Liebe Büchertreffler*innen,
die Geschichte, die ich als Marie Enters in dem kürzlich veröffentlichten Buch „Für immer sein Mond“ erzähle, ist inspiriert aus eigenen Erlebnissen und Beobachtungen in meinem engsten Umfeld. Deswegen nutze ich ein Pseudonym und habe zudem Namen, Orte und weitere Fakten geändert.
"In meinen Träumen liegen wir noch einmal nebeneinander, Wange an Wange geschmiegt, Haut an Haut, Herz an Herz. Ein inniger Moment, gestohlene Zeit, von Liebe erfüllt und berauscht. Ich kann mich nicht sattsehen, bin versunken in sein Profil, berühre sacht seine Stirn, die kleine Nase, den schön geschwungenen Mund, die Grübchen, das Kinn, streichele über seine Brust. Wir reden in einem Kauderwelsch aus Deutsch und Englisch, dazwischen ein paar arabische Wörter, und doch sind unsere Gespräche intensiv. Wir verstehen einander, egal in welcher Sprache."
So beginnt die Geschichte von Melih und Marie – die Geschichte einer unmöglichen Liebe. Es war nicht von Anfang an geplant, die Story zu veröffentlichen, aber ich habe mich dafür entschieden, weil ich über die Geschichte der beiden Protagonisten hinaus eine Botschaft vermitteln möchte. Die Flüchtlinge, die zu uns kommen, sind in erster Linie Menschen – mit allen ihren menschlichen Unzulänglichkeiten, Hoffnungen, Träumen, Ängsten und Sorgen.
Kategorie:
Belletristik Liebesromane Zeitgenössische Liebesromane
Klappentext:
„Mein Mond“ يا قمر – ein zärtlicher Kosename in der arabischen Welt ... Um ihre Gedanken zu sortieren, vor allem aber, um die Erinnerung unauslöschlich zu bewahren, beginnt Marie damit, die Ereignisse eines Jahres aufzuschreiben. Zwischen Rückblicken und Tagebuchnotizen wechselnd erzählt sie ihre und Melihs Geschichte – die Geschichte der außergewöhnlichen Beziehung zwischen einer deutschen Frau und einem bedeutend jüngeren syrischen Mann. Sie handelt von Vertrauen, Freundschaft und Liebe, Lüge und Verrat – und von zwei Fluchten.
Zielgruppe:
Die Geschichte wird vor allem Frauen meiner Generation ansprechen, so dachte ich anfangs, also Frauen ab 40 Jahre. Positive Rezensionen sehr viel jüngerer Leserinnen haben mir aber gezeigt: Das Alter ist nebensächlich, wenn man grundsätzlich an dem Thema interessiert ist. Männer sehe ich allerdings eher weniger als Zielgruppe, wobei es mir sehr lieb wäre, wenn Ausnahmen die Regel bestätigen würden.
Zur Entstehung des Buches:
Beim Lesen des Buches entsteht der Eindruck, dass es biografisch sein könnte. Aus genau diesem Grund, weil mir bewusst ist, wie nah ich Marie in diesem Buch bin, ist das Pseudonym entstanden, das ich als Ich-Erzählerin nutze. Die Arbeit an dem Buch hat ungefähr ein Jahr gedauert, mit großen Pausen dazwischen, die ich nur für Notizen genutzt habe, und einer intensiven zweimonatigen Schreibphase.
Fazit:
Nach meinen guten Erfahrungen auf einer anderen Bücherplattform habe ich mich nun hier angemeldet, um mein Buch ein bisschen mehr ins Blickfeld zu rücken. Denn das Buch ist sehr versteckt in den Tiefen des Internets – „Werbung“ ist schwierig, da ich damit nicht die üblichen Strategien nutzen kann. Weder kann ich den privaten Freundes- und Bekanntenkreis und Facebook-Freunde mobilisieren noch kann ich mit dem Buch unter dem Arm Klinken in regionalen Buchhandlungen putzen. Das Einzige, was funktionieren kann: Empfehlungen, Blogartikel, Rezensionen, Liken der Facebook-Seite und Weitersagen. Der Anfang ist gemacht, und ich bin sehr glücklich über die positive Resonanz. Vielleicht wird "Für immer sein Mond" mit eurer Unterstützung doch nicht nur irgendeines von 80 Millionen bleiben.
Wer Interesse an dem Buch hat und es lesen und rezensieren möchte, melde sich bitte bei mir.
Vielen Dank fürs Bis-hierher-lesen.
liebe Grüße
Marie Enters
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Verlag: epubli
Danke für die interessante Vorstellung Deines Buches bei uns 
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