Justin Cronin – Die Spiegelstadt (Start: 15.07.2017)

  • So 3 Kapitel noch heute geschafft, aber noch fehlen mir ein paar bis zu Euch.

    Peter ist bei Präsidentin Sanchez. Bei dem Gespräch ist auch ihr Stabschef Chase und General Apgar anwesend.

    Irgendwie sind Regierungen und Politiker alle ein wenig undurchsichtig bzw. zwielichtig. :-k

    Als er ablehnt, ködert ihn Präsidentin Sanchez mit den Worten, dass die Welt der Kinder von den entscheidungen abhängt, die sie in den kommenden Monaten treffen und spielt damit auch auf seine Liebe zu Caleb an. Ob sie ihn damit umstimmen kann?

    Ich glaube schon, dass er es macht, aber sicherlich irgendwie, weil er sich genötigt fühlt oder etwas passiert, dass er sich in der Pflicht sieht dies zu tun. Ich glaube zwar nicht, dass die Präsidentin schlecht ist, rhetorisch durchaus, aber direkt sympathisch ist sie mir trotzdem nicht, ich habe bei ihr einfach ein komisches Gefühl.

    Michael hat die Zeitung, einen Brief vom Kapitän des Schiffes an seinen ihm unbekannten Sohn und eine Festplatte vom Schiff mitgenommen. Mit der Festplatte macht er sich auf den Weg zu Maestro, einem seltsamen Zeitgenossen, der aber in der Lage ist, die Daten wiederherzustellen.

    Ich fand das Kapitel irgendwie toll. Ich verfolge die Charaktere Michael und Sara mit wachsenden Interess

    Das fand ich arg verwirrend. Spielt die rote Zone bei der gefühlten sicheren Lage noch eine Rolle?

    Das habe ich auch nicht ganz verstanden. :(

    Im Krankenhaus wartet bereits ein Mann von der Einwohnerbehörde, der sie auf den fehlenden Berechtigungsschein bei den Jiménez anspricht. Der Mann ist seit der Geburt nicht mehr zur Arbeit gekommen und die Familie scheint nicht zu Hause zu sein.

    Irgendwie war das klar, dass irgendein Verwaltungsangestellter angedackelt kommt, aber das Mr. Jiménez nicht mehr auffindbar ist, ist irgendwie auch komisch.

    Sara kann ihn abwimmeln, macht sich nach einer ruhelosen Nacht am kommenden Tag zur Registratur auf, um ihre Geburtsberechtigung übertragen zu lassen, anscheinend für die Familie Jiménez. Wenn das nachträglich funktioniert, scheinen Datumsstempel auf Formularen da ja keine Rolle zu spielen.

    Sara hat da eine schöne Idee, da bin ich mal gespannt ob das klappt. Pim wäre bei Sara sehr gut aufgehoben. :D

    Daheim offenbart sie Hollis dann, dass sie ein weiteres Kind möchte. Ich vermute, dass sie eines adoptieren möchte… vielleicht ja Pim, um ihr die Familie zum Verarbeiten ihres Schicksalsschlags zu bieten?

    :cheers: Ich hoffe es. Das wäre eine schöne Idee und Vorstellung und Pim hätte es mehr als verdient. :D


    So nun werde ich mal wieder durch die Nacht arbeiten. :( Morgen ist es erstmal wieder geschafft. :lechz:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

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    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 0 / 268 Seiten



    SUB: 857

  • Das Einzige was ich da vorhabe ist ins Kino zu gehen.

    Welchen Film willst du dir denn anschauen?

    Ich glaube zwar nicht, dass die Präsidentin schlecht ist, rhetorisch durchaus, aber direkt sympathisch ist sie mir trotzdem nicht, ich habe bei ihr einfach ein komisches Gefühl.

    Sie ist wohl die geborene Politikerin, die weiß, wie man kommunizieren und argumentieren muss, um zu bekommen, was man will und es dann noch nach der Entscheidung des anderen ausschauen zu lassen. :-,

    Die Idee mit dem mobilen Stick ist scheinbar wenig erfolgreich. Ich versuche wenigstens ab und zu vorbeizuschauen.

