Hast du davon auch schon die ersten Bände gelesen. Die stehen bei mir nämlich noch auf dem SUB.
Leider nicht. Das ist das erste dieser Reihe, das ich lese.Hast du alle drei, bzw. vier Bände auf deinem SuB?
Hast du davon auch schon die ersten Bände gelesen. Die stehen bei mir nämlich noch auf dem SUB.
Leider nicht. Das ist das erste dieser Reihe, das ich lese.Hast du alle drei, bzw. vier Bände auf deinem SuB?
Von der Kurzbeschreibung her erinnert es mich ein bisschen an Neil Gaimans "Der Ozean am Ende der Straße". Falls du das Buch gelesen hast, kann man das miteinander vergleichen?
Uh. Das Buch kenne ich leider nicht. Kann ich dir nicht sagen.
Das lese ich von dir immer am Liebsten
Ich auch
Ganz toll. Ich habe noch nicht eine Seite gelesen, weil wir auf DMAX hängengeblieben sind. Jetzt aber.
Mögen Eure Bücher fesselnd sein
Den Spruch habe ich schon mehrfach heute hier im Strang gelesen, darf ich um die BT-Anekdote dazu bitten. Für sich allein klingt er etwas unverständlich
bis dahin arbeite ich mich noch für die Klausur durch mein Französischbuch
Bei Fragen bitte problemlos eine pn an mich (außer wenn es Alt- oder Mittelfranzösisch ist, damit kenne ich mich auch nicht aus).
So, alle Besucherbetten sind belegt, Familie schläft, und ich fange gleich zu lesen an... was habe ich noch nicht entschieden
So, ihr Lieben.
Ich würde mich jetzt für heute verabschieden, meine Schwester ist aus dem Spätdienst zurückgekehrt.
Vier kurze, witzige Kapitel habe ich noch von Horst Evers gelesen.
Ich wünsche euch noch eine schöne Restlesenacht.
Bei Fragen bitte problemlos eine pn an mich (außer wenn es Alt- oder Mittelfranzösisch ist, damit kenne ich mich auch nicht aus).
Dankeschön! Nein nein, es ist ganz einfaches Anfängerfranzösisch, erstes Semester auf einem auf Studenten/Erwachsene ausgelegten Niveau. Bonjour, je voudrais une pomme, s'il vous plaît
Leider nicht. Das ist das erste dieser Reihe, das ich lese.Hast du alle drei, bzw. vier Bände auf deinem SuB?
Hab jetzt selber schnell nachgesehen. Hab da den 1. Band auf meinem SUB
Ich würde mich jetzt für heute verabschieden, meine Schwester ist aus dem Spätdienst zurückgekehrt.
Wünsche dir auch einen schönen Abend
Mir fallen auch die Augen zu, ich werde mit meinem Reader jetzt noch ins Bett huschen
Ich bin recht weit gekommen und befinde mich gerade mitten in der französischen Revolution.
Das Buch gefällt mir bisher sehr gut.
Nun werde ich mit ein Bierchen aufmachen und weiterlesen.
Euch allen noch gemütliche Lesesstunden und vielleicht bis nachher im chat.
Ich wünsche euch noch eine schöne Restlesenacht.
Danke dir und dir noch einen schönen Abend mit deiner Schwester
Mir fallen auch die Augen zu, ich werde mit meinem Reader jetzt noch ins Bett huschen
Gute Nacht
Euch allen noch gemütliche Lesesstunden und vielleicht bis nachher im chat.
Dir auch. Bin schon im Chat
Hoffentlich kommt ihr nicht in den Pfingstreiseverkehr.
ich hoffe doch sehr, dass die meisten bereits heute gefahren sind
Wo gehts denn hin, wenn ich mal so neugierig sein darf?
nach Neßmersiel in Ostfriesland
darf ich um die BT-Anekdote dazu bitten. Für sich allein klingt er etwas unverständlich
puh, die kenn ich nicht genau - irgendein BTler hat vor langer langer Zeit den Spruch "erfunden" und seitdem ist er das geflügelte Wort der Lesenächte
Huhu, Ihr Lieben,
ich geselle mich auch noch dazu. Fast hätte ich nämlich verschwitzt, dass Lesenacht ist. Aber da ich sowieso lese, freue ich mich um so mehr, dass ich es in angenehmer Gesellschaft tun kann.
