Mein Juli 2017:
Simon Beckett - Die Chemie des Todes (1) 
Carmen Korn - Zeiten des Aufbruchs (2)
J. D. Robb - Einladung zum Mord (14) 
J. D. Robb - Tödliche Unschuld (15)
Gabriella Engelmann - Sommerwind (3)
Renate Bergmann - Besser als Bus fahren (8)
2.625 Seiten
Mein Lese-Juli:
- Die Tochter des Malers von Gloria Goldreich
- Die Tänzerin von Paris von Annabel Abbs (Link zur Rezension)
- Mirabellensommer von Marie Matisek (Band 2)
- Der Herzensräuber von Beate Rygiert *
- Der Duft von Honig und Lavendel von Donatella Rizzati *
- Via dell’Amore - jede Liebe führt nach Rom von Mark Lamprell *
- Rosenstunden (Rose Harbor 6) von Debbie Macomber *
- Tante Dimity und der Skandal von Nancy Atherton (3)
- Elsässer Erbschaften von Jean Jaques Laurent 288 (Major Jules Gabin 1) *
Und aus gegebenem Anlass 
- Unser Kätzchen von Brigitte Eilert-Overbeck
- Wohnungskatzen von Gabriele Linke-Grün
- Katzensprache von Brigitte Rauth-Widmann
- Katzensprache von Gerd Ludwig :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
- Katzen-Spiele-Box von Gabrilee Linke-Grün :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
Mein Lese-Juli war durchschnittlich, leider war kein überragendes 5-Sterne Buch mit dabei.
Habe gerade Sommerbetrieb/pause auf meinem Blog, die Rezensionen folgen bei den mit *-versehenen Bücher in den nächsten 3 Wochen.
Mein Monat Juli war nicht schlecht, enttäuscht war ich ein bisschen von Karin Slaughter und sehr von Sabine Thiesler 
Karin Slaughter – Blutige Fesseln 
Kommentar
Petra Ivanov – Erster Funke
Sabine Thiesler – Nachts in meinem Haus Kommentar
Patricia Cornwell – Paranoia
Mortimer M. Müller – Einöde 12 Rezi
Roopa Farooki – Als ich lernte zu fliegen Kommentar
Henning Mankell – Erinnerung an einen schmutzigen Engel Kommentar
Da bei mir zur Zeit Klausurenphase war, habe ich nur ein Buch geschafft.
Aber das war dafür ein 5-Sterne-Buch 
Mein Juli:
Finderlohn - Stephen King
Nicht sehr seitenreicher, aber guter Lesemonat. Ziemlich viel Arbeit und die Entdeckung von « Homeland » gaben mir nicht mehr Lesezeit… :
46 Andrzej Stasiuk – Dojczland 91 S *** ein polnischer Schriftsteller auf Buchvorstellungstourneen durch Deutschland. Was nimmt er wahr, wie nimmt er « uns Deutsche » wahr ? Manchmal etwas bissige, aber nicht bösartige, Beobachtungen
47 Lucia Berlin – A Manual for cleaning women 404 S ****/* Erzählungen einer vielleicht uns bisher verborgen gebliebenen grossen Schriftstellerin : nahe dran am selbst Erlebten, berichtet sie, oft in der Ich-Form, von alkoholmissbrauchenden Frauen, die manchmal nur mit Schwierigkeiten sich durch den Alltag kämpfen. M.E. fehlt dabei trotz aller Härte nicht ein drolliger Blick auf sich selbst, der ohne Selbstmitleid auskommt. Sehr empfehlenswert !
48 Laurent Gaudé – Ecoutez nos défaites 284 S ***/* Auf ersten Blick relativ komlex aufgebauter Roman mit einem Erzählstrang in der Gegenwart aus circa drei Perspektiven : ein Mitarbeiter des franz Geheimdienstes und eine Archäologin der von Daesh heimgesuchten Fundstätten im Irak verleben eine prägende Liebesnacht. Sie geht zurück in den Irak, er mit einem neuen Auftrag in den Nahen Osten, auf der Fährte eines dersertierten amerikanischen Elitesoldatens. Historische Einschübe über Hannibal, Haile Selassie und General Grant…
49 Hartmut El Kurdi – Angstmän 125 S ***** herrliches Kinderbuch über eigene Ängste (von Kindern) und die anderer, auch der verborgenen Gründe mancher Aggression und Überheblichkeit…
50 Gaël Faye – Petit pays 217 S ****/* Beeindruckender Roman mit autobiographischen Bezügen auf dem historischen Hintergrund des schwelenden, dann ausbrechenden Konfliktes, Genozides in Burundi und Ruanda, 1993/1994.