    Schade, dass es mit dem Stick nicht so funktioniert, wie gedacht. Ist ja im Urlaub auch hilfreich, wenn man sich vor Ort noch ein bisschen informaieren kann.
    Mit dem Internet scheint es fern der Heimat ja doch immer so eine Sache zu sein. Ich hatte letztens im Hotel zwar WLan und die bessere Hälfte hat mir extra ein flotteres Tablet eingerichtet. Die Zeit hätte er wohl auch sinnvoller nutzen können, da das Netz so träge war, dass es keinen Spaß gemacht hat, dort groß online zu gehen. Beim nächsten Mal lasse ich es also gleich daheim.


    Ich bin beim heutigen Pensum angelangt, schließe mich der Pause aber auch gerne an, so dass @melsun und @Gaymax aufschließen und @Mapa ihren Urlaub genießen kann. :wink:
    Viel gibt es zu den letzten Kapiteln eh nicht zu sagen. :loool:


    Kapitel 15

    Ach, bin ich froh, dass dieses Kapitel nicht wieder so traurig und unangenehm ist wie das Vorangegangene :pray:


    Hier erzählt Fanning von seiner Jugend. Er wuchs ganz normal auf, machte seine Erfahrungen während des Studiums in Harvard - einfach ein ganz normaler junger Mann :)
    Diesen Teil seines "Lebenslaufs" gebe ich hier jetzt nicht mehr wieder, weiss nicht, ob das nötig wäre :-,


    Jedenfalls schade, was dann später mit ihm passiert ist :shock:

    Das war wirklich eine gelungene Abwechslung. :)
    Die Abschiedssituation mit seinem Vater fand ich traurig. Da denkt man nichts Schlechtes, wenn man sich zur Uni aufmacht und bekommt dann durch die Blume gesagt, dass man an den Wochenenden daheim nicht mehr willkommen ist und nicht so oft anrufen soll. :|

    :study: Mona Kasten - Schattentraum 3: Vor dem Lichtglanz :study:
    SuB: 279, gelesen 2017: 45

  • Heute abend noch einmal arbeiten und dann lese ich Kapitel 15. Bevor ich lese kommentiere ich aber noch bis Kapitel 14. :D

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  • Fanning erzählt weiter von seiner Jugend und seinem Studium. Er bekommt schliesslich eine neue Unterkunft mit zwei Zimmern zugeteilt. Bei dem anderen Bewohner handelt es sich um Jonas Lear 8-[ So haben sich die Beiden also kennengelernt. Fanning studiert Biochemie und Lear organismische und evolutionäre Biologie. Bei dieser Gelegenheit lernt Fanning die ominöse Liz kennen und verliebt sich sofort in sie, obwohl er mit ihrer Cousine Stephanie flirtet und auch gleich etwas näher kommt :wink: Fanning wird in einem Club aufgenommen, wo er dessen Präsidenten Alcott Spence kennenlernt. Der Name Alcott sagt mir irgendetwas, weiss aber nicht mehr was :uups::-k

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Ich schließe mich mal mit Kapitel 16 an. Weiß gerade nicht so recht, ob wir noch Päuschen machen oder weiter posten. :loool:

    Fanning erzählt weiter von seiner Jugend und seinem Studium. Er bekommt schliesslich eine neue Unterkunft mit zwei Zimmern zugeteilt. Bei dem anderen Bewohner handelt es sich um Jonas Lear 8-[ So haben sich die Beiden also kennengelernt. Fanning studiert Biochemie und Lear organismische und evolutionäre Biologie. Bei dieser Gelegenheit lernt Fanning die ominöse Liz kennen und verliebt sich sofort in sie, obwohl er mit ihrer Cousine Stephanie flirtet und auch gleich etwas näher kommt :wink: Fanning wird in einem Club aufgenommen, wo er dessen Präsidenten Alcott Spence kennenlernt. Der Name Alcott sagt mir irgendetwas, weiss aber nicht mehr was :uups::-k

    Fanning hat Lear bei seiner Ankunft in dem Restaurant schon mal getroffen, als er die Burgerbestellung für ihn übernommen hat. Nun treffen sie sich wieder - Lear ist gerade von einem Auslandsaufenthalt aus Uganda zurück. An der Uni gibt es mehrere Clubs, über Liz und Lear wird er im Speerclub aufgenommen. An dem Abend stellt ihm Liz ihre Kusine Stephanie vor, mit der er sich dann später ohne viele Worte versteht, bis Lear und Liz die Beiden ertappen. :lol:
    Mmh, mir sagt Alcott nichts... aber das hat nichts zu bedeuten. :loool:

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  • Weiß gerade nicht so recht, ob wir noch Päuschen machen oder weiter posten.

