Ursula Posnanzki - Saeculum (ab 07.08.2017)

  • Die Gruppe um Alma, Bastian, Paul, Ralf und Nathan (hab ich einen vergessen? Nee, oder?) ist endlich bei dem verunglückten Arno angekommen. Dieser war in ein Loch gefallen und hatte sich am Kopf (stark blutende Platzwunde) und am Bein (gebrochen) verletzt und war deshalb nicht in der Lage, sich selbst aus dieser misslichen Situation zu befreien.
    Bastian (der "Doc" unter der Gruppe) begibt sich in das Loch und untersucht und behandelt Arno, so gut er es kann. Hindernisse dabei sind zum einen fehlendes praktisches Wissen (er hat noch nie einen Bruch geschient), zum anderen fehlendes Verbandsmaterial (weswegen er sich mit einem Holzstück und einen Leinentuch aushelfen muss), sowie z. T. das fehlende Arrangment der anderen (Ralf war nur sehr schwer dazu zu bewegen, ein paar Schritte im Wald herumzugehen, um ein passendes Holzstück zu finden, das Bastian bei der Versorgung von Arnos Wunden nehmen kann). Dabei findet Ralf nicht nur das Holzstück, sondern auch ein kleines Kreuz, das, sowie Bastian vermutet, aus menschlichen Knochen gebastelt wude.
    Bastian, der wirklich tut, was er kann, um zu helfen, ist von einigen Campteilnehmern (jetzt gerade wohl am ehesten von Ralf) ziemlich genervt.


    Als sie es dann schließlich mit Ach und Krach geschafft haben, Arno (nachdem Bastian ihn so weit wie möglich versorgt hat) aus dem Loch zu bekommen, legen sie diesen auf eine Trage, die die Jungs so gut es geht, zusammengebastelt haben. So versuchen sie, den verletzten Arno zum Lager zurück zu transportieren. Bastian, Paul, Nathan und Ralf wechseln sich im tragen immer wieder ab, wobei jedoch Paul (und Bastian) am meisten tun.
    Als diese beiden auf dem teils glatten Boden des Waldes praktisch zeitgleich ausrutschen, fällt Arno von der Trage und rollt einen Abhang hinunter. Ein Fels bremst seinen Sturz. Als er dann dort stumm liegenbleibt (zuvor hat er bei jeder kleinen Erschütterung vor Schmerz aufgeschrieen), gerät Bastian kurz in Panik. Doch Arno ist "nur" bewußtlos. Was immerhin den Vorteil hat, dass sie ihn nun einfacher transportieren können.


    Nach einer schier endlosen Zeit erreichen sie schließlich, völlig erschöpft, das Lager. Inzwischen hat es wieder zu regnen begonnen und es scheint erneut ein Unwetter heranzukommen. Die Wiese, auf der sie ihr Lager hatten, ist leer.
    Bastian rennt alleine über die Wiese und sucht die anderen (insbesondere Iris). Er hat Angst, dass Iris (wegen des Wetters) wieder Zuflucht in ihrer Höhle gesucht haben könnte. Doch seine Befürchtung bestätigt sich nicht. Die anderen haben sich an den Waldrand zurückgezogen und sich so versucht, vor dem Regen in Sicherheit zu bringen.


    Paul, der begreifft, dass sie hier nicht bleiben können, hat eine Idee. Er erinnert sich an eine Art Höhle, nicht weit entfernt, an der sie alle Schutz finden können. Also werden nochmal alle Kräfte mobilisiert und die Gruppe macht sich auf den Weg durch den Wald zu der besagten Höhle. Diesmal ist sogar Georg bereit, die Trage mit Arno mitzutragen - wahrscheinlich allerdings nur, weil er dabei Lisbeth gut im Blick hatte.


    Dann - endlich - kommt besagte Höhle in Sichtweite. Die letzten Meter. Gleich würden sich im Trockenen und in Sicherheit sein ...

    Bevor du urteilst, über mich oder mein Leben,
    ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
    fühle die Trauer,
    erlebe den Schmerz und die Freuden
    ... und erst DANN urteile. :wink:

  • Ich denke das ist auch das gewissen, oder würdest du die anderen da einfach sitzen lassen? :) Ich könnte das glaube nicht.

    Klar, ich würde auch bei denen bleiben...aber ich würde verlangen, dass jemand Hilfe holt und vor allem auch meine Brille wieder haben wollen :roll:

    Ralf war nur sehr schwer dazu zu bewegen, ein paar Schritte im Wald herumzugehen, um ein passendes Holzstück zu finden, das Bastian bei der Versorgung von Arnos Wunden nehmen kann). Dabei findet Ralf nicht nur das Holzstück, sondern auch ein kleines Kreuz, das, sowie Bastian vermutet, aus menschlichen Knochen gebastelt wude.
    Bastian, der wirklich tut, was er kann, um zu helfen, ist von einigen Campteilnehmern (jetzt gerade wohl am ehesten von Ralf) ziemlich genervt.