51 Ludmila Oulitskaïa – Olgas Haus/ La maison de Lialia et autres nouvelles 103 S ***/* In der von mir gelesenen franz.Ausgabe eine Auswahl von drei Erzählungen aus dem Band « Olgas Haus ». Freie Frauengestalten im Nachkriegsmoskau. Könnte vielen hier sehr zusagen.
Zu all diesen Büchern habe ich Rezis geschrieben ! Mehr siehe dort !
Mein Juli
James Oswald - Written in bones (McLean 7)
Misha Blair - Time Agent (Time Agent 1)
Cameron Bloom - Penguin Bloom: Der kleine Vogel, der unsere Familie rettete
Colleen Hoover - Weil ich Layken liebe (Slammed 1/ ebook )
Truman Capote - The grass Harp (dt. Die Grasharfe)
Don Winslow - Bobby Z
Anne Tyler - Noah's Compass (dt.Verlorene Stunden ) 
Dima Zales - Die Gedankenleser (Gedankendimensionen 1 / ebook )
Hugh Howey - Silo (ebook )
Rene Goscinny - Der kleine Nick erlebt eine Überraschung
Guillaume Musso - Das Mädchen aus Brooklyn (ebook)
Adrian J Walker - Am Ende aller Zeiten :bewertung1von5: :bewertungHalb:
Douglas Adams / Mark Carwardine - Die letzten ihrer Art :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
Todd Hasak-Lowy - Dass ich ich bin, ist genauso verrückt wie die Tatsache, dass du du bist (ebook) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
4707 Seiten
Diesen Monat habe ich mehr Comics als Bücher gelesen. 
Mein Lesemonat Juli 2017:
Bücher:
01. Träume süß, mein Mädchen - Joy Fielding
02. Mirror - Karl Olsberg
03. Die Schnäppchenjägerin - Sophie Kinsella
04. Er liebt sie nicht - Sharon Bolton
05. P: S: Ich töte dich - Sebastian Fitzek
Mangas:
01. The Ones Within 03 - Osora
02. Attack on Titan 19 - Hajime Isayama
03. Horimiya 03 - HERO
04. Danganronpa: The Animation 02 - Spike Chunsoft
05. Primo Prima! 01 - Utano Yuzuki
06. Primo Prima! 02 - Utano Yuzuki
07. Primo Prima! 03 - Utano Yuzuki
Comics:
01. Batman: Anthologie - Frank Miller
02. Batman: The Killing Joke - Alan Moore :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :love: :applause: :thumleft:
03. Batman: Arkham Knight Genesis - Peter J. Tomasi :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
04. Injustice 01- Tom Taylor :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
05. Batman: Arkham City 01 - Paul Dini :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
06. Batman: Arkham City 02 - Paul Dini :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
07. Batman: Arkham City 03 - Paul Dini :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
08. Batman: Arkham Knight - Peter J. Tomasi :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
09. Suicide Squad 01: Mission:Basilisk - Adam Glass :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
10. Suicide Squad: 02: Waffen des Bösen - Adam Glass :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
Gelesene Seiten: 1966
Mein Juli war quantitativ genial, ich glaube, es war sogar in dieser Hinsicht bis jetzt der beste Monat:
72. Jojo Moyes - Im Schatten das Licht (Monats-Challenge Juni) Mein erstes Buch der Autorin - und sicher nicht mein letztes. Für den August möchte ich "Weit weg und ganz nah" lesen. Aber zurück zu "Im Schatten das Licht": Eine berührende Geschichte, die mir nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr, sehr gut gefallen hat. Auch für Nicht-Pferdebegeisterte definitv lesenswert, da sie zwar wichtig für die Handlung, jedoch nicht der Mittelpunkt sind. Die mehreren Erzählebenen und Zeiten haben mir gut gefallen, ich musste mich nur zuerst daran gewöhnen. Ein Buch, von dem man etwas lernen kann. Erstes Monats-Highlight!
73. Ann Pearlman - Apfelblüten im August Ganz nett, stellenweise aber übertrieben bis unglaubwürdig und die Protagonistin kam oft sehr unsympathisch rüber. Nette Charaktere, die man jedoch nicht allzu gut kennenlernt. Kann man lesen, muss man aber nicht.
74. Nora Roberts - Wege der Liebe (Band 3, Re-Read) 5 Sterne für diesen Re-Read, ich mag diese Trilogie sehr gerne, eine der besten mMn von NR. Wieder in einem Rutsch und durchgemachten Nacht ausgelesen.
75. Lida Winiwiecz - Geisterbahn: Eine Wiener Weltreise (Weltreise-Challenge) Typisch Wienerisch. Die Autorin hat Dialoge, Beobachtungen, Szenen aus den Wiener Öffis in diesem Buch versammelt. Sehr oft witzig (Wiener Schmäh lässt grüßen), manchmal auch traurig und nachdenklich machend - aber immer lohnenswert, sie gelesen zu haben. Empfehlung!
76. Cherry Adair - In gefährlicher Strömung (Band 1) Joa, auch hier wieder teils eine stark überzogene Handlung, die aufgrund einer überraschenden Handlungsänderung unglaubwürdig wird. Das hat mein Lesevergnügen doch recht getrübt. Ansonsten eine typische Liebesgeschichte mit erotischem Touch. Hat bei mir jedoch ordentlich Fernweh in den Süden ausgelöst!
77. Nick Trout - Ein Streuner kehrt heim (Band 1) Hm, so ganz warm bin ich mit dem Protagonisten nicht geworden, die anderen Charaktere habe ich auch widersprüchlich wahrgenommen. Und ihre Ansichten und Handlungen waren für mich zum Teil nicht nachvollziehbar. Hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt, ist jedoch leichte Lektüre für Zwischendurch.
78. Nick Trout - Ein Streuner kommt selten allein (Band 2) Etwas besser als Band 1, im Großen und Ganzen nette Lektüre, die man lesen kann aber nicht muss. Es gibt jedoch definitiv schlechteres.
79. Meike Winnemuth - Um es kurz zu machen Ich mag diese Autorin sehr, sehr gerne, hatte diese Buch ewig auf meiner Wunschliste und nun konnte ich es endlich in der Bücherei ergattern. Ich mag ihre Sichtweise auf die Welt, die Gedanken, die sie sich dazu macht. Diese Kolumnen haben mich zum Nachdenken angeregt. Lesenswert!
80. J. D. Robb - Ein sündiges Alibi (Monats-Challenge) Die obligatorische Bewertung für den nächsten Band dieser großartigen Reihe. Ich mag sie einfach, ich liebe die Charaktere und die Aufklärung der Fälle genieße ich dahingehend, als dass ich selten eine Ahnung habe, wer denn jetzt der/die Mörderin ist 
81. Ann Patchett - Aus Liebe zum Buch Ähm, ja, diese kleine, dünne Büchlein habe ich nicht erwartet, als ich es aus dem Bücherei-Regal gezogen habe. Schade, ich finde, die Autorin hätte ihre Geschichte ruhig in voller Länge in einem "richtigen" Buch erzählen können, ich würde sie bestimmt lesen, denn mir gefällt ihre Ausdruckweise. Sie kam einfach sympathisch rüber - und wer in Zeiten des Buchhandelssterben eine Buchhandlung eröffnet und erfolgreich führt, sollte gehört/gelesen werden. Schade, so hat es nur für wohlwollende 3.5 Sterne gereicht, die einzig der Kürze geschuldet sind.