    Ja, ich weiss auch nicht :-k:totlach: Habe schon Kapitel 17-18 gelesen und werde mich nun an Kapitel 19-20 machen. Heute Abend poste ich dann mal meinen Senf 8)

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Ja, ich weiss auch nicht :-k:totlach: Habe schon Kapitel 17-18 gelesen und werde mich nun an Kapitel 19-20 machen. Heute Abend poste ich dann mal meinen Senf 8)

    Dann posten wir einfach langsam weiter und warten auf Rückmeldung, wenn es doch anders gewünscht ist und wir noch ein Päuschen machen sollten. Das wäre ja nicht schlimm, wir müssen es ja nur wissen. :D:loool:

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  • Die folgenden zwei Jahre vergehen rasch für Fanning, da ausserhalb des Studiums an den Wochenenden Partys, Spielclubs, Restaurants usw. usf. angesagt sind. Er arbeitet nun etwas mehr in der Bibliothek, vor allem um den monatlichen Club-Beitrag zahlen zu können. Nach einiger Zeit ruft er Stephanie an, sie werden ein Paar und verbringen viel Zeit mit Jonas und Liz. Jonas ist manchmal richtig besessen von der Frage, wie es wäre, wenn ein Mensch zweihundert Jahre leben würde :shock:


    Dann begeht sein ehemaliger Kommilitone Lucessi Selbstmord. Da er Stephanie (sie macht ein Praktikum in Washington) und Jonas (er ist bei archäologischen Grabungen in Tansania) telefonisch nicht erreichen kann, ruft er Liz an, um mit jemandem zu reden. Sie treffen sich in New York in der Grand Central Station :idea: Fanning sieht zum ersten Mal dieses imposante Gebäude, das ihm vorkommt wie die grossartigste Kathedrale der Welt.


    Liz erzählt Tim, dass Jonas ihretwegen so besessen ist von einem « ewigen » Leben, da sie an Krebs erkrankt war. Jetzt gilt sie zwar als geheilt, aber man kann ja nie wissen. Die Beiden kennen sich übrigens schon seit ihrer Kindheit. Die vier Freunde sind dann mal wieder bei Liz’ Eltern und Jonas hält um ihre Hand an :-, Sie getraut sich nicht, nein zu sagen. Fanning ist erschüttert, trennt sich von Stephanie und reist überstürzt ab. Zwischen Liz und Tim hat es gefunkt, aber aus Loyalität lassen sie sich nicht darauf ein :(


    Die derzeitigen Kapitel sind sehr angenehm zu lesen, finde ich. Unglaublich, was später dann aus Tim Fanning wird :cry:

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Nur Kommentare. Bin erst Mitte Kapitel 15, aber ich lese heute Nacht noch etwas. Meine Mutter hat heute Geburtstag und ich musste Bücher kaufen für Sie bzw. mich, also für meine Mama und mich. Also meine Ma gehören sie und ich lese sie später. :lol:


    Peter geniesst das Leben mit seinem "Sohn" Caleb. Sie spielen oft Schach, meistens gewinnt der Junge

    :love:

    Allerdings hat er drei Bedigungen : dass er weiterhin für Caleb da ist, dass er immer direkt mit Frau Sanchez zu tun hat (ohne Mittelsmann) und dass er keine Krawatte tragen muss

    :totlach: Aber Bedingung zwei ist immer gut. :thumleft:

    Lucius gesteht Michael, dass Amy ihm gestanden hätte, dass die Virals wiederkommen

    Wieso soll Peter nix davon wissen. :-k

    Alicia kommt in New York an, eine Stadt aus Trümmern. Sie sucht nach einer gewissen Adresse, die sie auch findet und dort erwartet sie ein "Mensch" (mit Raubtierzähnen). Er freut sich, sie endlich (wieder-) zu sehen und seltsamerweise weiss er alles über Lishs Leben. Ist diese Person nun Fanning alias Zero

    Davon gehe ich aus, dass dies nun Zero ist. :-k 100 % klar ist es aber auch noch nicht.

