In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 3. Quartal
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Könnte passen.
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Das könnte auch passen
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258. Ein Buch, dessen Titel sehr plakativ ist
Ich finde diese schöne Trinacria sehr plakativ ... also hervorstechend, auffällig. -
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Ich finde hier sowohl den Titel als auch das Titelbild sehr wirkungsvoll. Und noch besser - der Inhalt hält, was das Äußere verspricht.
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Gut, dass es mal jemand so laut und deutlich gesagt hat. Was der Titel mit dem Buch zu tun hat, ... Trotzdem: Ein Buch, das ich sehr gern gelesen habe. Kühl und isländisch.
Darum gehts:
Das hier ist Aris Geschichte. Und die seiner isländischen Familie. Warum aber hat Ari, Schriftsteller und Verleger, seit 25 Jahren verheiratet und mit drei Kindern gesegnet, an einem Dienstag vor drei Jahren ohne jede Vorankündigung seine Frau verlassen, um nach einem Zwischenspiel in einem gottverlassenen isländischen Hotel nach Kopenhagen zu verschwinden? Schwer zu sagen. Doch Ari kommt zurück, nachdem ihn sein sterbender Vater darum gebeten hat. Ein altes Foto von ihm und seiner Mutter lassen Aris Erinnerungen aufleben, an seine Familie und seine eigene Jugend im schwärzesten Loch von allen: Keflavik. Dort lernte Ari die amerikanischen Soldaten kennen, die Beatles, Pink Floyd - und die Mädchen. Eines von ihnen hat er bis heute nicht vergessen, und ihr Schicksal hat ihn sein ganzes Leben lang begleitet. - Eine große, eigenwillige Familiengeschichte von Glück, Freude, Rechtschaffenheit und einem lebenslangen Verlangen. - Amazon -
Kurz und bündig: ein Vorname und eine Aktion, die so gewollt, betont, nachdrücklich und doch belanglos klingt, dass sich der Titel leicht einprägt. Ein tolles Buch.
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Ich denke, dieser hier könnte passen.
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Das passt meiner Meinung nach gut.
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Wenn ich die heutige Aufgabe richtig verstanden habe, dann dieser Titel:
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Auffallend und grell. Das Buch selbst ist saugut.
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Ich glaube, da passt dieses hier.
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Neulich bei den Taschenbüchern... Da denkt man "Oh, es gibt was Neues von Maarten 't Hart. Von dem könnte ich ja auch mal wieder was lesen."
Tja und so hat man plötzlich ein Buch rumliegen mit lauter (Garten-) Kolumnen, die (wie das bei Kolumnen ja oft so ist) teils ganz nett und teils etwas öde sind, die sich inhaltlich aber zum großen Teil darauf beschränken, über den schwierigen Kleiboden zu meckern.
OK, bei dem plakativen Titel "Die grüne Hölle" hätte man natürlich auch drauf kommen können, dass in diesem Büchlein viel genörgelt wird.
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Das bedeutet für mich plakativ. Ich finde auch den Powerbutton schön gemacht.
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258. Ein Buch dessen Titel sehr plakativ ist
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Von meiner Wunschliste. Laut Verlagswerbung ein "Skandalroman aus Frankreich über die Unlebbarkeit des Asylsystems, erzählt in verstörend schönen Bildern". Bei dem Titel ("Assomons les pauvre!") handelt es sich außerdem um ein den Titel eines Prosagedichts von Charles Baudelaire.
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Heute ein interessanter Punkt, der relativ viel Spielraum lässt .
Ich hab mich mal für dieses entschieden. -