Justin Cronin – Die Spiegelstadt (Start: 15.07.2017)

  • Da haben wir also wieder die Fledermaus, mit der alles angefangen hat... Fanning weiß, dass Peter Amys Schwachstelle ist. Dass er ihn infiziert, war eine Wandlung, mit der ich so nicht gerechnet habe.

    Damit habe ich auch nicht gerechnet :(


    Ich hab da auch vermutet, dass sie ihn erlösen will. Wenn man ihre letzte Handlung betrachtet, hat sie da vielleicht auch schon Plan B im Kopf. Fanning ist ziemlich außer sich, was sie seiner Stadt angetan hat. So ruhig er vorher war, als er zu Liz weggedriftet war und Amy ihn so fast "einfangen" konnte, so schnell wandelt sich das Blatt und man sieht Fannings anderes Gesicht.

    Beim Lesen hatte ich mir so sehr gewünscht, dass sie "Tim" ne Zeitlang um den Finger wickeln könnte. Leider war das nix :cry:


    Und wieder kommt eine Pfanne zum Einsatz. Was habe ich da mitgefiebert, als er da so in der Falle saß, weil es keinen Ausweg aus dem Gebäude gab.

    Ich hab ihn richtig vor mir gesehen, wie er da so alleine und verzweifelt mit seiner Pfanne sitzt 8-[


    Fanning war einmal.

    :applause:


    Wo ist eigentlich Alicia abgeblieben? Und was ist jetzt mit ihr? In ihr steckt ja auch ein Teil Amys, sie könnte / sollte doch dann noch am Leben sein, oder?

    Hoffen wir es :pray:

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Habe auch heute fleißig gelesen. Bin wieder ganz knapp hinter Euch, aber erst heute um 21:30 Uhr arbeite ich erst wieder, also kann ich wieder ein paar Kapitel lesen :D

    Wie erwartet, werden Peter & Co fast am Ziel von den Virals angegriffen. Sie schaffen es gerade noch zum Schiff. Nur der Truck von Greer gerät vom Weg ab, Chase und Patch sterben Caleb kann Greer, Peter und Amy retten.

    Also in den letzten Kapiteln wird definitiv viel gestorben und ich habe so das Gefühl, dass es noch immer nicht vorbei ist. 8-[ Man hat zu diesem Zeitpunkt ein wenig das Gefühl, dass das Böse gewinnt. 8-[

    Dann das grosse Chaos, als sich die Leute auf’s Schiff drängen. Einige – wieviele weiss ich nicht - sterben. Zudem hat das Schiff ein Problem, ich glaube ein Leck, und Michael flucht wie verrückt.

    Auch wieder so eine schreckliche Szene und typisch für uns Menschen, in der Panik geht alles drunter und drüber und es sterben Menschen, obwohl sie gar nicht von Virals attackiert werden. :( Das mit der Schiffsschraube war besonders fies. :(

    Zur gleichen Zeit erhebt sich Carter aus seinem Gefängnis, fliegt und springt über Gebäude, um zum Isthmus zu gelangen. Die anderen Virals greifen ihn nicht an und er hat nur einen Wunsch : nochmals Mensch zu werden, bevor er stirbt. Und dann lässt er sich ins Wasser gleiten

    Bisher verpufften alle Angriffe der vermeintlich starken Charaktere gegenüber Fanning. 8-[

    Alicia ist auf einer Trage angebunden. Sie bittet eine Frau, sie loszumachen und springt dann ins Wasser. Michael hat dies mitbekommen und kann sie gerade noch so retten

    Das allerdings war eine wirklich große Aktion von Michael. :applause::thumleft:

    Irgendwie konnte das Schiff startklar gemacht werden und tuckert langsam los. Peter ist noch hinter Amy her, die nicht auf das Schiff möchte. In letzter Sekunde gelingt es ihm dann doch, sie hinauf zu manövrieren

    Möchte gern mal wissen, was da los war? Das muss ja auch ein Grund gehabt haben? :-k8-[

    Da bin ich mal gespannt, was aus Carter wird und wie weit sie mit dem Schiff kommen

    8-[8-[ Ich bin echt besorgt, denn zur Zeit schaut es Recht finster aus mit den Siegchancen.

    Ich habe das Ganze auch nicht richtig verstanden, aber schon allein deshalb, weil ich mich nur noch verschwommen an Mrs. Wood erinnere. Irgendetwas ist damals ja passiert,aber ich weiß nicht mehr was es war.

    Rachel Wood ist die Mutter gewesen, dessen Tochter im Teich, durch ein Unfall verstarb.

    Und da hat Michael wieder Punkte gesammelt...

    :thumleft: Unten durch war er bei mir auch nicht, aber er hatte sich auch nicht wirklich von seiner charmantesten Art gezeigt. Er ist da deutlich in der Gunst gesunken, aber der Einwand, das andere auch hätten was tun und sagen können ist definitiv richtig. Aber mit der Aktion und mit ein paar anderen Aussagen ist er wieder gestiegen in meiner Gunst. Ein einziges Auf und Ab. :lol::thumleft:

    Es ist hier zwar nicht der richtige Ort, so etwas zu schreiben, aber manchmal ist das Leben einfach nur und besonders dann, wenn man es am wenigstens erwartet. Aber was solls. Irgendwie geht es immer weiter und ich muss wenigstens nicht gegen irgendwelche Virals kämpfen.

    :friends::kiss: Und selbst, wenn es Dir gerade gar nicht gut geht, noch zu Scherzen aufgelegt. :friends: Ich hoffe, dass sich das Blatt möglichst sofort wieder wendet und das Glück Dir wieder hold ist. Aber dieses Unerwartete kenne ich auch. :( Alles Gute. :friends::friends::friends:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 50 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • So den letzten Teil kommentieren und dann ab in die Koje. :lol:

    Es ist irgendwie schwierig, weil er ja schon Dinge gemacht hat, die einem gar nicht gefallen (wie andere Aktionen der anderen auch). Jeder der Geheimniskrämer mag seine Beweggründe gehabt haben. In der Hinsicht hängen sie dann aber auch alle mit drin.

    Gut geschrieben, das trifft es ziemlich genau. :thumleft:

    Amy redet Peter noch mal wegen Alicia ins Gewissen.
    Irgendwann macht er sich dann auch zu ihr auf und bietet ihr einen Waffenstillstand an. Eine bessere Entschuldigung, als dass er zugibt, sie ungerecht behandelt zu haben, kann er ihr nicht geben. Das ist immerhin eine Annäherung zwischen den Beiden.

    Auch in der Situation wirkte Peter für mich nicht völlig souverän. Aber zumindest ist es authentisch zum Leben. Sich zu entschuldigen und zu verzeihen sind so die schwersten Dinge auf Erden, das merkt man immer wieder und scheinbar gilt das auch fürs Buch, aber gewünscht hätte ich mir trotzdem eine andere Reaktion. :-?

    Sie kann ihn zu Fanning bringen, ist aber nach wie vor nicht angetan von Peters Plan, ebenso wenig wie Caleb. Peter erzählt ihm von den Nächten auf der Mauer, als er auf Theo gewartet hat und meint, er muss gehen, da es sonst kein Ende nimmt.

    Ich bin mal gespannt ob Peter und die Vier die Helden bleiben oder ob die anderen nachgefahren sind? :-k Klingt auf alle Fälle nicht so toll, mit 4 Leuten gegen Fanning zu kämpfen, der ca. 5.000 -10.000 Menschen getötet hat. 8-[ Da schätzt man seine Chancen doch auch nicht wirklich hoch ein. :-k

    Michael, Peter, Amy und Alicia verabschieden sich von den anderen und machen sich mit der Nautilus auf nach New York. Auf der Reise versorgen Peter und Michael Alicia mit Blut und nach knapp 2 Wochen scheint sie auf dem Weg der Besserung zu sein.

    :applause:

    Am Tag vor der Ankunft in New York besprechen sie noch mal ihren Plan. Amy kann nicht sagen, was Fanning möchte. Es wäre aber wichtig, dass er im Bahnhof ist und bleibt. Sie wollen die Central Station anscheinend fluten.

    8-[ Ich bin gespannt ob das so reibungslos funktioniert. 8-[

    Michael hängt seinen Gedanken nach. Ich konnte es ja vorher nicht recht in Worte fassen, aber hier zeigt er eine Tiefgründigkeit, die man durch die Zeit beim Gewerbe, durch den Bau der Bergensfjord wohl nicht mehr gespürt hat. Sein Zwiespalt, sich so weit von den Menschen entfernt zu haben, die Einsamkeit, die ihm tagsüber oft schmerzlich bewusst geworden ist und die Verbundenheit mit der Nacht und den Sternen, die ihm so eine Art Trost gespendet haben. Das war wirklich schön beschrieben und ich komme nicht umhin, aber ich mag seinen Charakter auch weiterhin.

    :love::love::love: Dieses Kapitel war definitiv eines der schönsten Kapitel.

    Alicia verwickelt ihn irgendwann in ein Gespräch. Er zeigt ihr den Sternenhimmel und erklärt ihr, dass das, was sie da sieht, die Vergangenheit der Sterne ist. Sie berichtet ihm von Rose und er meint, er wollte, dass sie weiß, dass er sie liebt, weil er die Geheimniskrämerei satt hat.

    :love::love::love: Auch so schön geschrieben.

    Die Nacht auf der Nautilus wird dann wohl wieder so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm sein. Peter ahnt, dass sie nicht (alle) überleben.

    8-[:cry:

    Hoffentlich muss sich Amy oder Alicia nicht opfern

    Oder beide, denn beide sind letzlich Virals. 8-[:cry::cry:

    Er ist jedenfalls ins Wasser abgetaucht

    Ich hoffe er lebt noch, das wäre irgendwie doof, wenn er heimlich still und leise abgetaucht ist. :-? Irgendwie braucht es mehr als nur ein seinen Seelenfrieden, ich hoffe, dass er noch eine tragende Rolle bei einer Rettung oder bei einem Kampf hat. Ich will um den Charakter weinen und nicht mich fragen ob er es überlebt hat oder abgesoffen ist. :wuetend::cry:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

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  • Rachel Wood ist die Mutter gewesen, dessen Tochter im Teich, durch ein Unfall verstarb.

    Da bin ich jetzt etwas perplex :-k Ist es nicht die Mutter selbst, also Rachel Wood, die starb :scratch:
    Ich habe es so in Erinnerung, dass Carter einem der Mädchen etwas zeigen wollte. Rachel dachte, er wolle dem Mädchen Böses. Es kam zu einem Handgemenge, Rachel fiel in's Wasser und ertrank. Jetzt bin ich nicht mehr sicher, ist eines der Mädchen ertrunken ?(

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • (Der Autor hat hier anscheinend mehrmals Peter mit Michael verwechselt, da kam ich ganz durcheinander)

    Das ging mir genauso, ich habe mehrfach alles nachgelesen, weil ich dachte, einmal Druckfehler o.k., aber gleich öfter???. :roll:


    Fanning sagt ihr, dass er durchaus versteht, dass sie ihn töten möchte. Er schreit die Virals an, dass sie mit ihrem Gast behutsam umgehen sollen.
    Fanning ist wütend und misshandelt sie :(

    Fanning ist in diesem Kapitel für mich vollkommen "durchgeknallt". Er wechselt ständig von einem sehr höflichen Gehabe zu übelsten Misshandlungen.


    Was für ein nervenaufreibendes Kapitel. :shock:

    und wie, beim Lesen klingelte bei mir das Telefon - ich bin nicht drangegangen :uups: .