    Ja,schrecklich, dass er alles über Alicia weiß und in ihren Gedanken lesen kann wie in einem Buch. Er weiß sogar, von ihrer verstorbenen Tochter, der sie den Namen Rose gegeben hat .

    :cry: Aber immerhin hat das Baby nun einen Namen. Nix ist schlimmer als ein Baby ohne Namen zu betrauern. Rose ist ein sehr schöner Name finde ich. :-?

    Beim Schach spielen erzählt Caleb Peter, dass er immer noch Soldat werden möchte, was bei Peter widersprüchliche Gefühle auslöst.

    Das war klar. Bin gespannt wie es mit denen beiden weiter geht. Auch gut gefällt mir, dass es durchaus zum tragen kommt, dass Peter und Co nun älter sind und deren Körper nicht mehr so fit, zumindest hatte ich den Eindruck, das dies so ist.

    Fanning erzählt, wie er zu Zero geworden ist.

    :thumleft: Ich habe mehr Mitleid mit ihm und ich fand das Kapitel gut trotz der eher depressiven Grundstimmung. Ich glaube aber auch, das Fanning zu einem Monster wird, welches man nicht mehr bemitleidet, aber mal weiter lesen.

    Bei den Forschungsarbeiten in Bolivien wurde die ganze Gruppe von Tausenden von Fledermäusen angegriffen und viele Menschen wurden getötet. Wie Lear und Fanning da genau überlebt haben ist nicht ganz klar und auch nicht, wie sie von dort wieder nach Amerika kamen

    Diesen Teil habe ich schon im ersten Buch nicht verstanden. Denn ganz ursprünglich sind es Fledermäuse, die für eine Krankheit X verantwortlich sind und im Labor wurde es weiter gezüchtet, aber die Fledermäuse existieren glaub ich noch immer? :-k

    Er spricht auch von seiner Vergangenheit, dass er eigentlich ein schönes Leben wie ein ganz normaler gut situierter Mensch hatte. Liz war anscheinend die wichtigste Person in seinem Leben.

    Wie gesagt irgendwie habe ich mit Fanning bis dato Mitleid. Die Geschichte beschreibt ihn nicht als das Monster zu dem er wird bzw. noch wird.

    Mir tat er auch manchmal leid, er hat sich dieses Monster-Leben ja nicht ausgesucht

    :-? Letzlich fing es mit den Fledermäusen in Bolivien an.

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  • Fanning besucht nach langer Zeit mal wieder seinen Vater sowie das Grab seiner Mutter. Sein Vater sieht gar nicht gut aus und verstirbt kurze Zeit später. Er bekommt eine Einladung zu Liz’ und Jonas’ Hochzeit, fährt aber anscheinend nicht hin. Fanning fährt Richtung Texas, studiert dann in Houston und macht schlussendlich Karriere und Geld. Er heiratet drei Mal :drunken: , denkt aber immer noch an Liz, die Liebe seines Lebens :love: . Er hört so einiges über Jonas, u.a. dass er bald überschnappen würde und schlussendlich erfährt er auch, dass Liz nun wirklich sehr krank ist :(


    Liz meldet sich dann telefonisch bei ihm und sie treffen sich wieder im Bahnhof in New York. Sie ist im Endstadium und hat vielleicht noch vier bis sechs Monate zu leben. Jonas ist bei Forschungsarbeiten in Südamerika, denn er möchte Liz einfach nicht verlieren und eine Lösung finden. Tim bringt Liz zu sich nach Hause, nachdem sie im Bahnhof zusammengebrochen ist und endlich gestehen sie sich ihre Liebe, mehr oder weniger durch die Blume :)

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Also meine Ma gehören sie und ich lese sie später.

    Praktisch :thumleft::totlach:

    Wieso soll Peter nix davon wissen.

    Gute Frage :-k

    Diesen Teil habe ich schon im ersten Buch nicht verstanden. Denn ganz ursprünglich sind es Fledermäuse, die für eine Krankheit X verantwortlich sind und im Labor wurde es weiter gezüchtet, aber die Fledermäuse existieren glaub ich noch immer?