    Ralf wird auch von Seite zu Seite unsympathischer. Was sind das nur alles für Leute, die da mitmachen?!

    fällt Arno von der Trage und rollt einen Abhang hinunter. Ein Fels bremst seinen Sturz.

    Der Arme.... :cry:

    Inzwischen hat es wieder zu regnen begonnen und es scheint erneut ein Unwetter

    Die haben aber auch wirklich ein Pech mit dem Wetter!

    Who cares when someone's time runs out
    If a moment is all we are?

  • Ich denke das ist auch das gewissen, oder würdest du die anderen da einfach sitzen lassen? Ich könnte das glaube nicht.

    Zum jetzigen Zeitpunkt hat das für mich nichts mehr mit Gewissen zu tun. Eine kopflose "Bande", die es nicht auf die Reihe kriegt, sich aus dieser Situation zu befreien... da muss doch endlich mal jemand mit Grips handeln. Und außerdem besteht ja auch noch die Möglichkeit, dass Iris wirklich in Gefahr ist. Da würde ich wohl doch lieber aufbrechen und Hilfe von außen holen.

    (Ralf war nur sehr schwer dazu zu bewegen, ein paar Schritte im Wald herumzugehen, um ein passendes Holzstück zu finden, das Bastian bei der Versorgung von Arnos Wunden nehmen kann).

    Ralf ist doch echt das Ober-Weichei. [-( Aber ganz koscher sind die in der Truppe doch alle nicht. Jeder hat eine Macke oder verbirgt vor den anderen ein Geheimnis. Ich frage mich echt, wie die sich überhaupt zu so einer Gruppe zusammenfinden konnten.

    Doch Arno ist "nur" bewußtlos. Was immerhin den Vorteil hat, dass sie ihn nun einfacher transportieren können.

    Einfacher ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort, aber zumindest hat er momentan mal keine Schmerzen. So langsam finde ich das alles aber ganz schön bedrohlich für den armen Kerl.

    Paul, der begreifft, dass sie hier nicht bleiben können, hat eine Idee. Er erinnert sich an eine Art Höhle, nicht weit entfernt, an der sie alle Schutz finden können. Also werden nochmal alle Kräfte mobilisiert und die Gruppe macht sich auf den Weg durch den Wald zu der besagten Höhle.

    Na so was.... das fällt ihm aber reichlich spät ein. Der Typ wird mir immer unsympathischer und ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, dass er bei der ganzen Sache die Finger im Spiel hat. Ich habe nur noch keine Idee, was er damit bezwecken könnte. :-k


    Sorry, dass ich mich immer noch so rar mache hier, aber ich habe im Moment einiges um die Ohren und den Kopf überhaupt nicht frei. Ich versuche aber, dabei zu bleiben und immer wieder mal hier reinzuschauen und meinen Senf dazuzugeben. Bitte seid mir nicht böse.

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    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Damit wir hier mal ein bisschen weiter kommen..... :-,


    Kapitel 25


    Die Gruppe kommt bei dem Felsen an und es stellt sich heraus, dass sie es wirklich gut als Unterschlupf nehmen können und dass genug Platz für alle ist. Bastian denkt gleich wieder sehr praktisch und überlegt, wie es möglich ist, ein Feuer zu machen, damit sich alle wärmen können.Sie befinden sich zwar mitten in einem Wald = sehr viel Holz, doch in Anbetracht der Tatsache, dass es noch immer in Strömen regnet, ist dieses Holz alles naß und wird nicht brennen. Also bittet er Ralf und Nathan in einer etwas weiter hinten liegenden Ecke ihres neuen Unterschlupfes nachzusehen, ob dort vielleicht ein wenig trockenes Holz zu finden ist (und Ralf beschwert sich nicht mal, sondern sieht sofort nach :shock: )

    Bastian und Iris setzen sich nah beieinander um sich gegenseitig zu wärmen und sie unterhalten sich ein wenig. Plötzlich hören sie ein leises aufschreien und ein undefinierbares Geräusch, wie ein Knacken. I-wie achtet jedoch keiner darauf. Besonders, da Doro wieder Beschwörungsformeln murmelt und einige der andern sich ihr anschließen.

    Als Iris dann auf einmal anmerkt, dass es wohl Ralf war, der da gerade geschrieen hat, fällt Bastian und Paul erst auf, dass sie von diesem schon einige Minuten (Sekunden?) nichts mehr gehört haben. Paul läuft gebückt an den anderen vorbei und stellt fest, das Ralf in ein Loch gefallen sein muss. Glücklicherweise ist dieser jedoch unverletzt (wir haben ja auch so langsam genug Verletzte und Verschwundene :roll: ) Auch Bastian und Iris begeben sich nun an diese Stelle und stellen fest, dass das Loch eig. eine Art Schacht ist. Ralf berichtet, dass er trockenes Holz in diesem Schacht gefunden hat und dass es dort recht warm und der Schacht sehr groß sein. Das reicht Paul um zu beschließen, zu Ralf in den Schacht zu klattern - was Bastian sehr überrascht. Zuerst versucht er, Paul von seinem Vorhaben abzubringen, doch Paul überzeugt Bastian sehr schnell davon, dass es von Vorteil ist, wenn er auch nach unten geht - und alle anderen dann vielleicht ebenfalls.


    Paul wirft Ralf ein Feuerzeug nach unten und klettert dann selbst nach unten. Nachdem er sich den Schacht ein wenig angesehen hat, ist er sich sicher, dass sie alle die Nacht besser dort unten verbringen können, als oben.


    Also begann Bastian, Arno zu sichern und dann zu den anderen beiden Jungen in den Schacht nach unten zu lassen. Das war ein sehr schmerzhafter Prozeß für den verletzten Arno. Doch schließlich war er unten.


    Der nächste, den sie nach unten ließen, war der kranke Steinchen. Das war auch noch mal ein Akt, bis auch dieser endlich gut unten angekommen war. Dann folgten nacheinander die anderen.


    Bastian, der einer der letzten war, die noch oben waren, bekam immer wieder das Gefühl, dass sie alle beobachtet wurden - doch wenn er sich dann umsah, war alles ruhig und niemand war zu sehen.


    Nach einer kurzen Diskussion (Iris wollte zuerst nicht in den Schacht hinunter klettern und Bastian (der sehr sozial ist) wollte sie nicht alleine oben lassen) fanden sich dann schließlich alle 13 Personen unten im Schacht wieder.




    Kapitel 26



    Als Bastian schließlich unten ankam, stellte er fest, dass es sich in Wirklichkeit um einen alten, vergessenen Burgkeller handelte. Und es war wirklich trocken und warm hier unten. Die Wärme, die von dem Feuer ausging, das die anderen inzwischen gemacht hatten, wirkte einschläfernd auf Bastian. Doch er nahm sich vor, zuallerest nach den beiden Verletzten zu sehen, bevor sich sich vielleicht endlich ein wenig Ruhe gönnen konnte. Er setzte sich mit Iris ans Feuer und unterhielt sich leise mit ihr. Plötzlich mischte Paul sich in das Gespräch ein, setzte sich neben Bastian und legte ihm, wie selbstverständlich, einen Arm um die Schulter. Zum wiederholten Male. Und zum wiederholten Male stand Bastian auf um sich der Umarmung zu entziehen und sah nach den beiden Verletzten.


    Sie lagen beide nahe am Feuer. Arno schien Fieber zu haben und die Wunde an seiner Stirn begann sich zu entzünden. Da Bastian ihm nicht wirklich helfen konnte, bat er nur Alma, ihm regelmäßig zu trinken zu geben und ging weiter um sich Steinchen anzusehen. Diesem ging es ein wenig besser, er konnte sich sogar mit Bastian unterhalten. Doch mitten in der Unterhaltung, meinte Steinchen auf einmal, dass er ein paar Augen gesehen hätte.....


    Für die Nacht teilte Bastian Wachen ein, die an dem Feuer sitzen und aufpassen sollten. Dann legte er sich hin (er würde erst eine der späteren Wachen übernehmen), ganz dicht zu Iris, wieder um sich gegenseitig zu wärmen, und schlief sehr schnell ein.

    Bevor du urteilst, über mich oder mein Leben,
    ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
    fühle die Trauer,
    erlebe den Schmerz und die Freuden
    ... und erst DANN urteile. :wink:

  • Zum jetzigen Zeitpunkt hat das für mich nichts mehr mit Gewissen zu tun. Eine kopflose "Bande", die es nicht auf die Reihe kriegt, sich aus dieser Situation zu befreien... da muss doch endlich mal jemand mit Grips handeln. Und außerdem besteht ja auch noch die Möglichkeit, dass Iris wirklich in Gefahr ist. Da würde ich wohl doch lieber aufbrechen und Hilfe von außen holen.

    Genauso ist es!

    (und Ralf beschwert sich nicht mal, sondern sieht sofort nach )

    Das hat mich gewundert :-#

    Zuerst versucht er, Paul von seinem Vorhaben abzubringen, doch Paul überzeugt Bastian sehr schnell davon, dass es von Vorteil ist, wenn er auch nach unten geht - und alle anderen dann vielleicht ebenfalls.