  • Wieder zwei Kapitel wie eine Achterbahnfahrt :wink:


    Amy und Michael habe überlebt und sich in der Trümmerlandschaft von New York gefunden. Alicia und Peter scheinen tot zu sein :cry: . Amy sagt, dass es Peter nicht geschafft habe und Michael berichtet Amy von der Flutwelle, die Alicia erwischt hat. Amy kann Alicia auch nicht mehr in ihrem Innern spüren. Die beiden erholen sich von den Strapazen und sammeln Vorräte. Michael findet eine Flache Whiskey und sein Trinkspruch lautet "Auf die abwesenden Freunde". Das hat er meiner Meinung nach sehr schön ausgedrückt - sie sind nur gerade nicht da, aber nicht für immer weg.
    Michael und Amy gehen zurück zur Nautilus. Er will die verbliebenen Freunde suchen, Amy wird auf ihren Wunsch hin in New York zurückbleiben :shock: . Ganz allein wie schrecklich. Unter Tränen verabschieden sich die beiden voneinander.
    Dann erfahren wir, dass Alicia noch lebt :D . Sie ist schwer verletzt, spürt in sich aber weder Fanning, noch Amy. Sie hat sich beim Ertrinken in den Fluten wieder in einen Menschen verwandelt, anders als bei Fanning und bei Amy ist bei ihr das Virus verschwunden :D . Während ihrer Überlegungen hört sie Michael rufen, reagiert aber nicht, so dass er weiter geht, ohne sie zu bemerken. ?( Alicia schläft sehr viel und träumt von Ausschnitten aus ihrem Leben, sie träumt auch von Rose :love: . Für sie ist allerdings klar, dass sie sich mittels ihrer Träume von den geliebten Menschen verabschiedet. Sie erklimmt das Empire State Building und während Michael davon segelt, stürzt sie sich in die Tiefe (WAAAS? WARUM? Ausgerechnet jetzt, wo sie wieder ein Mensch ist und nicht mehr zerrissen zwischen den Welten :shock::cry:?( .)
    Amy hat Michael nicht die ganze Wahrheit gesagt, denn Peter hat als Viral überlebt und er gehört jetzt tatsächlich Amy. Über viele viele Jahre hinweg treffen sie sich jeden Abend und unterhalten sich. Somit können sie doch noch irgendwie zusammen sein - wie schön :love: .
    Auch Michael hat Amy nicht sein tatsächliches Vorhaben erzählt. Er segelt nicht zu den verbliebenen Freunden, sondern nimmt Kurs in Richtung Europa. (Warum, was ist dort :?: Kann ich mich da an was nicht erinnern :?: )
    Im nächsten Kapitel erfahren wir wie es Fanning weiter ergangen ist. Er erwacht an dem Strand auf Cape Cod, an dem er damals mit Liz war. Damals haben sie sich ihre Liebe nicht gestanden. Fanning kann sich zunächst nur an Gefühle erinnern - das er im Leben glücklich, aber auch sehr traurig war und daran, dass er für eine lange Zeit sehr einsam war. Gegenständlich kann er sich tatsächlich nur an eine Uhr erinnern. Er ist unglaublich glücklich, Liz wieder zu sehen, er gibt ihr nun ihre Brille zurück, die er damals als Erinnerung behalten hat. Plötzlich kann sich Fanning auch wieder an alles erinnern, auch an die schlimmen Dinge, die er getan hat. In Liz Armen weint und weint er für eine sehr lange Zeit. Auch sie können nun immer zusammen sein. Ich denke, das sie sich wohl im Jenseits befinden.

  • Da bin ich jetzt etwas perplex :-k Ist es nicht die Mutter selbst, also Rachel Wood, die starb :scratch: Ich habe es so in Erinnerung, dass Carter einem der Mädchen etwas zeigen wollte. Rachel dachte, er wolle dem Mädchen Böses. Es kam zu einem Handgemenge, Rachel fiel in's Wasser und ertrank. Jetzt bin ich nicht mehr sicher, ist eines der Mädchen ertrunken ?

    Hm, ich weiß es leider auch nicht mehr genau. Ich habe die Bücher im Regal und schaue später einfach noch mal nach. :winken:

  • Das ging mir genauso, ich habe mehrfach alles nachgelesen, weil ich dachte, einmal Druckfehler o.k., aber gleich öfter???. :roll:


    und wie, beim Lesen klingelte bei mir das Telefon - ich bin nicht drangegangen :uups: .

    :totlach:


    Diesen Mehrfach-Fehler seitens des Autoren fand ich auch etwas merkwürdig :scratch: Vielleicht war er ja genauso aufgeregt wie wir :loool:

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Kapitel 78-81

    Also ich hätte nie im Leben gedacht, dass Michael "seine" Bergensfjord den Anderen überlässt

    Ich auch nicht. Das war echt eine Überraschung. :shock:

    Ich glaube nach Liz Tod wollte er gar nicht mehr sterben, er wollte Rache an wem oder was auch immer. Er hadert mit seinem Schicksal oder mit Gott,da ihm noch nicht mal die Möglichkeit gegeben wurde, mit der Liebe seines Lebens gemeinsam in den Tod zu gehen.

    :thumleft: Ich denke auch, dass das der Grund ist, warum er nicht danach gemacht hat.



    Dieses Kapitel war definitiv eines der schönsten Kapitel.

    Oh ja. Das stimmt. Einer meiner Lieblingsstellen im Buch. :love:


    Kapitel 82

    Amy, Alicia, Peter und Michael sind in New York angelangt.

    Die Beschreibung von New York fand ich grandios. :thumleft:

    Fanning sagt ihr, dass er durchaus versteht, dass sie ihn töten möchte. Er schreit die Virals an, dass sie mit ihrem Gast behutsam umgehen sollen. Er redet nochmal von der Nacht, in der er aus Versehen die Frau getötet hat und dass er immer noch an deren Baby denken muss. Dann bringen sie Peter herein, er blutet. Amy sagt zu Fanning, dass sie alles tun würde, um ihn zu retten. Und plötzlich zieht Fanning sich aus und verwandelt sich in ein seltsames Geschöpf – halb Mann, halb Viral Er sieht aus wie eine flügellose Fledermaus. Er sagt, Peter wäre ihr Fluch, genau wie Liz der Seine war und nimmt Peters Hals zwischen seine Kiefer So ein Mistkerl !

    Ich dachte in dieser Szene: Oh man, Fanning ist so ein Jammerlappen. Amy selbst findet ihn ja lächerlich. Es ist natürlich schlimm und furchtbar traurig, dass seine Liz gestorben ist und ihm diese schlimme Sache passiert ist, aber er kann doch nicht die ganze Welt dafür leiden lassen. Niemand ist schuld. Der Kerl ist doch verrückt. 8-[

    Amy fällt ins Wasser, wird aber dann auf den Balkon geschleudert, hinter ihr Peter. Sie trägt ihn hinaus, aber das Virus ist schon in ihm

    Oh man, das war so traurig mit Peter. :cry: Besonders als Amy klar wird, dass sie selbst jetzt Peter töten muss bevor er sich verwandeln kann. :cry::cry::cry:

    Was für ein nervenaufreibendes Kapitel

    Oh ja, und sehr spannend. :shock: Aber auch traurig. :(

    Sie scheint ja zu hoffen, ihn dadurch an sich binden zu können.

    Sie kann ihn nicht gehen lassen. :love::cry:

    Und selbst, wenn es Dir gerade gar nicht gut geht, noch zu Scherzen aufgelegt. Ich hoffe, dass sich das Blatt möglichst sofort wieder wendet und das Glück Dir wieder hold ist. Aber dieses Unerwartete kenne ich auch. Alles Gute.

    Danke schön, du liebes Schneckchen! :kiss: (obwohl du ja anscheinend eher ein Turbo-Schneckchen bist...hast ganz schön aufgeholt :applause: )! Man muss versuchen positiv zu denken, obwohl das natürlich nicht immer einfach ist. Und aber Scherze und Lachen gehören dazu. :lol: Sonst wird man ja ganz verrückt.

    und wie, beim Lesen klingelte bei mir das Telefon - ich bin nicht drangegangen

    :totlach: Danke schön für den Lacher! :friends:

  • Wieder zwei Kapitel wie eine Achterbahnfahrt

    Genau der richtige Ausdruck :thumleft: - echt eine Achterbahnfahrt.

    Das hat er meiner Meinung nach sehr schön ausgedrückt - sie sind nur gerade nicht da, aber nicht für immer weg.

    :love:

    Ganz allein wie schrecklich.

    :-? Ganz allein auf einen riesigen Kontinent, ohne einen einzigen Menschen...furchtbare Vorstellung.

    Sie hat sich beim Ertrinken in den Fluten wieder in einen Menschen verwandelt

    Und ich habe mich so gefreut und habe noch gehofft, dass sie sich doch irgendwie umentscheidet und Michael hinterher ruft oder zu Amy geht.

    WAAAS? WARUM? Ausgerechnet jetzt, wo sie wieder ein Mensch ist und nicht mehr zerrissen zwischen den Welten

    :cry::cry::cry: Ich muss sagen, dass ich Tränen in den Augen hatte als ich es gelesen habe. Aber wenigstens ist sie glücklich gestorben und in der Hoffnung ihre Tochter "irgendwo" (wo auch immer das sein mag) zu treffen.

    Über viele viele Jahre hinweg treffen sie sich jeden Abend und unterhalten sich. Somit können sie doch noch irgendwie zusammen sein - wie schön .

    :love: Es ist zwar nicht ganz das, was ich ihnen gewünscht hätte. Aber sie sind zusammen und die Art und Weise ist wohl zweitrangig.

    Auch Michael hat Amy nicht sein tatsächliches Vorhaben erzählt. Er segelt nicht zu den verbliebenen Freunden, sondern nimmt Kurs in Richtung Europa. (Warum, was ist dort Kann ich mich da an was nicht erinnern )

    :?:?( Was er wohl dort zu finden glaubt? Ich kann mich auch nicht erinnern.

    Auch sie können nun immer zusammen sein. Ich denke, das sie sich wohl im Jenseits befinden.

    Jetzt ist er endlich mit seiner Liz zusammen und hat seinen Frieden gefunden. Und der Satz: "Alles versank in der Vergangenheit, nur eines nicht - und das, das war die Liebe." :love: Ich hoffe, dass sich auch Amy und Peter (in menschlicher Gestalt) irgendwann im Jenseits bzw. in ihrer Waldhütte mit dem Klavier wiederfinden werden. Ich finde es schön, dass der Autor die Liebe als so etwas Großes und Bedeutendes immer wieder einbaut, ohne schmachtende oder kitschige Szenen bei denen man die Augen rollen muss. Ich bin jedes Mal richtig berührt.

    Vielleicht war er ja genauso aufgeregt wie wir

    :loool: Gute Erklärung! :thumleft:

  • Ich hab ihn richtig vor mir gesehen, wie er da so alleine und verzweifelt mit seiner Pfanne sitzt

    Ich konnte da das Buch gar nicht aus der Hand legen. Ich hab nur gedacht, dass das doch jetzt nicht sein kann... muss ein schreckliches Gefühl sein, keinen Ausweg mehr zu haben und nur noch abwarten zu können. Wenn der Sonnenstrahl Amy nicht so in die Karten gespielt hätte, wäre die Situation wohl anders ausgegangen. :shock:

    Auch in der Situation wirkte Peter für mich nicht völlig souverän. Aber zumindest ist es authentisch zum Leben. Sich zu entschuldigen und zu verzeihen sind so die schwersten Dinge auf Erden, das merkt man immer wieder und scheinbar gilt das auch fürs Buch, aber gewünscht hätte ich mir trotzdem eine andere Reaktion.

    Ja, wirklich glaubhaft hat er das nicht vermittelt. Ohne Amy hätte er das Gespräch anscheinend nicht mal gesucht. Es schien ja eher so, als ob er Amy nur den Gefallen getan hat, weil er Alicia für seinen Plan benötigt hat. Dann doch lieber keine "Entschuldigung" als so ein halbgares Ding als Mittel zum Zweck. :roll:

    und wie, beim Lesen klingelte bei mir das Telefon - ich bin nicht drangegangen .

    :lol: Das wäre ich bei dem Kapitel wohl auch nicht. Da muss man einfach Prioritäten setzen. :loool:



    Kapitel 83 - 84

    Wieder zwei Kapitel wie eine Achterbahnfahrt

    Das stimmt, gefühlstechnisch war ja wirklich alles vertreten. In dem einen Moment war man noch traurig, dann hatte man Grund zur Hoffnung, nur um im nächsten Augenblick direkt in die Tiefe gerissen zu werden.

    Die beiden erholen sich von den Strapazen und sammeln Vorräte. Michael findet eine Flache Whiskey und sein Trinkspruch lautet "Auf die abwesenden Freunde". Das hat er meiner Meinung nach sehr schön ausgedrückt - sie sind nur gerade nicht da, aber nicht für immer weg.