    Ich nehme an, dies wird Fanning uns noch im weiteren Verlauf erklären - hoffe ich jedenfalls :-,

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Ich bin in den letzten Tage nicht zum Lesen gekommen. Aber heute morgen habe ein paar Kapitel nachgeholt. Und ein großes Dankeschön an @freddoho . Du hast die Kapitel sehr schön zusammengefasst. :thumleft: Viel Diskussionsstoff bieten die Kapitel ja nicht, zumindest mir fällt nicht so viel ein 8-[ , aber wie Du schon geschrieben hast: Sie sind sehr angenehm zu lesen.

    Bei dieser Gelegenheit lernt Fanning die ominöse Liz kennen und verliebt sich sofort in sie,

    Fanning ist wegen seiner Verliebtheit natürlich voreingenommen :lol: , aber wie er sie beschreibt, scheint Liz etwas Besonderes zu sein. Kein Wunder, dass er sich in sie verliebt. Mir ist sie sehr sympathisch. Aber Jonas Lear scheint ja auch kein schlechter Kerl zu sein, trotz seiner "verrückten Forschung". Und dass es Liz schwer fällt zu seinem Heiratsantrag Nein zu sagen, ist irgendwie verständlich. Zumal sie eine gemeinsame Vergangenheit haben. Aber für Fanning ist es natürlich sehr traurig. :(

    Sie treffen sich in New York in der Grand Central Station Fanning sieht zum ersten Mal dieses imposante Gebäude, das ihm vorkommt wie die grossartigste Kathedrale der Welt.

    Grand Central Station scheint echt besonders zu sein. In Filmen wird sie oft gezeigt. Aber mir ist dieses "kathedralenmäßige" nie aufgefallen. Aber vielleicht habe ich auch nicht so darauf geachtet. Für Fanning hat sie auf jeden Fall eine besondere Bedeutung, auch als Zero ist er ja dort. Und jetzt weiß man auch warum. Es hat alles mit Liz zu tun.

    denkt aber immer noch an Liz, die Liebe seines Lebens

    Irgendwie mag ich die Art wie Justin Cronin die Liebesgeschichten beschreibt: teilweise romantisch, aber nicht kitschig.

  • Hi ihr Lieben, es tut mir leid, ich komme zur Zeit einfach nicht zum Lesen. Bin immer noch beim zweiten Kapitel und habe auch irgendwie gar keine Lust. Keine Ahnung was los ist, hatte mich so darauf gefreut. Ich wünsche euch noch viel Spaß mit dem dritten Teil. :friends:

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Meine Mutter hat heute Geburtstag und ich musste Bücher kaufen für Sie bzw. mich, also für meine Mama und mich. Also meine Ma gehören sie und ich lese sie später.

    Das ist natürlich praktisch, wenn der Büchergeschmack ähnlich ist. Ich gehe ja mal davon aus, dass deine Mutti die Bücher auch liest und nicht nur für dich aufbewahrt. :lol:

    Wieso soll Peter nix davon wissen.

    Das habe ich mich auch gefragt. Vielleicht hängt das ja nur damit zusammen, dass er ihr auch viel bedeutet und sie ihn glücklich wissen will... weit weg von dieser Thematik. :scratch:

    Ich glaube aber auch, das Fanning zu einem Monster wird, welches man nicht mehr bemitleidet, aber mal weiter lesen.

    Das glaube ich auch. Irgendwann wird man wohl kein Mitleid mehr haben, aber vielleicht kann man dann insgesamt besser nachvollziehen, warum er so geworden ist, also was letztlich alles da mit reingespielt hat... :-k

    Hi ihr Lieben, es tut mir leid, ich komme zur Zeit einfach nicht zum Lesen. Bin immer noch beim zweiten Kapitel und habe auch irgendwie gar keine Lust. Keine Ahnung was los ist, hatte mich so darauf gefreut. Ich wünsche euch noch viel Spaß mit dem dritten Teil.

    Das ist wirklich schade, aber dann scheint gerade nicht der richtige Zeitpunkt für das Buch zu sein. Es kommt sicher ein Besserer. :wink::friends:


    Kapitel 17 - 18


    Fanning und Stephanie werden ein Paar und mit Lear und Liz entsteht dann so ein Viererpaket.
    Als er zur Beerdigung von Lucessi reist, der sich umgebracht hat, braucht er jemanden an seiner Seite und wendet sich an Liz, die ihn begleitet.
    Das Treffen schweißt sie näher zusammen. Lear forscht bereits damals hinsichtlich Lebensverlängerung und Fanning erfährt, dass Liz der Grund dafür ist. Bei ihr ist Krebs festgestellt worden, der bereits zwei Mal zurückgekehrt ist. Seit 4 Jahren hat sie nun Ruhe. Lear würde sie sofort heiraten und Liz erzählt Fanning, dass Jonas ihn bewundert.
    Fanning wird bewusst, dass er Liz liebt, sie scheint auch mehr für ihn zu empfinden. Jonas zuliebe halten sie sich jedoch zurück.