    Ich wäre im Leben nicht da runter geklettert...*grusel*

    Also begann Bastian, Arno zu sichern und dann zu den anderen beiden Jungen in den Schacht nach unten zu lassen. Das war ein sehr schmerzhafter Prozeß für den verletzten Arno.

    Noch ein Grund, da nicht runter zu gehen! Der arme Arno...

    Bastian, der einer der letzten war, die noch oben waren, bekam immer wieder das Gefühl, dass sie alle beobachtet wurden - doch wenn er sich dann umsah, war alles ruhig und niemand war zu sehen.

    Ohne Brille und im Regen wird er da wohl auch nicht allzu viel sehen...

    Plötzlich mischte Paul sich in das Gespräch ein, setzte sich neben Bastian und legte ihm, wie selbstverständlich, einen Arm um die Schulter. Zum wiederholten Male

    ...und ich find es immer noch seltsam. :scratch:

    Who cares when someone's time runs out
    If a moment is all we are?

  • :huhu:


    @Naria@Buchcafe24@Hirilvorgul@Pinguinchen@Fabiane


    tja, nachdem ich nun einen Monat gewartet habe, in der Hoffnung, dass von euch nochmal etwas kommt (zumal ja einige sagten, dass sie noch weitermachen wollten hier) melde ich mich nochmals.


    Mir ist mittlerweile klar, dass hier kein Interesse mehr besteht, die LR weiterzuführen. Ist okay. ABER: Wir haben diese Leserunde gemeinsam begonnen und ich fände es schade, wenn wir jetzt einfach aufhören und das ganze so zu Ende geht, dass einfach das letzte Posting hier so im Raum hängenbleibt. :-?
    Wenn wir es schon nicht schaffen, die Leserunde weiterzuführen, dann seid wenigstens so fair und lasst sie uns einigermaßen "normal" und gemeinsam zu Ende führen. :friends:


    Nachdem es nun nicht mehr möglich ist, die LR weiterzuführen, habe ich das Buch ebenfalls zu Ende gelesen und würde vorschlagen, dass wir zumindest noch hingehen und eine abschließende Diskussion über das Buch im Allgemeinen führen. Wobei ich jetzt nicht meine, dass ihr einfach nur sagen sollt "Ich fand das Buch gut" oder "Ich fand das Buch nicht so gut", sondern wir wirklich darüber schreiben, was wir von dem Buch halten.
    Was fanden wir gut?
    Was fanden wir schlecht?
    Gab es vielleicht eine Stelle, die besonders im Gedächtnis geblieben ist?
    Wie war die Umsetzung dieses Themas im Buch gelungen?
    Gab es lustige Stellen?
    Gab es besonders spannende Stellen?
    Was war vielleicht überfllüssig?
    Welche der Charakatere mochtet ihr? Oder mochtet ihr nicht? Und warum?
    und, und, und......


    Dennoch: Dies ist nur ein Vorschlag von mir.
    Wenn ich hier jetzt kein oder nur sehr wenig oder ganz kurz gehaltenes Feedback bekomme, dann wird dies mein letztes Posting hier gewesen sein und ich werde euch dann mit dieser LR in Ruhe lassen.
    Aber ich möche es wenigstens versuchen, dass wir etwas, das wir gemeinsam begonnen haben, auch gemeinsam beenden. :thumleft:

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    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
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    ... und erst DANN urteile. :wink:

  • ABER: Wir haben diese Leserunde gemeinsam begonnen und ich fände es schade, wenn wir jetzt einfach aufhören und das ganze so zu Ende geht, dass einfach das letzte Posting hier so im Raum hängenbleibt.

    Huhu :winken:


    also ich hatte ja eigentlich schon gesagt, dass ich aus der Leserunde aussteige. Für mich macht eine Leserunde nur Sinn, wenn man sie gemeinsam liest und zu den entsprechenden Kapiteln dann postet. Leider war es hier so, dass wir aus den unterschiedlichsten Gründen immer an verschiedenen Stellen waren, so dass man sich nicht wirklich austauschen konnte. Dann fingen die ersten an zu Ende zu lesen, dann hab ich das Buch auch zu Ende gelesen.
    Das soll jetzt kein Vorwurf sein, also bitte nicht falsch verstehen :friends: Irgendwie stand die Leserunde unter keinem guten Stern :uups:


    Mein Problem ist, dass wenn ich ein Buch zu Ende gelesen habe, und es dann auch noch eine Weile her ist, es mir unheimlich schwer fällt noch zu einzelnen Punkten was zu schreiben. Bücher, die mich nicht wirklich berühren bleiben auch nicht lange in meinem Gedächtnis. Von daher müsste ich das Buch jetzt noch mal grob quer lesen, um Deine Punkte zu beantworten und so toll fand ich es dann auch nicht :uups:


    Ich würde mich freuen, wenn wir uns bei einer neuen Leserunde wieder treffen und es dann besser läuft :friends:

    :bewertung1von5: „In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks“ :bewertung1von5: (Heinrich Heine)


    :study: „Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste" :study:
    (Heinrich Heine)

  • Aber ich möche es wenigstens versuchen, dass wir etwas, das wir gemeinsam begonnen haben, auch gemeinsam beenden.