    In dem Moment hätte ich mich am liebsten mit dazu gesetzt und auch ein Schlückchen mit getrunken. Irgendwie war es in dem Moment so traurig, zu wissen, dass es Alicia nicht geschafft hat, wo man für sie noch voller Pläne war.

    Dann erfahren wir, dass Alicia noch lebt . Sie ist schwer verletzt, spürt in sich aber weder Fanning, noch Amy. Sie hat sich beim Ertrinken in den Fluten wieder in einen Menschen verwandelt, anders als bei Fanning und bei Amy ist bei ihr das Virus verschwunden . Während ihrer Überlegungen hört sie Michael rufen, reagiert aber nicht, so dass er weiter geht, ohne sie zu bemerken. Alicia schläft sehr viel und träumt von Ausschnitten aus ihrem Leben, sie träumt auch von Rose . Für sie ist allerdings klar, dass sie sich mittels ihrer Träume von den geliebten Menschen verabschiedet. Sie erklimmt das Empire State Building und während Michael davon segelt, stürzt sie sich in die Tiefe (WAAAS? WARUM? Ausgerechnet jetzt, wo sie wieder ein Mensch ist und nicht mehr zerrissen zwischen den Welten .)

    Da musste ich irgendwie zwei Mal lesen, um dann erst mal verwirrt zu sein. Ich habe mich gefragt, wie es denn sein kann, dass Amy sie nicht mehr gespürt hat. Aber da war ich mal wieder zu ungeduldig und hätte einfach ein Stück weiterlesen sollen. :lol: Was für eine interessante Wendung. Ich habe gehofft, dass es Alicia vielleicht dann doch noch gelingt, wieder zurück ins Leben zu finden und war einfach nur geschockt, als sie das, was Michael auf dem Schiff verhindert hat, nun durchzieht. :cry:
    Die Erfahrungen in Homeland und der Verlust von Rose haben Alicia so gebrochen, dass sie nach außen hin wohl nur noch funktioniert hat, so lange sie eine Aufgabe hatte. :cry:

    Amy hat Michael nicht die ganze Wahrheit gesagt, denn Peter hat als Viral überlebt und er gehört jetzt tatsächlich Amy. Über viele viele Jahre hinweg treffen sie sich jeden Abend und unterhalten sich. Somit können sie doch noch irgendwie zusammen sein - wie schön .

    Hach, und mal wieder verschweigt Amy etwas. Diese ganzen Heimlichkeiten der Weggefährten sind ziemlich nervig. :roll:
    Irgendwie habe ich bei Amy und Peter auch nicht so die :love: -chen vor Augen, als ich gelesen habe, wie sie die Abende nun miteinander verbringen. Jeden Abend die gleiche Konversation, jeden Abend bringt sie Peter wieder auf den "aktuellen Stand", um am nächsten Abend wieder von vorn anzufangen, da er keine Erinnerungen weiter hat. Das ist irgendwie so traurig, ihn als Viral zu sehen, auch wenn es wohl die einzige Chance war, dass sie zusammen bleiben konnten. Mal schauen, wie sich das entwickelt. Vielleicht brauchen meine :love: nur etwas länger. :loool:

    Auch Michael hat Amy nicht sein tatsächliches Vorhaben erzählt. Er segelt nicht zu den verbliebenen Freunden, sondern nimmt Kurs in Richtung Europa. (Warum, was ist dort Kann ich mich da an was nicht erinnern )

    Mmh, das habe ich wohl irgendwie überlesen. :-,

    Im nächsten Kapitel erfahren wir wie es Fanning weiter ergangen ist. Er erwacht an dem Strand auf Cape Cod, an dem er damals mit Liz war. Damals haben sie sich ihre Liebe nicht gestanden. Fanning kann sich zunächst nur an Gefühle erinnern - das er im Leben glücklich, aber auch sehr traurig war und daran, dass er für eine lange Zeit sehr einsam war. Gegenständlich kann er sich tatsächlich nur an eine Uhr erinnern. Er ist unglaublich glücklich, Liz wieder zu sehen, er gibt ihr nun ihre Brille zurück, die er damals als Erinnerung behalten hat. Plötzlich kann sich Fanning auch wieder an alles erinnern, auch an die schlimmen Dinge, die er getan hat. In Liz Armen weint und weint er für eine sehr lange Zeit. Auch sie können nun immer zusammen sein. Ich denke, das sie sich wohl im Jenseits befinden.

    Der Kapitelanfang hat mich erst mal verwirrt, weil ich mit Fanning irgendwie gar nicht mehr gerechnet hätte. :loool: Aber ich habe das auch so verstanden, dass sie nun im Jenseits wieder miteinander vereint sind, Fanning ohne Erinnerungen an sein Erwachsenenleben (da er als Mensch ins Jenseits gewandert ist) und mit dem Gedanken an die Uhr.
    Irgendwie war das dann doch schön zu lesen, dass dieser zwiegespaltene Mann, der viel leid erfahren und viel Leid gebracht hat, nach der Zeit doch noch zu seiner einzigen Liebe zurückgefunden hat.


    Ich finde es schön, dass der Autor die Liebe als so etwas Großes und Bedeutendes immer wieder einbaut, ohne schmachtende oder kitschige Szenen bei denen man die Augen rollen muss. Ich bin jedes Mal richtig berührt.

    Das stimmt. Er schafft es wirklich immer wieder auf eine ganz eigene Art, einen mit wundervollen Beschreibungen innerlich so zu berühren, ohne dass es schmalzig wird. :love:

    :study: Mona Kasten - Schattentraum 3: Vor dem Lichtglanz :study:
    SuB: 279, gelesen 2017: 45

  • Michael findet eine Flache Whiskey und sein Trinkspruch lautet "Auf die abwesenden Freunde". Das hat er meiner Meinung nach sehr schön ausgedrückt - sie sind nur gerade nicht da, aber nicht für immer weg.

