier meiner Meinung nach zu sehr in den Beschreibungen ihrer diversen tatsächlichen und eingebildeten Krankheiten.
    Die Geschichte las sich gut, aber ich habe den Zeilen über Marx angemerkt, dass Ilona Jergers Sympathie mehr Charles Darwin galt. Wenn man in dem kleinen Heftchen, dass dem Roman beiliegt, das Interview durchliest, wird ihre etwas distanzierte Haltung zu Marx deutlich. Der Mohr, wie er von allen, die ihn mochten genannt wurde, kommt bei ihr nicht so gut weg. In dem 262 Seiten umfassendem Buch nimmt eindeutig der Bericht über Darwin den größeren Raum ein. Selbst der Disput zwischen den beiden Größen findet nicht statt. Die Tischgespräche fand ich nicht erwähnenswert, irgendwie unwürdig. Es wurde nicht diskutiert, auch nicht über Marx Credo:
    „Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“
    Nur ein stiller, gemeinsamer Spaziergang erfolgt in Darwins Garten, der schließlich in dem titelgebenden Satz mündet: „ Und Marx stand still in Darwins Garten“. Da wäre eventuell mehr drin gewesen.
    Bei allen Gemeinsamkeiten, die Darwin und Marx dennoch hatten, darf nicht vergessen werden, wie extrem unterschiedlich die Lebensumstände der beiden großartigen Männer waren. In epischer Breite und in den schönsten Worten erzählt die Autorin über Darwin und seine Frau Emma. Sie war seine Cousine, eine geborene Wedgwood. Durch die gemeinsamen Großeltern Wedgewood waren sie verbunden mit der Porzellanmanufaktur Wedgewood, die auch heute noch existent ist. Die Familie verfügte daher über ausreichend Kapital, wobei Marx darüber nur schrieb. Mit seiner Frau Jenny, der Haushälterin Helene und den Kindern lebte er in ständiger Geldnot und in Armut.
    Es ist der Debütroman von Ilona Jerger. Ihren Schreibstil finde ich sehr unterhaltsam. Ihre Sätze haben Ausdruckskraft und vermitteln eine schöne Athmosphäre. Vor allem in den Rückblenden zu Darwins Forschungsreisen, in seinen Naturbeobachtungen, bei seinen Versuchen mit Regenwurm und Co. entwickelt sie eine besondere Stärke in der Formulierung:
    z. B. "Er hatte die Urgewalten gespürt, wenn die Erdkruste sich umbaut, Bruchkanten sich öffnen, Erdschichten aufplatzen, Spannungen in den Eingeweiden des Planeten sich entladen..."
    Wenn auch Marx bei der Autorin zu kurz kommt, ich möchte an der Stelle daran erinnern, dass es 2017 gilt ein Jubiläum zu feiern: Marx' Hauptwerk Das Kapital wird 150 Jahre alt.
    Insgesamt gesehen gelingt Ilona Jerger ein lesenswertes Buch, das mich immerhin dazu gebracht hat, mich wieder einmal eingehender mit den beiden Berühmtheiten zu befassen.
    Von mir gibt es eine Lese-/Kaufempfehlung und vier von fünf Sternen! :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Inhaltsangabe:

    England, 1881. Zwei bedeutende Männer leben nur wenige Meilen voneinander entfernt: Charles Darwin in einem Pfarrhaus in Kent und Karl Marx mitten in London. Beide haben mit ihren Werken, der eine zur Evolution, der andere zur Revolution, die Welt für immer verändert. Beide wissen es und sind stolz darauf. Und doch sind sie schlaflos und melancholisch. Darwin hat den Schöpfer abgeschafft, fühlt sich missverstanden und forscht inzwischen still am Regenwurm. Marx grollt der Welt, wartet ungeduldig auf ein mutiges Proletariat, das den Kapitalismus hinwegfegt, verzettelt sich beim Schreiben und kommt über Band 1 des 'Kapitals' nicht hinaus. Eines Abends begegnen sich die beiden bei einem Dinner zum ersten Mal. Schnell kreist ihre Diskussion um Gott und Gerechtigkeit — doch unausweichlich kommt es zum Streit, und der Abend endet in einem Eklat. Dennoch haben der großbürgerliche Naturforscher und der ewig klamme Revolutionär mehr gemeinsam, als sie sich eingestehen wollen.

    In ihrem wunderbaren Roman verbindet Ilona Jerger Fabulierlust mit wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Erkenntnissen, die den Weltenlauf maßgeblich beeinflusst haben. Ein warmherziges und humorvolles Porträt zweier großer Männer, deren Disput zeitgemäßer nicht sein könnte. (Quelle: Verlagswebsite)


    Autor:

    Ilona Jerger ist am Bodensee aufgewachsen und studierte Germanistik und Politologie in Freiburg. Von 2001 bis 2011 war sie Chefredakteurin der Zeitschrift „natur“ in München. Seither arbeitet sie als freie Journalistin. Als Sachbuchautorin hat sie bei C.H. Beck und Rowohlt veröffentlicht. Und Marx stand still in Darwins Garten ist ihr erster Roman. (Quelle: Verlagswebsite)


    Allgemeines:

    Erschienen bei Ullstein im August 2017.

    Hardcover mit Schutzumschlag. 288 Seiten in 16 Kapiteln sowie Anhang. Letzerer umfasst jeweils eine Kurzbiografie von Karl Marx und Charles Darwin, eine Beschreibung der Schauplätze des Romans sowie eine Danksagung der Autorin.

    Erzählt wird aus wechselnden Perspektiven in der dritten Person.

    Handlungsort und Zeit: Ende des 19. Jahrhunderts in London.


    Meine Meinung:

    Dies ist ein Roman über zwei der größten Köpfe der Menschheit. Dachte ich. Es ist aber tatsächlich ein Roman über Charles Darwin, in dem Karl Marx eine Nebenrolle bekommen hat. Aber das nur am Rande. Wie Ilona Jerger hier erzählt und die Begegnung der beiden Männer, die so verschieden waren und doch so viel gemeinsam hatten, hat viel Witz und ist wunderbar unterhaltsam. Die wichtigsten historischen Fakten werden vermittelt und ansonsten herrlich fabuliert.


    Marx, der Darwin als „Gottesmörder“ verehrt, hat er doch die Nichtexistenz Gottes bewiesen und Darwin, der sich auf gar keinen Fall für eine Revolution vereinnahmen lassen will und mit den Kommunisten so gar nichts am Hut hat, dazu Darwins sehr gläubige Frau, die ihren Mann zum Glauben zurückführen will – was für eine Mischung. Schon auf die Ferne betrachtet ahnt der Leser den Zündstoff. Es macht Spaß mitzuerleben, wie Dr. Beckett (der fiktive Arzt beider Herren) sich so seine Gedanken über jeden der Herren macht, einem vom anderen erzählt und am Ende indirekt das herrliche Zusammentreffen herbeiführt. Dieser Höhepunkt des Romans hat nie stattgefunden, aber er wäre durchaus möglich gewesen. Ilona Jerger hat geschrieben, was so hätte geschehen können und jeder Satz des Disputs ist für mich glaubhaft. Ansonsten dürfen wir Darwin über die Schulter blicken und die letzten Jahren seines Lebens miterleben.


    Ich habe mich wunderbar amüsiert und einigen Stoff zum Nachdenken erhalten. Was haben Marx und Moses gemeinsam? Lest selbst und findet es heraus. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne von mir und eine klare Leseempfehlung.


    Fazit:

    Geschichtliche Fakten und ein paar Anekdoten mit großem Unterhaltungswert.



    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark