David Lllewellyn - Visiting Hours

  • Eigenzitat aus amazon.de:


    Nachdem sie die Aufregungen von Gwens und Rhys’ Hochzeit überlebt hat, musste sich Rhys’ Mutter Brenda nun in das Abenteuer stürzen im System der NHS eine neue Hüfte zu bekommen. Nun liegt sie im St. Helen’s und heilt vor sich hin. Und treusorgender Sohn, der er ist, beschließt Rhys, bei ihr vorbei zu schauen und auch eine Nacht dort zu verbringen.


    Seine Mutter freut sich darüber – wenn sie es auch ein wenig übertrieben findet. So unterhalten sich die beiden ein wenig – bis Rhys‘ von TORCHWOOD geschulten Sinne einige ungewöhnliche Dinge in dem Gang wahrnehmen, in dem seine Mutter liegt. Seltsame Geräusche, undurchsichtige Krankenpfleger, die sich verdächtig in den Ecken der Korridore herumdrücken und ein paar sehr beunruhigende Gesprächsfetzen, die Rhys in der Nacht aufschnappt und die ihn veranlassen, seine Mutter samt Krankenbett und Infusionsgalgen mit Morphin-Apparatur von Zimmer zu Zimmer zu schieben, denn er fühlt sich noch zu jung um ein Waise zu werden.


    Sehr schnell stellt sich heraus, dass auch sein eigenes Leben auf dem Spiel steht in einem verdeckten Geschäft, das nicht so unbekannt ist, aber hier einen TORCHWOOD-typischen Dreh erhält.


    Rhys Williams erstes Solo-Abenteuer ist herzlich, humorig und auch spannend – und es macht Spaß seine Mutter wieder zu treffen, die hier von Nerys Hughes gespielt wird, die ja in der Hochzeitsepisode eine interessante Doppelrolle gehabt hat. Und auch die anderen Rollen sind sehr zufriedenstellend besetzt. Und wie gewohnt gibt es am Ende wieder ein kleines Gespräch der Beteiligten über die Produktion dieses Hörbuchs. Hörenswert. :musik: