J. Lynn - Homerun ins Glück / Tempting the Player

  • Inhalt:
    Baseball-Star Chad Gamble bekommt Bridget Rogers nicht mehr aus dem Kopf. Unbeeindruckt von seiner Berühmtheit ist sie so ganz anders als die Frauen, mit denen der Playboy sich bisher amüsiert hat. Und als die beiden sich zufällig in einem Restaurant begegnen, ist ihr Wiedersehen leidenschaftlich, stürmisch – und bleibt nicht unbemerkt. Als am nächsten Tag Fotos von ihrem Kuss in der Klatschpresse auftauchen, hat sein Verein genug: Chad muss Bridget als seine feste Freundin ausgeben – oder er verliert seinen millionenschweren Vertrag. Chads Zukunft liegt in Bridgets Händen, die für ihn undurchschaubar ist wie niemand sonst …


    Rezension:
    Chad Gamble ist ein begabter Baseballspieler und Weiberheld. In letzter Zeit stand er deshalb weniger mit seinem geliebten Sport, als mit seinen Frauengeschichten in der Presse.
    Als er in einer Bar auf Bridget Rodgers trifft, fühlt er sich sofort zu ihr hingezogen, doch dann landet ein Foto von den beiden in der Zeitung und Chads Management fordert, dass Chad endlich zur Ruhe kommen soll und stellt ihm eine PR-Beraterin zur Seite.


    "Homerun ins Glück" ist der zweite Band von J. Lynns Tempting Love Reihe, der die Geschichte von Bridget Rodgers und Chad Gamble erzählt, dem zweitältesten der drei Gamble Brüder.


    Das Buch wird aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Chad und Bridget erzählt, wodurch ich, wie schon bei dem ersten Band, das Gefühl hatte die Protagonisten leider nur oberflächlich kennenzulernen. Besonders im Vergleich zu der Wait for You Reihe von J. Lynn fehlt mir bei den Charakteren die Tiefe, denn Bridget und Chad haben mir wirklich gut gefallen und ich hätte sie gerne noch besser kennengelernt!


    Bridget arbeitet gemeinsam mit Maddie am Smithsonian und hat durch Maddie schon viel von Chad gehört, auch wenn sie sich nie getroffen haben. Das ändert sich, als die beiden in einer Bar aufeinandertreffen und sofort die Funken zwischen ihnen fliegen. Doch Chads frühere Frauengeschichten haben dafür gesorgt, dass Chads Team ihm eine PR-Beraterin zur Seite stellt, die seinen angeschlagenen Ruf aufbessern soll. Um seinen Vertrag nicht zu verlieren, soll Bridget seine Freundin spielen. Mir hat die Entwicklung der Liebesgeschichte gut gefallen, denn sie war sehr unterhaltsam! Bridget ist nicht auf den Mund gefallen und macht es dem verwöhnten Baseballstar nicht einfach. Die Ereignisse am Ende des Buches fand ich zwar etwas überstürzt, aber insgesamt hat mir die Geschichte von Bridget und Chad sehr gut gefallen!


    Denn einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen und so habe ich "Homerun ins Glück" in einem Rutsch durchgelesen. Die Geschichten von J. Lynn machen einfach süchtig und ich freue mich schon auf die Geschichte von Chandler, dem ältesten Gamble Bruder!


    Fazit:
    Auch der zweite Band von J. Lynns Tempting Love Reihe hat mir gut gefallen!
    "Homerun ins Glück" habe ich in einem Rutsch durchgelesen, weil mich die Geschichte von Bridget und Chad super unterhalten konnte! Leider hatte ich wieder das Gefühl die Protagonisten nur oberflächlich kennengelernt zu haben, sodass noch etwas Potenzial nach oben da gewesen ist.
    Aber auch so ein tolles Buch für Zwischendurch, sodass ich gute vier Kleeblätter vergebe!
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Um eines vorneweg zu nehmen, „Homerun ins Glück“ hat mir viel besser gefallen als „Hände weg vom Trauzeugen“.


    Das dürfte vor allem an Bridget und Chad gelegen haben. Ihr Umgang miteinander fand ich unterhaltsam und das ein oder andere Schmunzeln stahl sich dabei auf meine Lippen. Die Chemie stimmte einfach zwischen den beiden, von Beginn an.
    Aber auch Bridgets Charakter fiel mir positiv auf. Und auch wenn ihre Probleme noch so groß waren, sie hatte immer noch ihren Stolz.
    Über Chads und Bridgets Vergangenheit hätte ruhig noch etwas mehr geschrieben werden können. Da mir die Geschichte selbst aber gut gefallen hat, kann ich im Moment darüber hinwegsehen.


    Von Alana Gore war ich zu Beginn nicht begeistert, ja, sie ging mir ein bisschen auf die Nerven – Chad und Bridget werden mir da sicher zustimmen – und ihre Methoden waren mitunter fragwürdig. Aber ihre Person wurde nach

    doch interessanter. Beste Szene hierbei fand ich den Dialog am Ende des vorletzten Kapitels :totlach:


    Etwas schade fand ich allerdings, dass der Sport keine Rolle gespielt hat. Ich hätte mich sehr darüber gefreut, bei einem Spiel oder zumindest einem Mannschaftstraining dabei sein zu können, jetzt wo ich den Baseball für mich entdeckt habe. Aber die Saisonpause musste ich akzeptieren. Das nächste Baseball-Buch kommt aber bestimmt.


    „Homerun ins Glück“ ließ sich flüssig lesen. Ich wollte mitunter gar nicht aufhören zu lesen. Aber das Leben zwingt einen eben manchmal, das Buch zu unterbrechen.


    Von mir gibt es :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: .