    Danke, dass du so hartnäckig bist. :friends: Du hast ja recht, dass es mehr als blöd gelaufen ist mit unserer LR. Ich hatte auch schon länger vor, meine Eindrücke mal zusammenzufassen, aber dafür hab ich wohl auch erst wieder einen verbalen Tritt in den Hintern gebraucht. Sorry. Jetzt aber zum Buch:


    Die Idee der Story fand ich sehr interessant, zumal ich selbst die sogenannte Mittelalter-Szene und die Stimmung auf solchen Märkten sehr mag. Die Umsetzung der Geschichte war okay. Ganz überzeugt hat mich das Buch allerdings nicht. Ich will das nicht darauf schieben, dass es ja eigentlich ein Jugendbuch ist, denn ich habe schon sehr gute Jugendbücher gelesen, auch von Ursula Poznanski. Ich fand es ziemlich überzogen, wie die jungen Leuten, die eigentlich coole Rollenspieler sind, zu kompletten Idioten und nur noch von ihrer Angst gesteuert werden (hier ist mir vor allem Ralf in Erinnerung geblieben). Interessant fand ich Doro, die ich relativ lange ziemlich cool fand. Leider stellte sich Ende heraus, dass auch sie einfach nur komplett durchgeknallt ist. Positiv bleibt mir eigentlich nur Bastian in Erinnerung, der der "Normale" in dieser Geschichte sein soll (und das auch ist) und nachdem er seine Naivität ablegt, wird er dem Leser immer sympathischer - so als einziger noch klar denkender Teilnehmer an diesem Abenteuer.
    Bleibt noch, etwas über das Ende zu sagen. Ich fand es total überzogen. So verständlich das Motiv sein mag, traue ich einem Jugendlichen Anfang 20 (so alt habe ich ihn geschätzt) so viel Skrupellosigkeit nicht zu (auch wenn er da ja durchaus genetisch vorbelastet ist). An dieser Stelle wurde die Handlung für mich einfach unglaubwürdig. Da hätte mich eine irgendwie mystisch angehauchte Auflösung mehr begeistert und auch überzeugt. So blieb nach einem spannenden Abenteuer ein schaler Nachgeschmack. Von daher bekommt das Buch von mir :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: für eine nette Idee, streckenweise spannende Unterhaltung und die aufblitzende (Mittelalter-)Atmosphäre. Besonders berührt haben mich die Szenen, in denen Iris Harfe spielt. An Poznanskis Meisterwerk "Erebos" reicht dieses Buch aber bei weitem nicht heran.

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  • @The Falcon sorry :friends: du hast Recht, ist mehr als blöd gelaufen mit der Leserunde. Ich werde die Tage auch noch was schreiben. Muss mich nur nochmal mit dem Buch auseinander setzen. Ist schon zu lange her... :-,:uups: Danke für den A... Tritt :kiss:





    Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann.
    W. Somerset Maugham


  • Danke, dass du so hartnäckig bleibst, @The Falcon :friends:
    Hier ist dann mal mein Senf dazu:

    Was fanden wir gut?

    Mir hat eigentlich die Grundidee gefallen....aber - und da wären wir schon beim zweiten Punkt: Die Umsetzung der Idee war irgendwie nicht gelungen.
    Des weiteren hat mir eigentlich nur noch Steinchen richtig gut gefallen und ich hätte mir gewünscht, dass er eine größere Rolle bekommt.


    Was fanden wir schlecht?

    Das Ende :roll: Ich hab wirklich nur gedacht: "Echt jetzt?!"


    Da hätte mich eine irgendwie mystisch angehauchte Auflösung mehr begeistert und auch überzeugt. So blieb nach einem spannenden Abenteuer ein schaler Nachgeschmack


    Genau das hätte mir auch viel besser gefallen, da bin ich ganz bei dir!
    Und ich fand es schade, dass es so viele verschiedene Charaktere gab, aber die meisten doch ziemlich blass geblieben sind. Warum macht man sich denn die Mühe, so viele verschiedene Persönlichkeiten in die Geschichte einzuarbeiten, aber sie dann doch irgendwie nur halbwegs mit ihren Charakteren und Fähigkeiten in die Geschichte einzubringen? Mona, Arno und wie sie alle hießen...die waren doch irgendwie gefühlt nur Platzhalter/Statisten.