    In der Woche vor den Abschlussexamen verbringen die Vier ein paar Tage bei Liz` Eltern. Zu dem Zeitpunkt ist sich Fanning bereits bewusst, dass er Stephanie nicht liebt und er sie irgendwie auch satt hat. Als Jonas Liz einen Heiratsantrag macht, bricht für ihn eine Welt zusammen.
    Abends schleicht er sich aus dem Zimmer und trifft am Strand auf die betrunkene Liz. So ganz glücklich scheint sie mit ihrer Entscheidung nicht zu sein, obwohl sie Jonas liebt. Irgendwann erbricht sie sich und Fanning trägt sie ins Haus zurück, wo er wartet, bis sie auf der Couch eingeschlafen ist. Er küsst sie auf die Stirn und verabschiedet sich von ihr.
    Am nächsten Morgen will er abreisen, ehe die anderen wach sind. Stephanie spricht ihn auf den Abend zuvor an, da sie alles gesehen hat. Es kommt zur Trennung, er nimmt ihr jedoch das Versprechen ab, Jonas außen vor zu lassen.
    Der Zwiespalt, in dem er steckt, ist wirklich gut beschrieben. Keine leichte Entscheidung, wenn man zwischen den Stühlen steht. :|

    Aber Jonas Lear scheint ja auch kein schlechter Kerl zu sein, trotz seiner "verrückten Forschung".

    Ich fand ihn auch sehr sympathisch beschrieben... schon damals Forscher durch und durch, aber mit dem Herz am rechten Fleck.

    Irgendwie mag ich die Art wie Justin Cronin die Liebesgeschichten beschreibt: teilweise romantisch, aber nicht kitschig.

    So geht es mir auch... und zwischendurch teilweise die recht trocken wirkenden Beschreibungen, die mich dann doch zum schmunzeln bringen.

    :study: Mona Kasten - Schattentraum 3: Vor dem Lichtglanz :study:
    SuB: 279, gelesen 2017: 45

  • Fanning bricht den Kontakt zu den anderen ab, macht einen kurzen Zwischenstopp bei seinem Vater (dem es nicht so gut geht) und startet danach in Houston neu durch.
    Bei dem Treffen mit seinem Vater merkt man auch noch mal, dass in der Beziehung ein "Knacks" drin ist, auch wenn er ihm wohl verziehen hat. Als sein Vater berichtet, wie es ihm so geht, meint er nur recht trocken, dass er zum Arzt gehen soll. Sein Vater hätte sich wohl auch gefreut, wenn er länger geblieben wäre.
    Irgendwie traurig, wenn es so eine Richtung nimmt. :|
    Über die Zeitung erfährt er später, dass Jonas und Liz geheiratet haben. Er war auch eingeladen, sein Vater hat den Umschlag jedoch viel zu spät weitergeleitet. Ich glaube aber nicht, dass das einen Unterschied macht, da Tim wohl auch so nicht hingefahren wäre.


    In den kommenden Jahren steigt er weiter auf und genießt sein Leben. Auf einer Tagung trifft er irgendwann Jonas wieder und die beiden wollen Kontakt halten. Jahr für Jahr erhält er von den Zweien eine Weihnachtskarte und stellt irgendwann fest, dass sie sich darauf langsam voneinander zu entfernen scheinen. :|
    Irgendwann meldet sich ein Kollege von Jonas, der aufgrund der Gerüchteküche um Lear um seine Festanstellung bangt und ihn um Unterstützung bittet. Er erfährt, dass Liz schwerkrank ist und es nicht gut um sie bestellt ist.
    Liz bittet ihn irgendwann um ein Treffen und so finden die Beiden wieder mal an der Grand Central Station zusammen. Das erklärt auch, warum ihm dieser Ort (auch als Zero) so wichtig ist. Jedes Treffen mit der Frau, die er wirklich geliebt hat, hat den Grand Central als Dreh- und Angelpunkt.
    Jedenfalls bittet sie ihn darum, Jonas zu helfen, da dieser immer noch glaubt, er könne sie heilen. Als es Liz plötzlich schlechter geht, umsorgt er sie bei sich daheim, da sie nicht in ein Krankenhaus möchte und gibt ihr die Brille zurück, die er seit einer Ewigkeit aufbewahrt. :wink:
    Liz spricht ihn darauf an, dass es seltsam ist, irgendwann zu merken, dass man alles falsch gemacht hat… es kommt, wie es kommen muss und sie geben sich einander hin. :-,