    Das fand ich auch schön :)


    Amy wird auf ihren Wunsch hin in New York zurückbleiben

    Das verstand ich überhaupt nicht, aber später wird man ja aufgeklärt :wink:


    Sie erklimmt das Empire State Building und während Michael davon segelt, stürzt sie sich in die Tiefe (WAAAS? WARUM? Ausgerechnet jetzt, wo sie wieder ein Mensch ist und nicht mehr zerrissen zwischen den Welten

    Irgendwie ist sie sowohl physisch als auch psychisch erschöpft :( Und ich glaube, wenn man das ganze Desaster dort in der Stadt sieht, denkt man auch nicht mehr wirklich positiv :scratch:
    Nichtsdestotrotz wäre es zu schön gewesen, wenn die Vier weiterhin zusammengeblieben wären :cry:


    Amy hat Michael nicht die ganze Wahrheit gesagt, denn Peter hat als Viral überlebt und er gehört jetzt tatsächlich Amy. Über viele viele Jahre hinweg treffen sie sich jeden Abend und unterhalten sich. Somit können sie doch noch irgendwie zusammen sein - wie schön

    Allerdings redet er nach einiger Zeit überhaupt nicht mehr und sie verständigen sich nur noch per Händedruck. Das finde ich sowas von traurig :cry:


    Plötzlich kann sich Fanning auch wieder an alles erinnern, auch an die schlimmen Dinge, die er getan hat. In Liz Armen weint und weint er für eine sehr lange Zeit. Auch sie können nun immer zusammen sein. Ich denke, das sie sich wohl im Jenseits befinden.

    Das glaube ich auch.


    Jetzt ist er endlich mit seiner Liz zusammen und hat seinen Frieden gefunden. Und der Satz: "Alles versank in der Vergangenheit, nur eines nicht - und das, das war die Liebe." Ich hoffe, dass sich auch Amy und Peter (in menschlicher Gestalt) irgendwann im Jenseits bzw. in ihrer Waldhütte mit dem Klavier wiederfinden werden. Ich finde es schön, dass der Autor die Liebe als so etwas Großes und Bedeutendes immer wieder einbaut, ohne schmachtende oder kitschige Szenen bei denen man die Augen rollen muss. Ich bin jedes Mal richtig berührt.

    Da kann ich mich nur anschliessen :thumleft: Dies muntert dann zwischendurch wieder auf.


    Die Erfahrungen in Homeland und der Verlust von Rose haben Alicia so gebrochen, dass sie nach außen hin wohl nur noch funktioniert hat, so lange sie eine Aufgabe hatte.

    Wirklich schade :cry: Und Michael hat sie wohl eher wie einen Bruder geliebt, sonst wäre sie ja mit ihm weggegangen :(


    Amy sagt ja noch zu Michael, bevor er wegfährt "Sie hat dich geliebt, weisst Du. Vielleicht nicht so, wie du es wolltest. Aber so, wie sie es konnte. Vergiss das nie, Michael"
    Das fand ich sehr schön gesagt :love:

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Dies waren auch wieder rasante Kapitel. Ach, war ich erleichtert, als die Bergensfjord es doch noch schaffte und die Insel erreichte :cheers: Und dass Greer es auch noch erleben durfte :) Und so schön, dass Pim Zwillinge geboren hat :love:


    Lore und die Anderen sind nun seit 39 Tagen unterwegs und haben nur noch fünf Tonnen Treibstoff. Sie lässt die Maschinen abstellen. Sie weiss nicht, was sie den Passagieren sagen soll. Am besten, es wäre nur eine Reparatur, so könnten sie sie ein paar Tage vertrösten. Lucius geht es gar nicht gut, er ist sehr schwach :( . Lore füttert ihn und er gibt ihr einen Brief von Michael. Sie sollte ihn erst bei Ankunft auf der Insel erhalten, aber Greer findet es besser, ihn ihr vorher zu geben. Bevor er wieder einschläft, sagt er ihr noch, dass es Tausend Jahre :idea: dauern würde, bis irgendjemand zurückgehen kann, wenn Amy und die Anderen scheitern :scratch: Ach du lieber Himmel, es sind ja erst etwas mehr als 100 Jahre vergangen :-k Die Virals sollten ja alle tot sein, oder ?( Ausser Peter, ob dies einen Einfluss auf das Ganze hat :scratch: Und was ist mit Carter, ich könnte mir vorstellen, dass er nochmal auftaucht :-k


    Lore ruht sich einen Moment aus und träumt wirres Zeug. Plötzlich wird sie von Rand geweckt, da sie in grossen Schwierigkeiten stecken, das Schiff schwankt und Wasser läuft ins Innere 8-[ Die Maschinen müssen wieder gestartet werden, Alle sind unter Deck und müssen sich so gut sie können festbinden. Der Sturm tobte 12 Stunden. Auf einmal sehen sie einen Vogel, was bedeutet, dass Land in der Nähe sein muss :lechz: Caleb und Hollis tragen Lucius an Deck, auch Pim, Theo, Jenny, Hannah, Sara, Jock und Grace mit ihrem kleinen Sohn sowie die Männer der Besatzung sind da und sehen die Insel :applause:


    Lucius lebt noch drei Tage und wird dann auf der Insel unter Palmen beerdigt :cry: Es scheint, eine schöne Zeremonie gewesen zu sein. Lore hat am Vortag Michaels Brief geöffnet, in dem steht, dass sie das Schiff versenken und neu anfangen sollen. Er hat Anweisungen zur richtigen Verteilung der Sprengladungen, die sich in einer Ladekammer befinden, beigelegt. Sie bereiten alles vor und zünden dann die Sprengladung. Die Bergensfjord sinkt :( Das war irgendwie auch traurig, die ganze Arbeit, die sie in das Schiff investiert hatten :| Aber Hauptsache, sie können gut auf der Insel leben !


    Unterdessen ist Pims Fruchtblase geplatzt. Sara gesteht Caleb, der sich grosse Sorgen macht, dass sie zwei Herzen :love::love: schlagen hört. Die Geburt ist recht schmerzhaft für Pim. Das erste Baby ist ein Mädchen, das Zweite ein Junge. Caleb hat sich schon gefragt, wie er die Beiden auseinander halten könne - das Problem ist ja jetzt gelöst :loool: Er ist überglücklich, würde sich aber wünschen, dass sein Vater da wäre, er vermisst ihn so sehr :(

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Dies waren auch wieder rasante Kapitel. Ach, war ich erleichtert, als die Bergensfjord es doch noch schaffte und die Insel erreichte :cheers: Und dass Greer es auch noch erleben durfte :) Und so schön, dass Pim Zwillinge geboren hat :love:

    Ach ja, besonders als sie Greer auf einer Trage an Deck gebracht haben und er die Insel noch mit eigenen Augen sehen konnte - wie schön für ihn :love: .


