B.C.Schiller - Targa -Der Moment, bevor du stirbst

  • Kurzmeinung

    Irrlicht
    nicht schlecht, bin aber mit Protas nicht warm geworden, lese die Reihe nicht weiter
  • Attraktiv ist er, ausserdem wohlhabend, gebildet, angesehen. Und ein Serienkiller. Falk Sandmann ist besessen davon, die letzten Worte Sterbender zu hören, zu archivieren und geht dafür buchstäblich über Leichen. Aber allein gibt ihm das nicht den gewünschten Kick. Er sucht eine Gehilfin.
    Targa lebt abgeschieden in einem alten VW-Bus. Sie meidet Kontakte, ist mit der Gesellschaft von Hund zufrieden. Manchmal wird sie aufgrund ihrer Fähigkeit, extrem rational zu denken und zu handeln zu besonderen Einsätzen einer Spezialeinheit herangezogen. So trifft sie auf Sandmann, der bisher verdächtig, aber nicht zu stellen war. Geschickt nähert sie sich ihm an, er sieht in ihr die ersehnte Gefährtin. Er unterzieht sie als Prüfungen, die er Liebesbeweis nennt. Targa stößt an ihre Grenzen, entdeckt aber auch Schwachstellen bei dem Mörder. Sie ist überzeugt, dass sie ihn besiegen wird.
    Fast durchweg spannend, viele Überraschungen und rasante Aktionen.
    Ein Nebenschauplatz in einem Hochsicherheitsgefängnis. Das ist ausbaufähig.
    Habe ich in einem Rutsch durchgelesen und meine, B.C.Schiller ist ein packender Thriller gelungen.

  • Inhalt:


    Niemand kommt dem Bösen so nahe wie sie.


    Targa Hendricks hat keine Freunde, keine Liebe, nichts zu verlieren. Doch vor allem hat sie keine Angst – und genau das macht sie so verdammt gut in ihrem Job. Denn als Undercover-Ermittlerin einer Sondereinheit des BKA ist es ihre Aufgabe, Serienkiller auf frischer Tat zu überführen, und dazu gibt es nur zwei Wege: Targa muss sich einem Mörder ausliefern – oder ihn glauben lassen, sie sei wie er.


    Falk Sandman ist Hochschuldozent, charismatisch, clever und besessen von den letzten Worten Sterbender – seiner Opfer. Eines Tages trifft er eine junge Frau, die sich für seine dunkle Seite interessiert. Sie will von ihm lernen, und Sandman fasziniert ihr gefühlloses Verhalten. Zunächst ist er skeptisch, doch allmählich vertraut er ihr.


    Ein tödliches Spiel beginnt. Wer wird gewinnen?

    (Penguin-Verlag)

    Rezension:

    Irgendwie komme ich mit dem Thriller noch nicht so ganz klar. Ich frage mich, warum ist das so ist. Ist es, weil der Böse gleich bekannt ist und somit die Suche entfällt, man sich stattdessen die Frage stellt, wie klopft sie ihn nun weich? Sprich, wie kommt es nun zum Showdown und welche der beiden Personen ist nun der dunklere Mensch? Ist es nun Targa oder doch Falk und was hat der Gefangene im Hochsicherheitsgefängnis irgendwo mitten auf der Nordsee mit dem ganzen zu tun?


    Dies sind so die Fragen, welche ich mir auch nach dem Beenden des Buches immer wieder stelle. Wer war nun die dunklere Person – Targa, oder doch Falk Sandmann? So stellen es zumindest der Verlag und die Autoren im Teaser für das Buch dar. Für mich war der schlechtere Mensch eindeutig Falk. Targa wird als Autistin einfach missverstanden, wobei dies vom Autorenehepaar doch noch etwas mehr herausgearbeitet worden sein könnte. Sie kommt etwas kälter rüber als andere Menschen. Autisten wie Targa haben oft auch eine bestimmte Inselbegabung, sie nur auf das Sortieren von Büchern oder Gegenständen zu reduzieren, finde ich etwas schwach.