    Er bekommt eine Einladung zu Liz’ und Jonas’ Hochzeit, fährt aber anscheinend nicht hin.

    Sein Vater hat den Umschlag wohl vergessen. Als er eingetroffen ist, war die Hochzeit wohl schon gelaufen.

    :study: Mona Kasten - Schattentraum 3: Vor dem Lichtglanz :study:
    SuB: 279, gelesen 2017: 45

  • Tim und Liz genießen die gemeinsame Zeit, bis sie irgendwann zurück muss. Tim bittet sie, wieder zurück zu kommen und sie wollen sich in ein paar Tagen wieder im Grand Central treffen, wenn Liz alle Erledigungen getroffen hat. Tim plant voller Zuversicht, wartet jedoch umsonst auf Liz. Auf ihrem Handy geht direkt die Mailbox ran. :|
    Er geht sich betrinken, trifft in der Bar eine frühere Studentin, die mit ihm flirtet und ihm gesteht, dass viele Studentinnen auf ihn gestanden haben. Sie fahren zu ihr nach Hause. Dort geht das Techtelmechtel jedoch nicht weiter, da sie ihn vor der Tür stehen lässt. Er hämmert gegen die Tür und bittet sie darum, sich kurz aufwärmen zu dürfen. Er sieht plötzlich Liz in ihr und erlebt noch mal, wie sie ihn stehen gelassen hat. Er will sie küssen und es kommt zu einem Handgemenge, an deren Ende die Frau tot ist. :(
    Im Nebenzimmer entdeckt er ein Baby. :shock:
    Tim verwischt seine Spuren und flieht. Dann erhält er einen Anruf aus einem Krankenhaus und erfährt, dass Liz verstorben ist. :cry:
    Sie war mit dem Zug auf dem Weg zu ihm.


    Tim fährt zu Liz` Beerdigung. Im Anschluss erzählt ihm Jonas von der Tempelanlage in Bolivien und dem Gerücht, dass dort der Virus zu finden ist, den er benötigt. Er berichtet Tim von der Touristengruppe, die von ihren schweren Erkrankungen geheilt waren.
    Lear bittet ihn um Hilfe, da er niemanden findet, der seine Forschung noch unterstützt.
    Tim mag ihm nicht sagen, dass er kein Interesse hat. Er lebt sein Leben weiter, meidet die Gesellschaft und glaubt schon, dass er mit dem Mord davon gekommen ist, bis irgendwann die Polizei vor der Tür steht. Er leugnet zwar alles, merkt jedoch, dass sich die Schlinge so langsam zu zieht und schließt sich dadurch der Expedition von Jonas an.


    Dort wird Tim infiziert und überlebt als Einziger.
    Auf dem Gelände besucht ihn Jonas irgendwann und berichtet ihm von Amy. Er glaubt, dass er es mit ihr schaffen kann. Jonas hat über die Polizei von Liz und Tim erfahren. Ihm ist bewusst, dass sie jemanden brauchte, der sie so geliebt hat, wie er es nie konnte und war froh, dass Tim derjenige war.
    Das Ganze ist nun schon ewig her, unter den Straßen warten einige seiner Nachkommen auf ihren letzten Einsatz.


    So schön der Einblick in Fannings Leben war… aber nun bin ich doch froh, dass sich die Geschichte nun mal wieder einem anderen Teil zuwendet. Das waren ja nun doch einige Seiten, in denen es nur um ihn ging. :loool:

    :study: Mona Kasten - Schattentraum 3: Vor dem Lichtglanz :study:
    SuB: 279, gelesen 2017: 45

  • Hi ihr Lieben, es tut mir leid, ich komme zur Zeit einfach nicht zum Lesen. Bin immer noch beim zweiten Kapitel und habe auch irgendwie gar keine Lust. Keine Ahnung was los ist, hatte mich so darauf gefreut. Ich wünsche euch noch viel Spaß mit dem dritten Teil.