    Bevor er wieder einschläft, sagt er ihr noch, dass es Tausend Jahre :idea: dauern würde, bis irgendjemand zurückgehen kann, wenn Amy und die Anderen scheitern :scratch: Ach du lieber Himmel, es sind ja erst etwas mehr als 100 Jahre vergangen :-k Die Virals sollten ja alle tot sein, oder ?( Ausser Peter, ob dies einen Einfluss auf das Ganze hat :scratch:

    Ich glaube Greer hat dies vorausgesehen, auf das Stück Treibholz an seinem Grab hat Lore ja neben seinen Namen auch geschrieben Seher, Soldat, Freund. Anscheinend ist das fiese Virus in der Lage, bis zu tausend Jahren zu überleben.


    Und was ist mit Carter, ich könnte mir vorstellen, dass er nochmal auftaucht :-k

    Oh, hoffentlich 8-[ . Ich finde er hat auch so viel gelitten und war letztlich ein so guter Kerl. Vielleicht darf er endlich auch mal was Schönes erleben.


    Die Bergensfjord sinkt :( Das war irgendwie auch traurig, die ganze Arbeit, die sie in das Schiff investiert hatten :| Aber Hauptsache, sie können gut auf der Insel leben !

    Ich fand das auch sehr traurig, aber Michael hat meiner Meinung nach die Neugier der Menschen wohl zu gut gekannt. Wahrscheinlich wäre irgendwann wieder jemand auf die Idee gekommen zurückzufahren und dann wäre alles wieder von vorn losgegangen. Gute Vorsichtsmaßnahme wie ich finde, da auf der Insel ja niemand sicher wissen kann, ob Amy und die anderen gescheitert sind oder nicht.


    Das erste Baby ist ein Mädchen, das Zweite ein Junge. Caleb hat sich schon gefragt, wie er die Beiden auseinander halten könne - das Problem ist ja jetzt gelöst :loool:

    Das war süß :love::totlach:

  • Lore und die Anderen sind nun seit 39 Tagen unterwegs und haben nur noch fünf Tonnen Treibstoff. Sie lässt die Maschinen abstellen. Sie weiss nicht, was sie den Passagieren sagen soll. Am besten, es wäre nur eine Reparatur, so könnten sie sie ein paar Tage vertrösten.

    Die schwere Strömung, gegen die sie volle Kraft angehen mussten, hat sie nun in diese Zwickmühle gebracht. Lore ist ja so verzweifelt, dass sie sogar Caleb verbal angeht. Sie scheint in dem Moment mit ihren Kraftreserven am Ende, sieht keinen Ausweg mehr. Wo sollten sie auch Sprit herbekommen? :-k
    Zum Glück kommt ja dann doch alles anders.

    Bevor er wieder einschläft, sagt er ihr noch, dass es Tausend Jahre dauern würde, bis irgendjemand zurückgehen kann, wenn Amy und die Anderen scheitern

    Das wäre wirklich eine lange Zeit, die es dann noch zu überbrücken geben würde. Sie wissen ja nicht, ob die Vierergruppe erfolgreich war. Wobei Fanning ja gemeint hat, dass er auf die Rückkehr der Menschen warten würde. So lange er lebt, könnte ja auch alles wieder von vorne los gehen. :-k
    Da konnte ich mir keinen Reim draus machen, aber vielleicht ist es so, wie @Mapa meint, dass das Virus nach 1000 Jahren nicht mehr existiert.

    Er hat Anweisungen zur richtigen Verteilung der Sprengladungen, die sich in einer Ladekammer befinden, beigelegt. Sie bereiten alles vor und zünden dann die Sprengladung. Die Bergensfjord sinkt Das war irgendwie auch traurig, die ganze Arbeit, die sie in das Schiff investiert hatten

    Das habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden. Die ganze Mühe, die ganze Arbeit und dann versinkt man den einzigen fahrbaren Untersatz.

    Ich fand das auch sehr traurig, aber Michael hat meiner Meinung nach die Neugier der Menschen wohl zu gut gekannt. Wahrscheinlich wäre irgendwann wieder jemand auf die Idee gekommen zurückzufahren und dann wäre alles wieder von vorn losgegangen. Gute Vorsichtsmaßnahme wie ich finde, da auf der Insel ja niemand sicher wissen kann, ob Amy und die anderen gescheitert sind oder nicht.

    Zum Glück lesen wir das Buch in der Runde. So weit habe ich mal wieder nicht gedacht. :lol: Mit deiner Erklärung triffst du den Nagel auf den Punkt. :thumleft:

    Er ist überglücklich, würde sich aber wünschen, dass sein Vater da wäre, er vermisst ihn so sehr

    Hach, wenn er wüsste... :cry:

    :study: Mona Kasten - Schattentraum 3: Vor dem Lichtglanz :study:
    SuB: 279, gelesen 2017: 45

  • Aber Hauptsache, sie können gut auf der Insel leben !

    Genau! :thumleft: Es ist zwar unwichtig für die Handlung, aber ich habe mich gefragt, wo ungefähr sich die Insel befindet. Sie sind auf jeden Fall um Kap Hoorn gesegelt und sie befanden sich am Äquator kurz bevor die Insel aufgetaucht ist. Also, wenn ich das richtig verstanden, befindet sich die Insel sich irgendwo im Südpazifik. Und am Äquator im Südpazifik gibt es ja einige Inseln. :-k Die Reise wäre kürzer gewesen, wenn sie den Panamakanal hätten benutzen können, aber nach 100 Jahre ist der vielleicht gar nicht mehr passierbar gewesen.
    Apropos Ozean und so... Wo wohl Michael gestrandet ist? Er ist ja Richtung atlantischer Ozean unterwegs gewesen.