@Castor Philippa Gregory hielt ich lange Zeit für eine Autorin von schauerlichen Schmonzetten. Was vermutlich an den Covern lag. Erst hier im Forum lernte ich, dass sie gut recherchierte historische Romane schreibt. Und dann trat sie als Expertin für die Tudorzeit bei TimeTeam auf, einer Archäologiesendung der BBC. Seitdem reizt es mich, doch mal was von ihr zu lesen. Bin also schon sehr gespannt auf Deine Meinung.
Mein eigenes Buch ist der zweite Band der Burton&Swinburne-Reihe von Mark Hodder. Wie bereits im ersten Band baut der Autor eine komplexe Handlung auf und bindet Ereignisse aus der Vergangenheit (vor allem in Afrika), technische und naturwissenschaftliche Errungenschaften und paranormales Geschehen in eine alternative viktorianische Welt ein. Ich bin ungefähr in der Mitte und freue mich schon darauf, was mir das Buch noch alles bieten wird.
Zu trinken gibt es eine Mischung aus Pfefferminz- und Grüntee mit Zitrone und Zucker. Wenn sich die Katze (Miss Florence) irgendwann einmal erhebt, hole ich mir Chips oder Gummibärchen mit Cola und Spezi-Geschmack.
Den Spruch habe ich schon mehrfach heute hier im Strang gelesen, darf ich um die BT-Anekdote dazu bitten. Für sich allein klingt er etwas unverständlich
Zu "Mögen Eure Bücher fesselnd sein" gibt es - soweit ich weiß - hier im BT keine Anekdote. Man wünscht den anderen einfach nur eine spannende Lektüre. Von etwas gefesselt sein bedeutet, dass man etwas so interessant und spannend findet, dass man nicht davon loskommt. Ein fesselndes Buch kann man nicht aus der Hand legen, sondern muss weiterlesen, weil man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.
Mir fällt aber gerade ein, dass es mal einen Werbespruch gab: "Es ist unmöglich, von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein". Damit wurde für die Bücher (hauptsächlich Krimis und Abenteuerromane) von Edgar Wallace geworben. Da in den Krimis immer mal wieder jemand gefesselt, sprich: festgebunden, wurde, war der Spruch zweideutig und passte sehr gut zu den Büchern.
Englisch lesen tue ich immer langsam und konzentriert, so dass ich relativ wenig schaffe, im Gegensatz zu Seitenzahlen in deutscher Sprache.
So geht es mir auch immer. Selbst bei Büchern, die ich kenne, dauert es länger.
Ich vermelde, bin bei "Honigtot" auf S.50 angekommen. Der Anfang gefällt mir schonmal gut. Die Rahmengeschichte in der Gegenwart ist interessant und ich bin jetzt im November 1923 gelandet. Stilistisch gefällt es mir bisher auch gut - es wäre nichts für Reich-Ranicki gewesen, aber so zwischendrin ist das immer ganz schön.
Ich bin jetzt unvernünftig und steige von Sprudel auf Fanta um
Weitere 60 Seiten sind gelesen und Brunetti tappt immer noch im Dunkeln. Ich somit auch. Ich hoffe mal, dass mindestens Frau Leon weiß, worauf sie aus ist. Ansonsten sehe ich schwarz. Bisher gibt es viel zwischenmenschliches, was ja auch schön ist. Aber der Fall geht einfach nicht voran.
Ich habe 55 Seiten gelesen und bin sehr angetan. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte interessant. Ich freu mich auf jeden Fall weiter zu lesen. Muss aber jetzt aufhören, weil meine Kleine sich heute Nacht noch meldet und ich mit meinem Mann noch eine Serie gucken wollte.
Ich wünsche euch noch viel Spaß und spannende Bücher!
Mir fällt aber gerade ein, dass es mal einen Werbespruch gab: "Es ist unmöglich, von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein". Damit wurde für die Bücher (hauptsächlich Krimis und Abenteuerromane) von Edgar Wallace geworben. Da in den Krimis immer mal wieder jemand gefesselt, sprich: festgebunden, wurde, war der Spruch zweideutig und passte sehr gut zu den Büchern.
Das wusste ich noch nicht, aber den Spruch kenne ich sehr gut. Seine Bücher sind aber auch sehr fesselnd
Die ersten Kapitel dienen erstmal dazu am nächsten Morgen im Gasthaus zum Wegstein den vorherigen Abend rekapitulieren zu lassen. Das hilft beim Wiedereinstieg in die Geschichte. Nach zwei solchen Kapiteln setzt Kvothe dann auch die Erzählung seiner Geschichte fort. Es stehen an der Universität wieder Prüfungen an und er leidet mal wieder unter Geldmangel. So gelang es mir ziemlich schnell wieder in die Geschichte einzutauchen und ich bin schon gespannt wie es weitergehen wird.
Das wusste ich noch nicht, aber den Spruch kenne ich sehr gut. Seine Bücher sind aber auch sehr fesselnd
Stimmt, seine Bücher sind wirklich fesselnd. Die habe ich in meiner Jugend eins nach dem anderen verschlungen. Vor ein paar Monaten fielen mir zwei Hörbücher in die Finger, und siehe da: die Storys konnten mich immer noch fesseln. Kurzweilig, spannend und oft mit unerwarteter Auflösung.
die Storys konnten mich immer noch fesseln. Kurzweilig, spannend und oft mit unerwarteter Auflösung.
besser kann man es nicht sagen
Ich habe - wie immer, wenn es so warm ist - mein Fenster sperrangelweit auf. Normalerweise kein Problem, weil das hier eine sehr ruhige Wohnung ist. Aber heute macht irgendjemand hier in der Gegend eine Fete - es dröhnt laut Musik herüber .
Eben habe ich mir noch ein Glas kühlen Weißwein geholt, dazu gibt es Chips und Giotto Caramell (neue Sommersorte, das schmeckt einfach genial ).
Mit den "Dornenschwestern" komme ich gut voran, und ich hoffe, es heute noch durchzubekommen. Anne Neville ist von allen Damen, die ich bisher im Rahmen der Reihe kennengelernt habe, noch am sympathischsten.
Philippa Gregory hielt ich lange Zeit für eine Autorin von schauerlichen Schmonzetten. Was vermutlich an den Covern lag. Erst hier im Forum lernte ich, dass sie gut recherchierte historische Romane schreibt. Und dann trat sie als Expertin für die Tudorzeit bei TimeTeam auf, einer Archäologiesendung der BBC. Seitdem reizt es mich, doch mal was von ihr zu lesen. Bin also schon sehr gespannt auf Deine Meinung.
Ich hatte zuvor von ihr die Bücher über die Tudor-Zeit gelesen (also diejenigen, die einfach zu erhalten sind), und die sind richtig, richtig gut.
Daher hatte ich sehr große Hoffnungen, was die Rosenkrieg-Reihe anbelangt. Was ich sehr gut finde: Sie schreibt jeweils aus der Sicht der am Rosenkrieg beteiligten Frauen:
- Jacquetta von Luxemburg (die Mutter von Elizabeth Woodville)
- Elizabeth Woodville (Frau von Edward IV. von York)
- Margareth Beaufort (Mutter von Heinrich Tudor)
- Anne und Isabel Neville, die Töchter des "Königsmachers" Warwick, die die Brüder von Edward heiraten
- Elizabeth von York (Tochter von Elizabeth Woodville und Edward IV; Frau von Heinrich Tudor).
Dadurch wird der Rosenkrieg nebst aller Beteiligten von allen Seiten beleuchtet.
Die Bücher sind sehr gut recherchiert, was mir jedoch nicht gefällt (außer dass die beteiligten Damen meistens mehr als unsympathisch sind), ist teilweise die Sprache, da komme ich nicht so gut rein und kann nicht gut mitfiebern. Möglich, dass es daran liegt, dass die Bücher in der Gegenwartsform geschrieben sind, damit komme ich meistens nicht so gut zurecht .