82. Ilke S. Prick - Essen mit Freunden (Monats-Challenge) :bewertungHalb: Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich mitbekommen habe, dass die Protagonistin bereits Mitte 40 ist und sich nur wie eine unreife Zwanzigjährige verhält. Die Idee mit dem Essen und die Rezepte finde ich ganz nett, die 3 Freudinnen kommen mir jdeoch vor wie die "Sex and the City"-Mädels mit Midlife Crisis, die sich mit Männer mit ebendieser umgeben. Natürlich muss es dann auch noch 2 Männer im Leben der Protagonistin geben und sie muss sich dann natürlich auch für einen entscheiden. War mir ein bisschen zu viel Klischee.
83. Leonie Faber - Die Zeitenbummlerin :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Und gleich im Anschluss nochmal eine Protagonistin mit Midlife Crisis. Auch zum Schluss hat sich mir nicht erschlossen, was die Autorin der Leserin nun sagen will und was das Ganze eigentlich soll. Hin und wieder ein paar (esoterische) Lebensweisheiten, jedoch hauptsächlich viele Selbstzweifel der Protangonistin. Schade, aus der Idee hätte man mehr machen können mMn.
84. Natalia Sanmartin Fenollera - Das Erwachen der Senorita Prim :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut, aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen? Mir hat etwas gefehlt, ich kann es nicht mal genau benennen. Eigenwillige, aber durchaus liebenswürdige ProtagonistInnen, eine außergewöhnliche Dorfgemeinschaft - aber ich als Leserin bin irgendwie außen vor geblieben. Mir hat sich das alles nicht ganz erschlossen, was ich sehr schade finde. Vielleicht war es auch einfach nicht ganz der richtige Zeitpunkt, denn schlecht habe ich die Geschichte auf gar keinen Fall empfunden. Ich plädiere dafür, sich selbst ein Bild zu machen, ich denke, dass dieses Buch ein verborgener Schatz ist, denn man nicht immer vollständig entdeckt. Aber bei einem Re-Read irgendwann vielleicht?
85. Agatha Christie - Das unvollendete Bildnis :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Ein typischer Hercule Poirot-Krimi. Ich, planlos wie immer, wer denn nun der Mörder ist, genieße inzwischen einfach das Katz-und-Maus - Spiel, das Christie gerne mit den Lesern veranstaltet. Mehr muss man zu dieser Autorin hoffentlich auch nicht sagen :wink:
86. Rafik Schami - Eine Hand voller Sterne (Weltreise-Challenge) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Wieder ein ganz typischer Schami, der uns mit diesem Jugendroman in ein längst vergangenes Damaskus mitnimmt. War vor ein paar Jahren das Buch für die Aktion "Eine Stadt. Ein Buch." der Stadt Wien, ich habe die Ausgabe aus dem öffentlichen Bücherschrank mitgenommen. Bis jetzt haben mir ausnahmslos alle Bücher des Autors gut gefallen, deshalb wie immer eine Leseempfehlung.
87. Evelyn Sanders - Werden sie denn nie erwachsen? :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Wie immer ein sehr humorvoller Ausflug ins Leben der Großfamilie Sanders. Ich lieben den Humor und die Selbstironie der Autorin, lautes Loslachen beim Lesen in der Öffentlichkeit garantiert!
88. James Rebanks - Mein Leben als Schäfer :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Definitiv DIE Überraschung des Monats, wenn nicht sogar der letzten Lesezeit. Der Autor erzählt von seinem Leben und dem Leben seiner Familie in den englischen "Fells" im Lake District. Eindrucksvoll schildert er das Leben als Bauer und Schäfer. Diese Menschen führen ein Leben, wie es in den Grundzügen die Menschheit seit Jahrtausend tut. Beeindrucken, kraftvoll, nachdenklich machend - definitv ein Buch, welches lang nachhallt. Absolute Leseempfehlung und mein zweites Monats-Highlight!
Verlag: C. Bertelsmann Verlag
Im Juli gelesen
Val Mc Dermid - schleicgendes Gift
Insg . 538 Seiten
Ein guter Monat
Das Leuchten der Stille - Nicholas Sparks
Den Mund voll ungesagter Dinge - Anne Freytag
Arkadien fällt - Kai Meyer
Männer und andere Katastrophen - Kerstin Gier
Ehebrecher und andere Unschuldslämmer - Kerstin Gier
Wunder - R.J. Palacio
Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen - Alexandra Rak (Hrsg.)
