ein tolles Buch
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 3. Quartal
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Dieses spannende Kinder- /Jugendbuch, das ich als Kind regelrecht verschlungen habe, spielt in der ehemaligen Sowjetunion zu Stalins Zeiten.
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229. Ein Buch, dessen Handlungsort ein kommunistisches Land ist
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In seinem monumentalen Werk beschreibt Alexander Solschenizyn aus eigener, furchtbarer Erfahrung den Terror der sowjetischen Straflager des GULAG, mit der dokumentarischen Sorgfalt eines Historikers und der Sprachgewalt eines großen Epikers.
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Habe ich vor einer halben Ewigkeit gelesen.
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Russland. In der Praxis und im wirklichen Leben meiner Meinung noch.
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In diesem Buch hat die Autorin Erfahrungen nordkoreanischer Flüchtlinge über Jahre hinweg gesammelt.
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Tolles Buch
Klappentext:
Hemingways faszinierende Novelle über den kubanischen Fischer Santiago. Allein fährt er in einem kleinen Ruderboot aufs Meer. Vierundachtzig Tage hat er nichts gefangen. Sein junger Helfer wurde auf ein anderes Boot geschickt – der alte Mann sei vom Unglück verfolgt, sagen die Eltern. Doch nachdem Santiago wieder einen ganzen Tag lang umsonst gewartet hat, beißt ein sehr großer Fisch an und zieht ihn und das Boot hinaus aufs offene Meer. Ein ungleicher Kampf beginnt. -
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@solis1505 Du hast schon recht, Der alte Mann und das Meer ist ein ganz tolles Buch, nur hat es Hemingway bereits 1951 auf Kuba geschrieben. Fidel Castro stürzte den kubanischen Diktator Batista 1959, erst danach bekam die Kommunistische Partei Kubas einen großen Einfluss auf der Insel. Damit ist der Schauplatz für Hemingways Roman nicht ein kommunistisches Land.
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Laos in den 70er Jahren. Eine herrliche Krimiserie mit einem alten Arzt, der gegen seinen Willen zum Gerichtsmediziner ernannt wird und auf eigenwillige Art ermittelt. Dabei nutzt er das kommunistische System zu seinen Gunsten aus, obwohl er schon lange nicht mehr hinter der Ideologie steht. Die Figuren wachsen einem ziemlich schnell ans Herz. Übrigens lohnen sich hier auch die Hörbücher, denn die werden ganz wunderbar von Jan-Josef Liefers vorgelesen, der an der Lektüre genauso viel Freude hatte, wie man als Zuhörer.
Klappentext:
Dr. Siri Paiboun hatte bislang eigentlich nur mit lebenden Patienten zu tun. Doch nun wird er mit seinen 72 Jahren noch zum einzigen Leichenbeschauer von ganz Laos ernannt – als letzter verbliebener Genosse mit medizinischem Hintergrund. Es bleibt ihm keine Wahl, als sich ohne jedes Fachwissen, aber mit der Unterstützung zweier ebenso unqualifizierter Assistenten, an seinem ersten Fall zu versuchen: Frau Nitnoy, die Gemahlin eines Parteibonzen, ist bei einem Essen des Frauenverbands plötzlich verstorben, und Dr. Siri argwöhnt, dass es dabei nicht mit rechten Dingen zuging. Mit Hilfe eines alten französischen Lehrbuchs, vor allem aber mit viel Witz und Intuition macht er sich daran, die Sache unter die Lupe zu nehmen. Prompt gerät Dr. Siri selbst in Gefahr, doch zum Glück kann er auf zahlreiche Helfer zählen wie seinen alten Freund und Parteigenossen Civilai, die Chemielehrerin Oum und die Sandwichverkäuferin Tante Lah, die Dr. Siri jeden Mittag mit ihren Köstlichkeiten versorgt – und ein Auge auf ihn geworfen hat … -
Ein eher unbekanntes Buch, welches mir bereits vor mehreren Jahren geschenkt wurde. Gelesen habe ich es erst vor kurzer Zeit.
Wie Name und Cover schon vermuten lassen, handelt es sich um die Schlacht von Stalingrad im zweiten Weltkrieg. Das lyrische Ich kämpft als Pionier auf russischer Seite, zu Beginn noch im raschen Rückzug begriffen, bis dann in Stalingrad der Vorstoß von deutscher Seite trotz chronischem Material- und Personalmangel endlich aufgehalten werden kann. Die recht detailliert beschriebenen hektischen Kämpfe wechseln sich mit Pausen hinter der Front oder angespannten Minenverlegungs- oder Entschärfungsmanövern ab und auch der Kontakt mit den Kameraden, manchmal auch mit etwas Humor gewürzt, sowie persönliche Gedanken und Gefühle kommen bei der Erzählung nicht zu kurz. Es wird versucht, den Frontalltag möglichst realgetreu darzustellen, wobei ich dennoch meine Zweifel habe, dass ein Buch dieser Aufgabe restlos gerecht werden kann. -
Das Buch erzählt die Geschichte eines ukrainischen Mädchens aus Pripjat, das am Tage des Tschernobyl-Unfalls Geburtstag hatte und dessen Leben sich daraufhin von Grund auf veränderte
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In der Sowjetunion 1941. Die 15-jährige Litauerin Lina und ihre Familie werden das Opfer der stalinistischen Säuberungspolitik und nach Sibirien deportiert.
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Das Buch und auch das Theaterstück haben mir damals gut gefallen. Es wäre interessant es aus heutiger Sicht zu lesen, aber das Buch habe ich nicht mehr.
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" Die Säulen der Erde " erschien im Original 1990.
Diese Fortsetzung dann endlich 2007.... -
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Band 3 dieser Serie erschien im Original 2007, dieser vierte Band 2012. Die Autorin hätte sich m.E. nicht solange Zeit lassen sollen, denn dieses Buch war bei weitem nicht so gut wie die Vorgänger
Kurzbeschreibung amazon :
Sie tanzt Tango, wohnt in einer schicken Wohnung mitten in Istanbul, die Liebhaber kommen und gehen – doch seit kurzem schwebt die Modejournalistin Nil in Lebensgefahr. Um ihr zu helfen, setzt die Buchhändlerin Kati Hirschel ihre Krimi-Kenntnisse ein und beginnt zu recherchieren. -
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Band fünf der Riesen-Serie erschien im Original 2005, 14 Jahre nach Band 4. Der wiederum erschien 10 Jahre nach Band 3.
Ich warte aktuell, dass mir Band 3 bei der Onleihe zugeteilt wird und finde die Reihe wunderbar -
230. Ein Buch, das als Nachfolger eines anderen Buches erst fünf Jahre oder später erschien
Band 1 der Waringham Saga "Das Lächeln der Fortuna" erschien 1997, der 2. Band dann erst 2005. -
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Aus der Reinkarnation der Unsterblichkeit von Piers Anthony.
Die ersten sieben Bücher erschienen zwischen 1983 und 1990 - damit war es eigentlich abgeschlossen.
Es erschien trotzdem ein achtes - und damit letzte Buch: Es kam dann 17 Jahre später im Jahr 2007 heraus (auch wenn das teilweise von Fans "mitgeschrieben" wurde) -