Klaus Märkert - Wie wir leuchten im Dunkeln, geben wir so verdammt gute Ziele ab

  • Titel : Wie wir leuchten im Dunkeln geben wir so verdammt gute Ziele ab
    Autor : Klaus Märkert
    Seitenzahl : 200
    Verlag : eygennutz


    Klappentext:
    Eine Nachthumor-Autobiografie. 50 Jahre Ruhrgebietsleben fernab verklärt-romantischer Bergarbeitergeschichten. Klaus Märkert begibt sich auf einen Trip in sein Gestern und Vorgestern, erzählt von Leben, Liebe und Tod, lakonisch, mit viel Sprachwitz und einem Gespür für das Ungewöhnliche im Alltäglichen. Ich schaute herunter auf Onkel Otto und machte mir keinen Kopf darüber, dass mir ein Blick auf den Toten etwas anhaben könnte. Ich dachte nur: »Scheiße, zehn Mark weniger.« Das waren im Jahr sogar zwanzig Mark, Geburtstag und Weihnachten


    Als erstes möchte ich sagen das ich den Titel total klasse fand:-)
    Der Schreibstil war sehr flüssig und mache ein schnelles Lesen äusserst leicht. Gut fand ich das jede Geschichte ihre eigene Überschrift hatte.
    Der Autor erzählt in diesem Buch Geschichten aus seinem Leben. Einige aus seiner Kindheit, von seiner Familie von seinem Leben. Immer mit einer tollen Portion Humor und auch etwa Sarkasmus:-)
    Bei einigen Geschichten musste ich schmunzeln obwohl sie eigentlich einen traurigen Inhalt hatten. Bei anderen konnte ich das erzählte sehr gut nachvollziehen.
    Das Buch ist voller sehr interessanter Geschichten aus einem bewegten Leben von denen ich gerne noch ein paar mehr gelesen hätte:-)


    Fazit:
    Auf jedenfall eine Leseempfehlung!!!