Ziemlich gute Gründe am Leben zu bleiben - Matt Haig
Blackout - Alice Gabathuler
Schwarzer Montag - Garth Nix
Geboren im KZ - Eva Gruberová :bewertung1von5: :bewertung1von5:
Einzig - Kathryn Evans :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
Überleben! - Gudrun Pausewang :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
Wunder - Julian, Christopher und Charlotte erzählen - R. J. Palacio :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
Berts gesammelte Katastrophen - S. Olsson/A. Jacobsson :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
Bert und die schlimmen Brüder - S. Olsson/A. Jacobsson :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
Bert und die Bazillen - S. Olsson/A. Jacobsson :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
Bert und die coolen Jungs - S. Olsson/A. Jacobsson :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
Berts intime Katastrophen - S. Olsson/A. Jacobsson :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
Berts romantische Katastrophen - S. Olsson/A. Jacobsson :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
Codex Alera, Die Elementare von Calderon - Jim Butcher
William Grill - Shackletons Reise Rezension
Nachdem Roald Amundsen noch vor seinem britischen Widersacher Robert Falcon Scott den geographischen Südpol erreichte, wusste Shackleton, dass die letzte große Herausforderung in der Antarktis in deren Durchquerung liegt. Am 08. August 1914 begeben sich Shackleton und seine Crew auf der „Endurance“ auf die Reise und haben mit unvorhergesehenen Herausforderungen zu tun. Dieses Kinderbuch (gemäss Amazon geeignet ab 7 Jahren) konzentriert sich auf das Wesentliche der spannenden Reise und mir gefiel der in Blaugrau und Rot-Tönen gehaltene Zeichenstil. Die Bilder dominieren die Seiten, ein paar Zeilen Text dienen nur zur Ergänzung.
W.G. Sebald - "Auf ungeheuer dünnem Eis" Rezension
Das Buch enthält ausgewählte Interviews aus TV, Radio und Zeitungen, die chronologisch zusammengetragen wurden. Die ersten drei Gespräche als Literaturkritiker finde ich wenig interessant (hauptsächlich auch, weil mir die besprochenen Werke und Künstler (Carl Sternheim, über den Sebald 1968 seine Magisterarbeit schrieb, Reiner Kunze, und Karl Kraus) unbekannt sind), aber sobald es um seine Texte geht, wird es spannend. Auch wenn sich viele Fragen und Antworten in den übrigen 17 Interviews wiederholen, so erfährt man eine Menge über Sebald, seine Recherchearbeiten, seine Meinung zur Nachkriegsliteratur, zu Schriftstellerkollegen...
Kenneth Grahame - Der Wind in den Weiden Meinung
Ein Kinderbuchklassiker, in dem Maulwurf, Wasserrratte & Co das Jahr hindurch spannende Abenteuer erleben. Ich verstehe gut, weshalb die Geschichte nach rund hundert Jahren noch immer populär ist. Es ist abwechslungsreich, und bei Themen wie Freundschaft, Geltungssucht, Drang nach Abenteuern, Hilfsbereitschaft, dem Wechsel der Jahreszeiten, etc finden Kinder wie Erwachsene Unterhaltung.
James Joyce - Ulysses Rezension
Der Roman beschreibt wie Leopold Bloom, Anzeigenverkäufer einer Tageszeitung, den 16. Juni 1904 in seiner Heimatstadt Dublin verbringt. Der Aufwand wirklich bewundernswert, den Joyce in sein Meisterwerk gesteckt hat. Sieben Jahre hat er daran geschrieben und war zu Recht der Auffassung, dass noch Jahrzehnte später die Leser, Kritiker und Gelehrten über den Text diskutieren werden: Der Bezug zu Homers Odyssee, die Kritik an der katholischen Kirche, das Verhältnis Irlands zur britischen Krone, die sprachlichen Mittel (bspw besteht ein Kapitel komplett aus kurzen Zeitungsartikeln, und im letzten Kapitel gibt es einen ziemlichen langen Monolog ohne Interpunktionszeichen), die Besonderheit, den Alltag Dublins an nur einem gewöhnlichen Tag zu schildern, usw. Nach einem Drittel habe ich aufgegeben; thematisch und sprachlich konnte ich mit dem Buch nichts anfangen; bzw. es hätte zuviel Recherche in Sekundärliteratur benötigt. Ich schätze Joyce' Schreibkunst, aber "Alltags-Lesetauglich" war es für mich nicht.