    Da Targa ja nicht genau weiß, wer ihre Eltern waren oder sind, finde ich es etwas schade, dass der Mann im Hochsicherheitsgefängnis an Krebs stirbt, kurz nachdem er Targa gerettet hat. Ich hätte mir doch eine etwas längere Rolle gewünscht, zumal er ja wegen ihr ausgebrochen ist.


    So bleibt es gelegentlich doch etwas langatmig. Da man ja weiß wer der Täter ist, ist einem diese Spannung genommen. Die Frage ist einfach, wann macht er den entscheidenden Fehler? Dies führt dazu, dass einiges doch recht konstruiert wirkt.
    Aber es ist eine interessante Geschichte, die doch auch zu überzeugen weiß, zumal die Hauptperson einige interessante Punkte aufweist, die mich sicherlich dazu bewegen werden, weitere Bücher zu kaufen und zu lesen. Dafür müsste sie aber noch etwas Tiefe bekommen, denn alleine nur an dem etwas anderen Konzept, kann man keine neue Reihe aufbauen. Aber wie gesagt, Targa bietet einiges an Potenzial, welches im ersten Band leider noch nicht so ganz abgerufen wurde. Vieles wirkte noch etwas konstruiert, wobei ich denke, dass dies vielleicht auch ein Stück weit die Absicht der Autoren war, um nicht gleich das ganze Pulver im ersten Band zu verschießen. Ich bin gespannt, und werde meine Augen nach dem nächsten Band offenhalten.

  • Außergewöhnliche Ermittlerin



    In „Targa – Der Moment bevor du stirbst“ von B. C. Schiller geht es um die Jagd der Undercover-Ermittlerin Targa Henricks auf den Serienmörder Falk Sandman. Als Mitglieder einer BKA-Sondereinheit beschreitet Targa dabei nicht immer gewöhnliche Wege, um an ihr Ziel, in diesem Fall die Überführung von Falk Sandman, zu gelangen. Bei ihrer Arbeit spielt Targa buchstäblich mit dem Feuer, denn der Mann, auf den sie es abgesehen hat, ist extrem gefährlich.
    Hinter dem Pseudonym B. C. Schiller steht das Autorenduo Barbara und Christian Schiller, die ihre Schreibkarriere eigentlich im Self-Publishing Bereich begonnen haben.
    Meine Meinung
    Bei diesem Thriller geht es meiner Meinung nach nicht so sehr darum, herauszufinden, wer der Täter ist – das ist relativ schnell klar. Es geht vielmehr darum, wie es Targa gelingt, an Falk Sandman heranzukommen. Dabei ist meine Meinung zu Targa irgendwie zwiespältig. Auf der einen Seite ist sie faszinierend, weil sie eben nicht so ist wie andere Menschen, auf der anderen Seite machte es das für mich unglaublich schwer, mich beim Lesen mit ihr zu identifizieren. Aber sie ist furchtlos – und das ist in ihrem Job auch notwendig. Sie ist diejenige, die man holt, wenn alle Stricke reißen.
    Fazit? „Targa – Der Moment bevor du stirbst“ ist definitiv kein gewöhnlicher Thriller. Wer allerdings die klassische Konstruktion mit der Suche nach dem Täter erwartet, der wird enttäuscht oder überrascht, je nachdem, wie man das beurteilen möchte. Obwohl das „Duell“ zwischen dem Serienkiller und Targa spannend zu beobachten war, bevorzuge ich bei Thrillern eben doch klassische Ermittlungsarbeit und das Rätseln um den Täter. Von daher vergebe ich 3 von 5 Sternen für diesen außergewöhnlich konstruierten Thriller.

  • Abgrundtief


    Der Thriller „Targa – Der Moment bevor du stirbst“ von B. C. Schiller (einem Autorenduo) beschäftigt sich mit dem Tod und dem Bösen im Menschen.


    Targa ist eine junge Frau, die etwas sonderbar ist. Durch ihre eigene Geschichte kann sie ihre Gefühle sehr gut unterdrücken. Sie wurde als Kind zusammen mit ihrer Zwillingsschwester von der eigenen Mutter ausgesetzt, dabei ist ihre Schwester gestorben.
    Nur wenige Menschen lässt Targa in ihr Leben. Zwischenmenschliche Beziehungen fallen ihr nicht leicht. Durch ihre Art ist sie perfekt für die Sondereinheit, die sich mit psychisch kranken Verbrechern befasst.
    So führt ihr aktueller Fall sie zu Falk Sandmann. Dozent und Lebemann, dem vorgeworfen wird, mehrere junge Frauen getötet zu haben. Sandmann ist fasziniert vom Thema „letzte Worte vorm Tod“. Er hat auch einen Blog zu diesem Thema. Leider kann ihm die Polizei nichts nachweisen. So wird die Sondereinheit um Targa auf den Fall angesetzt. Sie muss sich ihm nähern. Doch wie wird sie das schaffen? Als eines seiner nächsten Opfer? Oder als Gehilfin?


    Parallel spielt die Geschichte auf einer Gefängnisinsel. Hier dreht es sich hauptsächlich um den Wärter Erik und den Gefangenen Carlos. Dieser wird streng bewacht, bekommt jedoch eine Sonderbehandlung. Warum dies so ist, will niemand dem neuen Wärter Erik erzählen. Er selbst lernt Carlos und seine Machenschaften bald kennen und muss nun Befehle des Gefangenen ausführen. Wo wird das enden? Und was hat Carlos vor? Was hat das alles mit Targa zu tun?


    Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben. Sie fesselt den Leser. Das Thema selbst finde ich manchmal etwas erdrückend, trotzdem fiebert man mit Targa mit und möchte wissen, wie es weitergeht.

  • Targa’s Start ins Leben ist bitterkalt und grausam. Sie und ihre Zwillingsschwester werden kurz nach der Geburt auf den eiskalten Stufen eines Krankenhauses abgelegt, nur Targa überlebt. Auch ihre blutjunge Mutter nimmt sich kurze Zeit später das Leben. Diese Ereignisse, mehr unbewusst als bewusst wahrgenommen prägen das Mädchen bis heute. Dank ihrer Pflegemutter und ihres Vorgesetzten Volker Lundt, wird aus Targa , trotz erheblicher Defizite in der sozialen Kompetenz, eine sehr erfolgreiche Ermittlerin, die es sogar schafft in die Reihen des K2 aufzusteigen. Diese Abteilung versucht Serientäter aufzuspüren. Gerade treibt ein solcher in Berlin sein Unwesen. Junge, tote Frauen treiben auf kleinen Booten die Spree hinab. Volker Lundt hat auch schon einen passenden Verdächtigen, doch kann man ihm nichts nachweisen. Lundt beschließt daraufhin, das Targa in das Leben des Hochschuldozenten Falk Sandman, einzuschleusen. Sie soll ihm hautnah kommen, um ihn zu überführen. Keine leichte Aufgabe, Targa verspürt zwar keine Angst, derTäter jedoch ist unberechenbar.


    Es ist etwas schwierig in Worte zu fassen, warum mir dieser Thriller nicht gefallen hat. In der Regel rätsele ich gerne mit, wer der Täter sein könnte, in diesem Buch steht dieser schon fest. Ich habe mich alsobewusst dazu entschieden es trotzdem zu lesen. Nur warum der Täter überhaupt in den Fokus der Ermittlungen rückt, erschließt sich mir nicht wirklich. Es scheint auf den ersten Blick eher willkürlich zu sein, dasder Hochschuldozent den perfekten Psychopathen abgibt, aufgrund eines fragwürdigen Unterhaltens eines Blog’s. Das setzt sich wie ein roter Faden für mich im gesamten Buch fort. Es fehlt immer das gewisse Extra um die Sache „rund“ werden zu lassen. Ebenfalls hatte ich das Gefühl das
    die Protagonisten recycelt worden wären. Den charismatischen aber psychopathischen Hochschuldozenten gab es schon in X Büchern und Filmen, der Kettenrauchenden Ermittler erinnert stark an Akte X und derGefangene im Hochsicherheitstrakt auf einer schroffen Insel vor Norwegen, könnte auch Hannibal Lektor sein. Selbst die Figur der Targa, mit ihren charakterlichen Eigenschaften ist einem schon diverse Maleuntergekommen. Es fehlt hier einfach an einer gewissen Originalität. Die beweist das Autorenduo für mich nur in der Wahl des Tötungswerkzeuges.


