Guido Ahner - Telum

  • Vor den Toren Roms des Jahres 169 n. Chr. hat Lucius Verginius in seiner Villa einen Harem nach orientalischem Vorbild eingerichtet, bewohnt von den schönsten und kostspieligsten Sklavinnen der Welt, die ihn wie einen Gott verehren. Seine nicht minderen Interessen an freien Frauen führen ihn in die Arme von Celera, der Ehefrau seines Geschäftspartners Bibulus. Doch damit nicht genug, verliebt er sich Hals über Kopf in Laenata, der unglücklichen Frau eines Wagenlenkers, um die er zu werben beginnt, während die Affäre mit Celera entbrennt.
    Mitten in diesem Reigen aus Sex und Begehren geschieht ein Mord...


    Als ich 2008 diesen Roman schrieb, konnte ich mir nicht vorstellen, jemals wieder eine Geschichte in der Gegenwart anzusiedeln. Ich war besessen von dieser Epoche der Kaiserzeit und habe ein Jahr später die Fortsetzung „Osculum“ verfasst, die eine Generation nach „Telum“ spielt.
    Wer sich umfassender über diese beiden Bücher informieren möchte, kann die Webseite
    http://globio.wixsite.com/telum
    besuchen. Dort gibt es alles Wissenswerte und Links zu den Filmtrailern und Leseproben.