Walter Kempowski - Bloomsday '97 Rezension
Walter Kempowski, der mir nur als Sammler von unpublizierten Autobiographien bekannt ist (er sammelte Unmengen an Tagebüchern, Briefwechsel, etc von „Alltagsmenschen“), hat den 16. Juni 1997 (dank Joyce' Romanheld wird der 16. Juni mittlerweile als "Bloomsday" gefeiert) genutzt, um den Alltag der Menschen Ende des 20. Jahrhunderts einzufangen. Collagenartig werden die TV-Beiträge aneinandergereiht. Kempowski zappt durch 37 Sender, egal ob Werbung, Talkshow, Nachrichten, ob deutsch-, oder englischsprachig, alles wird transkribiert. Ganz klar ein experimentelles Buch, das den TV-Alltag vom 19. Juni 1997 festhält. Es erscheint mir sinnlos, das Buch komplett von vorne bis hinten durchzulesen. Nette Idee, aber auf 400 Seiten auch sinnlose Zeitverschwendung
Edmund de Waal - Der Hase mit den Bernsteinaugen Meinung
Hauptsächlich eine Familienchronik, beginnt de Waals Erzählung mit Charles Ephrussi in Paris der 1870er Jahre, als er als Kunstmäzen und Sammler japanischer Exponate eine Sammlung Netsuke erwirbt. Dabei beschreibt er hervorragend die damalige Epoche aus Sicht der aus Odessa zugezogenen Neureichen, die nun den Kontakt zur gesellschaftlichen Oberschicht sucht, Kunst sammelt und diverse Maler und Autoren fördert. Weiter geht es mit Wien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, über die Pogrome bis zum Exil in Tokio und London. Die kleinen, japanischen Kunstfiguren dienen De Waals Erzählung als Leitfaden, vermutlich, um sich auch nicht in der weitschweifenden Familie zu verlieren. Denn eigentlich geht es in diesem Buch auch um De Waals Recherche. Er besucht Bibliotheken und Museen, ehemalige Wohnsitze, liest Briefe, Zeitungsartikel, verliert sich in der «Affäre Dreyfus», wird aber seine rund zweijährige Recherchearbeit glücklicherweise doch auf den Punkt bringen und sich nicht in Details verrennen. Heraus kam jedenfalls eine absolut empfehlenswerte Familienchronik über die letzten 150 Jahre, daher würde ich das Buch auch unter «Biographien» einordnen.
Georges Simenon - Sämtliche Maigret-Geschichten
Alle 28 Kurzgeschichten auf 1.100 Seiten, die Simenon zwischen 1936 und 1950 schrieb. Natürlich waren gute und schlechte Erzählungen dabei; für Maigretfans irgendwann ein Muss, ansonsten gefallen mir die längeren Romane besser.
Mein Juli, trotz neu entdecktem Hobby doch erfolgreich. 
Mary E. Pearson - Das Herz des Verräters
Lucinda Riley - Die Schattenschwester
Charlie N. Holmberg - Der Papiermagier
Lisa Rosenbecker - Malou: Diebin von Geschichten
Mein Lese-Juli:
Totenstille im Watt - Klaus-Peter Wolf
Zeit der Seesterne - Frieda Lamberti
Wenn die Welln leuchten - Patricia Koelle
Hörbücher:
Das Licht in deiner Stimme - Patricia Koelle
Im Juli habe ich 5 Bücher geschafft, auch ein guter Schnitt für mich:
1. Ein Sommer in Irland - Ricarda Martin
2. Wildblumensommer - Kathryn Taylor
3. Verwesung - Simon Beckett
4. Das Orchideenhaus - Lucinda Riley
5. Die Hebamme und das Rätsel von York - Sam Thomas
Mein Juli
41. Dennis Lehane -- Shutter Island
42. Marc Elsberg -- BLACKOUT
43. Agatha Christie -- Die mörderische Teerunde
44. Jean-Christophe Grange -- Das Imperium der Wölfe
45. Matthew Reilly -- Ice Station
46. Cilla & Rolf Börjlind -- Die Springflut ( hat meine Juli sozusagen gerettet, toller Auftakt zu einer für mich neuen Krimireihe )
Nicht so arg viel diesen Monat, aber dafür waren 2 Bücher richtig gut:
1. Hunter S. Thompson - Angst und Schrecken in Las Vegas (die letzten 150 Seiten quer gelesen)
2. George Orwell - Die Farm der Tiere
3. Dima Zales - Die Erleuchteten
Insgesamt 789 Seiten.