    3/5

  • Die Handlung ist recht spannend und gut erzählt. Sie ist aber auch sehr weitläufig und bezieht sich nicht immer um das eigentliche Geschehen rund um Sandman und Targa. Das ist erstmal verwirrend, klärt sich aber allmählich und ist wichtig um gewisse Dinge aus der Vergangenheit zu erfahren. Leider sorgt diese Nebenhandlung aber auch dafür, dass gewisse Vorkommnisse in der Haupthandlung zu wenig hinterfragt werden. Es passiert so viel und nie scheint rechte Polizeiarbeit getan zu werden, auch nicht im Hintergrund. Targa ist auch keine Einzelkämpferin, sie hat durchaus ein Team um sich, mit dem sie sich immer mal wieder abspricht. Spannungsmomente gibt es durchaus gute. Als Leser kennt man den Täter natürlich schon, seine abartigen Vorlieben sind aber so dargestellt, das man doch Gänsehaut bekommt. Das er aber immer wieder davonkommt erscheint mir zu einfach gestrickt und nicht ganz nachvollziehbar. Auch fand ich zu viel um Sandmans Person verarbeitet. Über Targa selber erfährt man recht viel. Sie ist jetzt aber auch keine Ermittlerin, die man so oder so ähnlich nicht schon mal irgendwo gehabt hätte. Einiges an der Handlung wirkte doch zu konstruiert und verlief für den Täter zu einfach. Übertrieben Action geladen war dann auch noch der Schluss. Wobei ich Action durchaus mag, ich kann nur nicht verstehen, dass da aus einer taffen Ermittlerin dann noch Superwoman werden muss.
    Mein Fazit:
    Ein ganz guter Thriller mit einem guten Plot, der aber auch einige Schwächen aufweist, was die Charaktere und den Ablauf der Handlung anbelangt. Mir gefällt aber der Schreibstil und das Tempo. Die Ermittlungen sind in sich abgeschlossen, doch das Ende ist offen, also heißt es warten auf den nächsten Teil, den würde ich auf jeden Fall lesen wollen!

  • Targa Hendricks ist eine Sonder-Ermittlerin, die von der Berliner Polizei für ganz spezielle Aufträge eingesetzt wird, um Serienkiller zu überführen. Dabei kommt ihr zugute, dass sie keine Gefühle hat und somit auch keine Angst – denkt sie zumindest! Doch ihr neuer Auftrag wird selbst sie an ihre Grenzen führen. Denn Professor Falk Sandman ist ein Meister der Manipulation. Obwohl er mit mehreren Mordfällen in Verbindung steht, gelingt es der Polizei nicht, ihn zu überführen. So ist Targa nun die letzte Hoffnung der Ermittler, ihn quasi auf frischer Tat zu ertappen. Doch dafür muss Targa ihm nahekommen, ganz nahe!


    Das Autorenduo Barbara und Christian Schiller ist schon lange erfolgreich im Selfpublishing unterwegs, nun liegt mit „Targa“ wieder eine Verlagsveröffentlichung vor. Dementsprechend hoch waren Spannung und Erwartung – wobei ich mangels Kenntnis der anderen Werke eigentlich ohne Erwartungen an das Buch herangegangen bin.


    Einige Dinge haben mir nicht so gut gefallen, zum einen bin ich nicht warm mit der Protagonistin Targa geworden, was aber ja an sich gut zu ihrem Charakter passt. Ich muss eine Buchfigur auch nicht mögen, um ein Buch gut zu finden. Hier hatte ich aber das Problem, dass ich Targa in sich nicht ganz stimmig fand.


    Der zweite Protagonist, Falk Sandman, hat mich deutlich mehr begeistert – was natürlich das falsche Wort für einen derart grausigen und wiederwärtigen Charakter ist. Aber ihn fand ich einfach spannend und auch wenn ich es mir kaum vorstellen kann, basiert seine Figur ja auf wahren Vorbildern.


    Mit einer Nebenhandlung, deren Sinn und Zweck sich erst am Ende des Buches ergibt, kam ich ebenfalls nicht so gut zurecht, hier hatte ich in eine falsche Richtung spekuliert und die Auflösung am Ende fand ich etwas schwach.


    Insgesamt eine durchaus spannende Geschichte, die für mich vor allem durch die Figur des Falk Sandman eine gewisse grausige Faszination entwickelte, die mich aber inhaltlich leider nicht ganz überzeugen konnte.

  • Targa Hendricks ist eine Undercoverermittlerin bei der BKA und diesmal muss sie das Vertrauen eines sehr cleveren und charismatischen Serienkiller gewinnen.
    Dieses Buch ist kein gewöhnlicher Thriller, da man von Anfang an weiß, wer der Serienkiller ist. Bei solchen Büchern kann man als Leser nicht mitraten, wer der Killer ist, deswegen ist es, meiner Meinung nach, für solche Bücher extrem wichtig, die Spannung aufzubauen und auch aufrecht zu erhalten und/oder sehr interessante, außergewöhnliche Charaktere zu haben.
    Spannung: B. C. Schiller ist es gelungen, die Spannung aufzubauen, doch leider lässt die Spannung nach einiger Zeit nach. Es gibt dann immer wieder spannende Momente, doch auch sie lassen dann nach.
    Charaktere: Man merkt, dass die Autoren es gewollt haben, die erschaffenen Charaktere außergewöhnlich und besonders zu machen, doch leider scheinen solche Charaktere heutzutage im Trend zu liegen, es gibt also sehr viele ähnliche Protagonisten und leider hat das gewisse Etwas sowohl bei Targa als auch bei Falk gefehlt. Insbesondere bei Falk: er wird oft als sehr charismatisch beschrieben, kann (fast) alle Frauen schnell für sich gewinnen - leider konnte ich das kaum nachvollziehen.
    Die Handlung fand ich ok - nicht schlecht, aber auch nichts außergewöhnliches.
    Und so fällt auch meine Bewertung aus - das Buch ist ok, aber nichts besonderes, deswegen 3 Sterne.

  • Autor: B.C. Schiller
    Verlag: Penguin
    Seiten: 395
    Preis: 10,00€
    Inhalt: Targa Hendricks hat keine Freunde, keine Liebe, nichts zu verlieren. Doch vor allem hat sie keine Angst – und genau das macht sie so verdammt gut in ihrem Job. Denn als Undercover-Ermittlerin einer Sondereinheit des BKA ist es ihre Aufgabe, Serienkiller auf frischer Tat zu überführen, und dazu gibt es nur zwei Wege: Targa muss sich einem Mörder ausliefern – oder ihn glauben lassen, sie sei wie er.


    Falk Sandman ist Hochschuldozent, charismatisch, clever und besessen von den letzten Worten Sterbender – seiner Opfer. Eines Tages trifft er eine junge Frau, die sich für seine dunkle Seite interessiert. Sie will von ihm lernen, und Sandman fasziniert ihr gefühlloses Verhalten. Zunächst ist er skeptisch, doch allmählich vertraut er ihr.



    Ein tödliches Spiel beginnt. Wer wird gewinnen?
    (Quelle: Klapptext)


    Das Cover passt, durch die Farben gut zum Buch und sieht auch sehr interessant aus.
    Geschrieben ist das Buch recht einfach, aber auch sehr detailliert und man kann sich alles sehr gut vorstellen.
    In dem Buch gibt es mehrere Handlungsstränge und Erzählperspektiven. Dadurch kann man sich gut in alle Charaktere hinein versetzten.
    Die Geschichte ist durchgehend spannend, durch viele unerwartete Wndungen. Man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil es einfach so fesselnd ist. Auch die Charaktere, besonders Targa, entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter.
    Ich fand das Buch toll und freue mich schon auf den folgenden Band.


    ❤❤❤❤❤