M.P. Anderfeldt – SOMMERENDE

  • Nicht ganz. Absätze sind der Lesbarkeit dienlich. Wie leicht verliert man sich in einer Textwand, die nicht durch gut platzierte Absätze gestaltet ist? Natürlich sollte nicht nach jedem Satz ein Absatz gemacht werden, aber sich rein auf die neuen Handlungen oder Informationen zu berufen, kann manches Mal zu kurz gedacht sein und in diesem Text finde ich sie sinnvoll.

    Hm, vielleicht ist das dann auch eher eine Geschmackssache... Ich gebe dir zwar Recht, dass eine Wand bestehend aus Text auch nicht gerade ansprechend ist, aber zu viele Absätze finde ich ebenfalls unangenehm. Ein gutes Mittelmaß wäre einfach des Beste, meiner Meinung nach, aber das sieht ja auch jeder anders, wie man hier gerade gemerkt hat. :D

  • Hallo @GrumpyMeli,


    danke für deine Anmerkungen. Das finde ich sehr interessant. Natürlich ist das Geschmacksache, aber ich freue mich über jedes Feedback. :winken:
    Bezieht sich deine Beobachtung mit den Absätzen auf das E-Book oder auf das Taschenbuch? Und wenn es das E-Book ist, darf ich fragen, auf was für einem Gerät du den Roman gelesen hast?


    Es kann allerdings schon sein, dass kurze Abszätze "typisch" für mich sind … genau wie relativ kurze Kapitel. Man gewöhnt sich so einiges an. :wink:


    LG,
    Martin

  • vielleicht ist das dann auch eher eine Geschmackssache... Ich gebe dir zwar Recht, dass eine Wand bestehend aus Text auch nicht gerade ansprechend ist, aber zu viele Absätze finde ich ebenfalls unangenehm. Ein gutes Mittelmaß wäre einfach des Beste,

    Ja, mit den Absätzen hadere ich auch immer. Absatz? Kein Absatz? Zuerst sind es immer zu viel. Bei der Korrektur wird komprimiert, schon um das Lesetempo zu erhöhen. Da richtige Maß ist eine Kunst.
    Na, immerhin sind die Regeln für das Einrücken der Zeilen klar.
    Nach Absatz (und am Kapitelanfang): Zeile nicht einrücken.
    Nach Zeilenumbruch: Zeile einrücken - oder?