Ein ausgesprochen schwacher Monat, was die Zahl der Bücher angeht.
Aber irgendwie habe ich momentan auch andere Prioritäten.
Jetzt wo der SuB weg ist, rutscht mir öfter was unter der Nähmaschine hervor. Das ist gut für den Kleiderschrank. 
73 – Bartimäus - Das Amulett von Samarkand – Jonathan Stroud
(Wollte die Serie lesen, habe aber den 2. Teil abgebrochen, weil er mich nicht so gefesselt hat).
74 – the curious incident of the dog in the night - time – Mark Haddon
(Mal was auf englisch gelesen... Ein interessantes Buch mit guten Wendungen über einen autistischen Jungen, der einen Hund umgebracht haben soll).
75 – Fritzie Klitschmüller – Britta Sabbag –
(Jo mei, ein Kinderbuch halt. Mir hat es Spaß gemacht).
76 – Der mit den Pferden spricht - Monty Roberts 
(Mein Buch-Highlight diesen Monat. Ein unglaublich interessanter Mann, der etwas aus seiner bescheidenen familiären Situation gemacht hat).
77 - Robinson Crusoe – Daniel Defoe
(Endlich mal den Klassiker vom SuB befreit.)
78 – Sieh mich an – Mareike Krügel
(Ich sage nur : Literatur. Da kann man mich neuerdings mit jagen, weil sie so furchtbar langatmig ist. Scheint voll "in" zu sein momentan. Früher habe ich gerne Literatur gelesen. Mittlerweile ist es nur noch ein zähes Genre).
Also Monats-Highlight war der Pferdeflüsterer, dessen Arbeit die Vergewaltigung der Pferde unnötig gemacht hat. (Leider nicht auf der ganzen Welt, aber zumindest hat er der Welt gezeigt, dass man ein Pferd ohne seelische und körperliche Beschädigung und ohne Zwang einreiten kann).
Eigentlich bist du gar nicht mein Typ - Anna Bell
Ein netter Bucket-List-Roman
Glaube Liebe Tod - Peter Gallert und Jörg Reiter
Der 1. Fall für Polizeiseelsorger Martin Bauer
"Es wird um Rückerstattung des beiliegenden Sohnes Hermann gebeten": - Bernd Ellermann
Die besten Stilblüten aus Briefen an die Versicherung, lustig.
Der Feind an meinem Tisch: Männer zur Fütterungszeit - Paula Bengtzon
laaaaangweilig, kaum lustig.
Wer die Nachtigall stört - Harper Lee
in Weltbestseller, hervorragend.
Dunkler Abgrund - Eva Almstädt
Ein Urlaubskrimi mit Pia Korittki
Der Tote am Gletscher - Lenz Koppelstätter
Commissario Grauners 1. Fall
Das Licht zwischen den Meeren - M.L.Stedman
Eine tragische Geschichte
Vong: Was ist das für 1 Sprache - H1
1 kleins Buch vom H1
Gelesenes und Gehörtes im Juli 2017
Oliver Pötzsch "Die Henkerstochter und der schwarze Mönch"
Sarah Morgan "Sommerzauber wider Willen"
Astrid Rosenfeld "Adams Erbe"
Ingrid Noll "Ehrenwort"
Sebastian Niedlich "Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens"
Poznanski / Strobel "Anonym"
