Teresa Kuba - Turion

  • Teresa Kuba- Turion


    Softcover, 403 Seiten


    ISBN der deutschen Ausgabe: 9783959910705


    Über die Autorin:


    Hier der Link zum Drachenmond Verlag, in welchem das Buch erschienen ist:


    https://www.drachenmond.de/people/kuba-teresa/


    Buchrücken:


    Clemens Haare sind schwarz wie Tinte und seine Augen bernsteinfarben wie die einer Katze. Seit die sechzehnjährige Elaina den geheimnisvollen neuen Mitschüler das erste Mal gesehen hat, fühlt sie sich auf unerklärliche Weise mit ihm verbunden. Doch wieso vermeidet er es, sie zu berühren, als hätte sie eine ansteckende Krankheit? Warum verhält er sich manchmal so sonderbar,als stamme er aus einer anderen Zeit und wohin verschwindet er dauernd? Als Elaina seine Schulakten ausspioniert, macht sie eine unglaubliche Entdeckung und befindet sich bald in größter Gefahr.


    Meine Meinung:


    Ich habe das Buch in Erwartung einer „typischen“ (was ist schon typisch?, darum angeführt) Teenager-Geschichte, in welcher die Protagonisten nach Überwindung von Schwierigkeiten und Missverständnissen dann doch zueinander finden, gelesen. Was zunächst auch so begann, entwickelte sich zu einer Geschichte, die ich dem Fantasy- bzw. Romantasy Genre zuordnen würde. Während des Lesens hatte ich einen Punkt, an welchem ich mir nicht sicher war, ob ich die Geschichte weiterlesen mag, habe mich dann aber zum Glück überwunden, denn die Geschichte hat mir gefallen.Die Idee hinter der Geschichte finde ich gut und für mich war sie neu. Ich sage das jetzt bewusst so, da ich bisher nicht viele Bücher dieses Genres gelesen habe und es somit auch nicht wirklich beurteilen kann.An manchen Stellen empfand ich den Verlauf der Geschichte als etwas holprig und schwierig nachzuvollziehen aber nicht so, als dass die Geschichte gestört wurde.


    Drei Sterne von mir.

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


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