So 3 Kapitel noch heute geschafft, aber noch fehlen mir ein paar bis zu Euch.
Peter ist bei Präsidentin Sanchez. Bei dem Gespräch ist auch ihr Stabschef Chase und General Apgar anwesend.
Irgendwie sind Regierungen und Politiker alle ein wenig undurchsichtig bzw. zwielichtig.
Als er ablehnt, ködert ihn Präsidentin Sanchez mit den Worten, dass die Welt der Kinder von den entscheidungen abhängt, die sie in den kommenden Monaten treffen und spielt damit auch auf seine Liebe zu Caleb an. Ob sie ihn damit umstimmen kann?
Ich glaube schon, dass er es macht, aber sicherlich irgendwie, weil er sich genötigt fühlt oder etwas passiert, dass er sich in der Pflicht sieht dies zu tun. Ich glaube zwar nicht, dass die Präsidentin schlecht ist, rhetorisch durchaus, aber direkt sympathisch ist sie mir trotzdem nicht, ich habe bei ihr einfach ein komisches Gefühl.
Michael hat die Zeitung, einen Brief vom Kapitän des Schiffes an seinen ihm unbekannten Sohn und eine Festplatte vom Schiff mitgenommen. Mit der Festplatte macht er sich auf den Weg zu Maestro, einem seltsamen Zeitgenossen, der aber in der Lage ist, die Daten wiederherzustellen.
Ich fand das Kapitel irgendwie toll. Ich verfolge die Charaktere Michael und Sara mit wachsenden Interess
Das fand ich arg verwirrend. Spielt die rote Zone bei der gefühlten sicheren Lage noch eine Rolle?
Das habe ich auch nicht ganz verstanden.
Im Krankenhaus wartet bereits ein Mann von der Einwohnerbehörde, der sie auf den fehlenden Berechtigungsschein bei den Jiménez anspricht. Der Mann ist seit der Geburt nicht mehr zur Arbeit gekommen und die Familie scheint nicht zu Hause zu sein.
Irgendwie war das klar, dass irgendein Verwaltungsangestellter angedackelt kommt, aber das Mr. Jiménez nicht mehr auffindbar ist, ist irgendwie auch komisch.
Sara kann ihn abwimmeln, macht sich nach einer ruhelosen Nacht am kommenden Tag zur Registratur auf, um ihre Geburtsberechtigung übertragen zu lassen, anscheinend für die Familie Jiménez. Wenn das nachträglich funktioniert, scheinen Datumsstempel auf Formularen da ja keine Rolle zu spielen.
Sara hat da eine schöne Idee, da bin ich mal gespannt ob das klappt. Pim wäre bei Sara sehr gut aufgehoben.
Daheim offenbart sie Hollis dann, dass sie ein weiteres Kind möchte. Ich vermute, dass sie eines adoptieren möchte… vielleicht ja Pim, um ihr die Familie zum Verarbeiten ihres Schicksalsschlags zu bieten?
Ich hoffe es. Das wäre eine schöne Idee und Vorstellung und Pim hätte es mehr als verdient.
So nun werde ich mal wieder durch die Nacht arbeiten. Morgen ist es erstmal wieder geschafft.