    Gab es vielleicht eine Stelle, die besonders im Gedächtnis geblieben ist?

    Eigentlich nicht, nein.

    Wie war die Umsetzung dieses Themas im Buch gelungen?

    Siehe oben.
    Und ausserdem stimme ich da Hiri wieder zu:


    Ich fand es ziemlich überzogen, wie die jungen Leuten, die eigentlich coole Rollenspieler sind, zu kompletten Idioten und nur noch von ihrer Angst gesteuert werden (hier ist mir vor allem Ralf in Erinnerung geblieben)

    Positiv bleibt mir eigentlich nur Bastian in Erinnerung, der der "Normale" in dieser Geschichte sein soll (und das auch ist) und nachdem er seine Naivität ablegt, wird er dem Leser immer sympathischer - so als einziger noch klar denkender Teilnehmer an diesem Abenteuer.

    ...wobei mir Bastian da auch nur bedingt positiv im Gedächtnis bleibt. Wenn er so vernünftig war, warum macht er den Unsinn dann ohne seine Brille mit? Und bricht das ganze nicht mit Nachdruck ab, als schon der zweite Mitspieler verletzt wird? :-k

    Gab es lustige Stellen?

    Die Stellen mit Steinchen fand ich eigentlich immer gut, er hatte einen angenehmen Humor.

    Gab es besonders spannende Stellen?

    Die Spannungskurve zum Ende hin ging schon ziemlich nach oben, finde ich. Vor allem, weil ich dann wirklich endlich wissen wollte, was da nun schief läuft bei denen und vor allem, wie dann auch Simon da mit drin hängt.

    Was war vielleicht überfllüssig?

    Sandra :roll: Die hat das ganze Buch durch eigentlich permanent genervt...

    Welche der Charakatere mochtet ihr? Oder mochtet ihr nicht? Und warum?

    Mögen: ganz klar Steinchen und Iris!
    nicht mögen: auch ganz klar...Sandra und Paul :roll:



    Für mich war dieses Buch das erste von der Autorin und ich bin ehrlich gesagt ein bisschen unsicher, ob ich noch weitere lesen möchte. :-k Ich habe noch Erebos und Layers im Regal stehen. Aber zumindest Erebos soll ja sehr gut sein.
    Naja, mal sehen :)

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  • Mona, Arno und wie sie alle hießen...die waren doch irgendwie gefühlt nur Platzhalter/Statisten.

    Ja, da hast du recht. Die durften ab und zu mal durch die Szene laufen und was sagen und gut war's.

    Wenn er so vernünftig war, warum macht er den Unsinn dann ohne seine Brille mit? Und bricht das ganze nicht mit Nachdruck ab, als schon der zweite Mitspieler verletzt wird?

    Als das mit der Brille geschah, konnte er noch nicht ahnen, was auf ihn zukommt. Er war halt der Meinung, dass das zu den Spielregeln gehört. An seiner Stelle hätte ich mich allerdings tierisch geärgert, weil mir das vorher keiner gesagt hat. Das mit dem Abbruch ist ein Punkt, in dem ich dir recht gebe. Das hat mich das ganze Buch durch genervt, dass da keiner mal Stop sagt und die Reißleine zieht. Alle jammern nur rum und fürchten sich, aber keiner geht nach Hause - das ist unlogisch.

    Sandra Die hat das ganze Buch durch eigentlich permanent genervt...

    Stimmt.

    Für mich war dieses Buch das erste von der Autorin und ich bin ehrlich gesagt ein bisschen unsicher, ob ich noch weitere lesen möchte. Ich habe noch Erebos und Layers im Regal stehen. Aber zumindest Erebos soll ja sehr gut sein.

    Lies auf jeden Fall Erebos. Das hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich nicht so der Gamer bin. Layers war okay, hat mich aber auch nicht mehr so überzeugt.

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  • Hey, hier geht ja noch was. :lechz::tanzensolo: Wie schön :applause:



    also ich hatte ja eigentlich schon gesagt, dass ich aus der Leserunde aussteige.