    Danke und schade, dass Du nicht bis zum Schluss mitmachst :(:friends:

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Tim und Liz werden ein Liebespaar und verbringen viel Zeit miteinander. Eines Tages beschliesst Liz, dass sie zurück muss, zuerst zu ihrer Mutter und dann noch einiges erledigen. Jonas sollte auch demnächst zurückkommen. Tim will sie nicht gehen lassen, aber es muss sein und sie verabreden sich für 10 Tage später um 17h im Grand Central. Tim organisiert in der Zwischenzeit ebenfalls Einiges und bucht einen Flug nach Athen und dann eine Überfahrt auf eine Insel, wo die Menschen anscheinend fast alle 100 Jahre alt werden :scratch: Aber Liz kommt nicht an dem vereinbarten Termin :(


    Er geht sich betrinken, trifft in der Bar eine frühere Studentin, die mit ihm flirtet und ihm gesteht, dass viele Studentinnen auf ihn gestanden haben. Sie fahren zu ihr nach Hause. Dort geht das Techtelmechtel jedoch nicht weiter, da sie ihn vor der Tür stehen lässt. Er hämmert gegen die Tür und bittet sie darum, sich kurz aufwärmen zu dürfen. Er sieht plötzlich Liz in ihr und erlebt noch mal, wie sie ihn stehen gelassen hat. Er will sie küssen und es kommt zu einem Handgemenge, an deren Ende die Frau tot ist.
    Im Nebenzimmer entdeckt er ein Baby. Tim verwischt seine Spuren und flieht.

    Er mag zwar betrunken gewesen sein, aber dieses Intermezzo fand ich nicht schön von ihm :shock: Noch dazu ist es dann blöd gelaufen :(



    Leider erfährt er dann, dass Liz zwar im Zug Richtung Grand Central war, aber in die Intensivstation musste, wo sie verstarb :cry:


    Tim fährt zu Liz` Beerdigung. Im Anschluss erzählt ihm Jonas von der Tempelanlage in Bolivien und dem Gerücht, dass dort der Virus zu finden ist, den er benötigt. Er berichtet Tim von der Touristengruppe, die von ihren schweren Erkrankungen geheilt waren.
    Lear bittet ihn um Hilfe, da er niemanden findet, der seine Forschung noch unterstützt.
    Tim mag ihm nicht sagen, dass er kein Interesse hat. Er lebt sein Leben weiter, meidet die Gesellschaft und glaubt schon, dass er mit dem Mord davon gekommen ist, bis irgendwann die Polizei vor der Tür steht. Er leugnet zwar alles, merkt jedoch, dass sich die Schlinge so langsam zu zieht und schließt sich dadurch der Expedition von Jonas an.

    Tja, wäre er lieber nicht mit nach Bolivien gegangen 8-[



    Dort wird Tim infiziert und überlebt als Einziger.
    Auf dem Gelände besucht ihn Jonas irgendwann und berichtet ihm von Amy. Er glaubt, dass er es mit ihr schaffen kann. Jonas hat über die Polizei von Liz und Tim erfahren. Ihm ist bewusst, dass sie jemanden brauchte, der sie so geliebt hat, wie er es nie konnte und war froh, dass Tim derjenige war.
    Das Ganze ist nun schon ewig her, unter den Straßen warten einige seiner Nachkommen auf ihren letzten Einsatz.

    Jonas scheint nicht mal sehr überrascht zu sein, als er von der Polizei erfährt, dass Liz und Tim beabsichtigt hatten, im gleichen Flieger zu sein :-k Allerdings hat er geahnt, dass sie weggehen wollte, da man für eine Zugfahrt ja keinen Pass braucht :-,



    So schön der Einblick in Fannings Leben war… aber nun bin ich doch froh, dass sich die Geschichte nun mal wieder einem anderen Teil zuwendet. Das waren ja nun doch einige Seiten, in denen es nur um ihn ging.

    Genau, war angenehm zu lesen, aber jetzt braucht man wieder ein bisschen Action :wink:

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