    Er ist überglücklich, würde sich aber wünschen, dass sein Vater da wäre, er vermisst ihn so sehr

    Die Geburt der Zwillinge ist echt ein schöner Start ins neue Leben für Caleb und Pim. :love: Obwohl sie natürlich ihre Lieben vermissen...Peter, Kate....

    Oh, hoffentlich . Ich finde er hat auch so viel gelitten und war letztlich ein so guter Kerl. Vielleicht darf er endlich auch mal was Schönes erleben.

    Oh ja, das wäre schön. Aber wenn einer etwas Glück verdient hat, dann ist das Anthony.

  • Sooo, jetzt habe ich die nächsten Kapitel fertig gelesen und man merkt schon, dass die Geschichte bald zu Ende ist... :|


    Die Menschen auf der Insel versuchen sich häuslich niederzulassen. Sie erkunden die Insel und finden heraus, das es noch weitere in der Nähe gibt, die menschenleer zu sein scheinen. Erstes Gemeindeprojekt ist der Bau einer Schule. Eine sehr gute Idee, wie ich finde. :thumleft: Lore wird Bürgermeisterin (sehr passende Wahl :applause: ) und ein Kabinett, das sich um verschiedene Aufgaben kümmert, gibt es nun auch. Alles in allem läuft es echt gut.


    Pim und Peter haben ihre Zwillinge Kate und Peter genannt. :love:
    Pim fragt sich, was sie nun mit ihrem Tagebuch machen soll. Sie entscheidet sich, das Buch zu verstecken, weil sie das Gefühl hat, dass das Buch nicht für Lebende gedacht ist, sondern einen höheren Zweck zu dient. :?:
    Im Dschungel findet sie eine Höhle, in der anscheinend zwei Menschen gelebt hatten. In der Nähe der Höhle entdeckt sie ein Rettungsboot der Bergensfjord, das anscheinend schon sehr lange dort liegt. Ich habe jetzt nicht richtig verstanden, wie das Boot dorthin gekommen ist. :-k Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Pim sieht das als ein Zeichen, dass es ihre Bestimmung war diese Insel zu finden und dort neu anzufangen. Sie entscheidet sich vorläufig von ihrer Entdeckung niemanden zu erzählen :?: und versteckt ihr Tagebuch an dieser Stelle.


    Das Kapitel über Anthony hat mich sehr gefreut. Anscheinend befindet er sich, genau wie Fanning, in seinem „persönlichen“ Jenseits. Er erlebt eine sehr schöne Zeit mit Rachel und den zwei kleinen Mädchen. Sie leben wie eine Familie und Anthony ist endlich glücklich. :love:


    Im Gegensatz zu Amy, die Peter begraben muss. Er ist gestorben und Amy ist nun ganz allein. Und sie fragt sich, ob sie jemals wieder einen anderen Menschen treffen wird. :cry:
    Schweren Herzens verabschiedet sich vom Farmhaus, in dem sie die Zeit mit Peter verbracht hat. Es gab da sogar ein Klavier, auf dem sie immer für Peter gespielt hat. Genauso wie im Traum. Sie macht sich auf dem Weg nach Kalifornien. Irgendwann erreicht sie die Erste Kolonie und begibt sich zu einem Gebäude, das Zuflucht genannt wurde. (Das war doch irgendetwas im ersten Band oder?) Dort sucht sie einen Stein, auf den Namen eingemeißelt sind: Fisher. Wilson. Donadio. Jaxon. Was bedeutet das mit dem Stein? Wurde das schon im Band 1 oder 2 erwähnt? Zu den Namen meißelt Amy eine Inschrift hinzu. Was sie wohl "geschrieben" hat?
    Nachdem sie einige Zeit am Meer verbracht hat, findet Amy neuen Lebensmut und eine Art Zufriedenheit. Zumindest habe ich das Gefühl, dass es ihr besser geht. Ihr wird klar, dass ihre Reise noch nicht zu Ende ist. Daraufhin macht sie sich auf dem Weg nach Norden und in einem Wald findet sie ein Feld voller Blumen. Sie entscheidet sich dort zu bleiben, einen Garten anzulegen und zu warten. Ich nehme mal, dass sie damit die Rückkehr der Menschen meint.

  • Sooo, jetzt habe ich die nächsten Kapitel fertig gelesen und man merkt schon, dass die Geschichte bald zu Ende ist...

    Es war teilweise traurig, aber auch irgendwie friedlich :) Ja, es geht dem Ende zu, die nächsten Kapitel sind der Epilog. Ich nehme an, eine grobe Zusammenfassung der Geschehnisse. Schade, dass man (noch) nicht weiss, wo Michael abgeblieben ist ?(


    Pim und Peter haben ihre Zwillinge Kate und Peter genannt.

    :love:


    Im Dschungel findet sie eine Höhle, in der anscheinend zwei Menschen gelebt hatten. In der Nähe der Höhle entdeckt sie ein Rettungsboot der Bergensfjord, das anscheinend schon sehr lange dort liegt. Ich habe jetzt nicht richtig verstanden, wie das Boot dorthin gekommen ist.

    Also ich vermute, dass die zwei Menschen mit dem Rettungsboot damals von der Bergensfjord geflohen sind :scratch:


    Das Kapitel über Anthony hat mich sehr gefreut. Anscheinend befindet er sich, genau wie Fanning, in seinem „persönlichen“ Jenseits. Er erlebt eine sehr schöne Zeit mit Rachel und den zwei kleinen Mädchen. Sie leben wie eine Familie und Anthony ist endlich glücklich.

    Das war so schön :love:


    Daraufhin macht sie sich auf dem Weg nach Norden und in einem Wald findet sie ein Feld voller Blumen. Sie entscheidet sich dort zu bleiben, einen Garten anzulegen und zu warten. Ich nehme mal, dass sie damit die Rückkehr der Menschen meint.

    Es freut mich, dass sie solch einen schönen Ort gefunden hat. Ich nehme auch an, dass sie auf die Rückkehr der Menschen wartet. Zuerst dachte ich ja an Michael :-k Oder wartet sie auf Carter ? Sie war ja sehr oft in Gedanken mit Carter in einem Garten :scratch:

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