    Das habe ich auch nicht vergessen :wink: Und die letzten Mal, als wir hier noch Zusammenfassungen geschrieben und kommentiert hatten, hatte ich dich auch immer raus gelassen - wie es dein Wunsch war. :pray:
    Aber jetzt, wo es darum geht, seine Meinung zu dem Buch zu sagen oder allgemein über das Buch zu sprechen, wollte ich dir einfach noch mal die Möglichkeit geben, dich einzubringen. Vielleicht hättest du ja Interesse gehabt, uns wissen zu lassen, wie du das Buch gefunden hast :)
    (ich hatte i-wie immer gedacht, wenn ihr das Buch sooo schnell durchlest und auf einmal regelrecht "davon rennt" (was das lesen betrifft), dann MUSS das Buch ja gut sein. Denn sonst wärt ihr doch eher hinten dran hängen geblieben oder hättet gar nicht mehr weitergelesen :totlach: )
    Also versteh` du mich bitte auch nicht falsch, ja? :wink: Das sollte jetzt kein "Du MUSST hier noch was dazu sagen...." sein, sondern mehr so ein "Also, wenn du doch noch etwas sagen willst..... :wink: ") :friends:


    Ich werde die Tage auch noch was schreiben. Muss mich nur nochmal mit dem Buch auseinander setzen. Ist schon zu lange her... Danke für den A... Tritt

    Ich fände es unheimlich schön, wenn du dich wirklich noch ein wenig zu dem Buch äußern würdest :friends:
    Ach ... ähm, und den A....Tritt werde ich dir morgen noch "persönlich" im Chat geben. Da habe ich dann zumindest den passenden A....Tritt-Smiley dafür. :twisted::kiss:


    Positiv bleibt mir eigentlich nur Bastian in Erinnerung, der der "Normale" in dieser Geschichte sein soll (und das auch ist) und nachdem er seine Naivität ablegt, wird er dem Leser immer sympathischer - so als einziger noch klar denkender Teilnehmer an diesem Abenteuer.

    Ja, Bastian war auch auf jeden Fall der Vernünftigste (vielleicht noch mit Ausnahme von Iris). Allerdings kam er mir das ganze Buch hindurch nicht wie ein "junger Mann", sondern mehr wie ein Teenie vor.


    Da hätte mich eine irgendwie mystisch angehauchte Auflösung mehr begeistert und auch überzeugt.

    Tja, ich muss dir und Naria hier leider wirklich zustimmen. Das Ende war enttäuschend. Okay, es war ein überraschendes Ende. Ich habe, ehrlich gesagt, mit i-was ganz anderem gerechnet (und auch gehofft).


    Aus SO einem Grund, SO ne Story aufzuziehen, und dadurch WIRKLICH Menschen in Gefahr zu bringen (anstatt vielleicht einfach mal mit so gewissen Personen zu sprechen und das Problem dann so zu lösen), war absolut idiotisch. Und naiv. Und kindisch.
    Wobei sich dann vielleicht auch von selbst erklärt, dass ich auch Paul (der ja im Buch als 20jähriger dargestellt wird), vom Verhalten her, viel zu teeniehaft fand.
    Es gab ne Zeit, da hat mir seine Rolle wirklich gefallen - aber i-wann ist das dann total umgeschlagen.


    Die Spannungskurve zum Ende hin ging schon ziemlich nach oben, finde ich. Vor allem, weil ich dann wirklich endlich wissen wollte, was da nun schief läuft bei denen und vor allem, wie dann auch Simon da mit drin hängt.

    Ja, das mit der Spannung war auch so ne Sache. Bis das Buch erst mal ein bisschen Spannung aufgebaut hat, hat es ja schon mal ewig gedauert. Dann war die Spannung i-wann da (und das war so ne Zeit, da hätte ich am liebsten auch gerne mehrere Kapitel hintereinander weg gelesen) und man fiebert dem Ende förmlich entgegen und dann - wusch, kommt so ein ernüchterndes Ende. :roll:


    Sandra Die hat das ganze Buch durch eigentlich permanent genervt...

    Da kann ich dir 100pro zustimmen.


    Ja, da hast du recht. Die durften ab und zu mal durch die Szene laufen und was sagen und gut war's.

    Ja, es waren auf jeden Fall zuviele Charaktere dafür, dass sie im Grunde nicht viel Text hatten.


    Die Stelle mit Lisbeth und ihrer Epilepsie fand ich gut beschrieben. Das hat wenigstens alles gestimmt, die Symphome usw und alles was damit zu tun hatte. Bei der übrigen Handlung kam ich mir manchmal ein wenig verarscht vor. Einige Stellen sehr unrealistisch.


    Dann der Hund: Wenn man bei so ner Sache nen Hund dabei hat, dann sollte man den vielleicht auch ein bisschen häufiger erwähnen. Es gab Zeiten, da hab ich völlig vergessen, dass der Hund da war. Auch so ne unrealistische Sache. Wenn so ein Hund zwei, drei Tage nicht wirklich was zu fressen oder trinken bekommt, dann hält der nicht so ruhig, wie hier :roll:


    Für mich war es auch das erste Buch dieser Autorin. Keine Ahnung, ob ich noch eines lese. Ich denke schon, zumal ich "Fünf" noch hier liegen habe. Und von "Erebos" habe ich auch schon viel gehört, auch viel positives. :thumleft:

    Bevor du urteilst, über mich oder mein Leben,
    ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
    fühle die Trauer,
    erlebe den Schmerz und die Freuden
    ... und erst DANN urteile. :wink:

  • (ich hatte i-wie immer gedacht, wenn ihr das Buch sooo schnell durchlest und auf einmal regelrecht "davon rennt" (was das lesen betrifft), dann MUSS das Buch ja gut sein. Denn sonst wärt ihr doch eher hinten dran hängen geblieben oder hättet gar nicht mehr weitergelesen )

    naja es war ja auch zeitweise sehr spannend und ich wollte wissen, wie es ausgeht :uups:

    Also versteh` du mich bitte auch nicht falsch, ja? Das sollte jetzt kein "Du MUSST hier noch was dazu sagen...." sein, sondern mehr so ein "Also, wenn du doch noch etwas sagen willst..... ")

    alles gut, ich habe das nicht falsch verstanden :friends:

    :bewertung1von5: „In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks“ :bewertung1von5: (Heinrich Heine)


    :study: „Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste" :study:
    (Heinrich Heine)

  • Wobei sich dann vielleicht auch von selbst erklärt, dass ich auch Paul (der ja im Buch als 20jähriger dargestellt wird), vom Verhalten her, viel zu teeniehaft fand.
    Es gab ne Zeit, da hat mir seine Rolle wirklich gefallen - aber i-wann ist das dann total umgeschlagen.

    Vielleicht sind wir einfach zu weit von der Zielgruppe entfernt :wink: Vielleicht sind 20jährige eben noch wie Teenies (wenn ich mir meinen Sohn so anschaue, ist da schon was dran :totlach: So dämlich wie die Horde hier im Wald hätte der sich allerdings nicht angestellt, da bin ich mir sicher.)
    Was das Thema "schnell weiterlesen" angeht: spannend war das Ganze ja schon und ich wollte dann doch wissen, wie es ausgeht. Hätte ich das allerdings vorher gewusst, hätte ich der Auflösung nicht so entgegengefiebert. :roll:


    Ich freu mich auch, dass hier noch eine Diskussion zu stande gekommen ist. :applause:

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Allerdings kam er mir das ganze Buch hindurch nicht wie ein "junger Mann", sondern mehr wie ein Teenie vor.


    Aus SO einem Grund, SO ne Story aufzuziehen, und dadurch WIRKLICH Menschen in Gefahr zu bringen (anstatt vielleicht einfach mal mit so gewissen Personen zu sprechen und das Problem dann so zu lösen), war absolut idiotisch. Und naiv. Und kindisch.

    Das unterschreibe ich genau so!

    Dann der Hund: Wenn man bei so ner Sache nen Hund dabei hat, dann sollte man den vielleicht auch ein bisschen häufiger erwähnen. Es gab Zeiten, da hab ich völlig vergessen, dass der Hund da war. Auch so ne unrealistische Sache. Wenn so ein Hund zwei, drei Tage nicht wirklich was zu fressen oder trinken bekommt, dann hält der nicht so ruhig, wie hier

    Ich glaube der Hund war nur dabei, damit einer den menschlichen Knochen findet :loool:

    Vielleicht sind wir einfach zu weit von der Zielgruppe entfernt Vielleicht sind 20jährige eben noch wie Teenies (wenn ich mir meinen Sohn so anschaue, ist da schon was dran So dämlich wie die Horde hier im Wald hätte der sich allerdings nicht angestellt, da bin ich mir sicher.)

    hmmm...auch wenn ich mit meinen 29 Jahren vielleicht näher dran bin, kann ich das auch nicht nachvollziehen :P

  • Vielleicht sind 20jährige eben noch wie Teenies (wenn ich mir meinen Sohn so anschaue, ist da schon was dran

    Da hast du höchstwahrscheinlich recht *g* Nix mehr von wegen frühreif und so *gg*


    Was das Thema "schnell weiterlesen" angeht: spannend war das Ganze ja schon und ich wollte dann doch wissen, wie es ausgeht. Hätte ich das allerdings vorher gewusst, hätte ich der Auflösung nicht so entgegengefiebert.

    Ja, nach so ner doch zT spannenden Story, erwartet man auch i-wie einen Schluß, der das eig. noch toppt. :-?


    Ich glaube der Hund war nur dabei, damit einer den menschlichen Knochen findet

    Ja, das denke ich mir auch. Trotzdem bin ich der Meinung, dass er manchmal von der Autorin "vergessen" wurde.

    Bevor du urteilst, über mich oder mein Leben,
    ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
    fühle die Trauer,
    erlebe den Schmerz und die Freuden
    ... und erst DANN urteile. :wink: