Stephanie Danler - Sweetbitter

  • Eigentlich wollte Tess nicht Kellnerin werden. Sie wollte ihrer provinziellen Herkunft entkommen, in die Großstadt eintauchen und endlich herausfinden, wofür sie geschaffen ist. Doch dann landet sie in einem edlen New Yorker Restaurant und es ist wie der Eintritt in ein neues Universum, in dem ganz eigene Regeln und Gesetze herrschen, in dem der falsche Wein im falschen Moment zum Verhängnis werden kann. Oder die Ignoranz gegenüber der Einzigartigkeit einer Auster.
    Sweetbitter ist ein großer Roman über den Genuss und die Obsession – darüber, dass man manchmal besessen sein muss, um wirklich genießen zu können...(Klappentext)


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    Wer diesen Klappentext verfasst hat, kann unmöglich dieses Buch gelesen haben. Ich erwartete mir einen kulinarischen und spannenden Roman über den Werdegang einer Kellnerin vom Land zu einer Überlebenskünstlerin in New York. Dieses Buch entsprach meinen Erwartungen jedoch nicht mal ansatzweise.


    Anfangs des Buches dachte ich mir hier wäre eine Autorin, welche philosophisch klingen möchte, es jedoch nicht gebacken bekommt. Schon auf den ersten Seiten kommt es zu einer unwillkürlichen Aneinanderreihung geistiger Ergüsse und Metaphern, jedoch ohne Sinn (und vermutlich auch ohne Verstand). Diese Ergüsse sind unterbrochen von fragwürdigen Geschmacksdefinitionen, die irgendwie auch keinen Sinn ergeben und scheinbar aus dem Zusammenhang gerrissen wurden - aus welchem weiß wohl nur die Autorin selbst.
    Dieser Schreibstil änderte sich dann jedoch, diese Möchtegernphilosophie kam nur noch stellenweise vor, was aber nicht bedeutet das es besser wird. Es kam wieder zu einer scheinbar unwillkürlichen Aneinanderreihung von Sätzen, Beschreibungen und Eindrücken der Hauptprotagonistin. Eine Mischung aus emotionslosem Blabla und auch in gewisser Weise wirr, dann wurde der Ton auch noch zunehmend frustrierter, anklagender und schwermütiger. Zudem kam ich mit der Dialogführung nicht ganz klar, da man manchmal keinen Schimmer hat wer gerade mit wem spricht. Aber irgendwie ist das dann auch schon egal, da die Protagonisten allesamt blass sind und bleiben, inklusive der Hauptprotagonistin. Und das Schlimmste - sie war mir sowas von egal, sowie alle anderen Charaktere auch. Das hat es bei mir überhaupt noch nicht gegeben. Ich habe mich nicht mal über sie geärgert, da mir die Protagonisten schlichtweg schnurzpiep waren.
    Weder die Protagonisten noch die Story besitzen Tiefgang oder sonst etwas Aussagekräftiges. Ich konnte in dieser Story auch keinen roten Faden erkennen, noch eine Story selbst. Drogen, Sex, bissl arbeiten, Drogen, Sex, bissl arbeiten, dazwischen naives Rumgejammere und all das auch nur sehr oberflächlich. Und wie auch die Protagonisten ist auch die Story selbst ziellos und führt zu nichts.


    Fazit:
    Ich hätte mir mehr Tiefgang gewünscht, mehr Handlung, mehr kulinarische Explosionen - von allem mehr oder zumindest ansatzweise das, was mir im Klappentext versprochen wurde. Bekommen habe ich ein zusammengewürfeltes Irgendwas und das in einem fürchterlichen und unausgereiften Schreibstil.
    Ich habe das Gefühl, dass die Autorin einfach nur eine Vergangenheitsbewältigung in Buchform durchgeführt hat und die Welt unbedingt daran teilnehmen lassen wollte. Dies in einer so unausgereiften Form, sodass ich mir einfach nur dachte: "WARUUUM!!!" Wenn ich der Autorin einen Tipp für die Zukunft geben dürfte dann diesen, dass sie sich doch bitte einen Psychologen sucht und diesen mit ihrem seelischen Müll belästigen soll und bitte, bitte schreibe kein Buch mehr!!!
    Keine Leseempfehlung meinerseits!! Mehr kann und will ich nicht zu diesem "Roman" sagen. :bewertungHalb:

    Wenn ein Mann zurückweicht, weicht er zurück. Eine Frau weicht nur zurück, um besser Anlauf nehmen zu können. (Zsa Zsa Gabor)
    :twisted:

  • Dieses Buch ist mir auf vielen englischen Plattformen ins Auge gefallen und weckte meine Neugier. Ich schaue gerne Kochsendungen und Dokumentationen, die sich rund um das Thema Essen drehen. Da es im englischsprachigen Raum solch einen Anklang fand war ich natürlich sehr neugierig. Das Cover der deutschen Ausgabe finde ich sehr geschmackvoll und passend. Die Leseprobe verriet noch nicht allzu viel, aber meine Lust auf dieses Buch war erwacht. Allerdings fällt es mir nach Beenden des Buches nun gar nicht so leicht es einzuordnen.
    Die Hauptprotagonistin bleibt im Buch selbst ziemlich lang anonym. Wir erfahren ihren Namen erst ziemlich spät, lediglich durch den Klappentext wusste ich ihn. Sie selbst ist unnahbar und für mich nicht greifbar gewesen. Wahrscheinlich trug auch der Erzählstil dazu bei, denn dieser ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Es wirkt eher wie eine Berichterstattung und es erfolgen Sprünge zwischen den Personen und Zeiten, die es mir manches Mal erschwerten der Handlung zu folgen. Es wirkte so unpersönlich und wie Aufzählungen verstreichen Tage, manchmal erschien es mir zusammenhanglos, wie hingeworfene Gedanken. Tess ihre Wohnsituation und ihr Leben außerhalb des Restaurants wurden fast völlig außer Acht gelassen und man erfährt ziemlich wenig über ihre private Umgebung. Zeitweise scheint es gar kein Leben ohne die Menschen ihrer Arbeitsstelle zu geben. Auch das Kulinarische rückt immer mehr in den Hintergrund mit dem Verlauf der Handlung. Ist es zu Beginn noch im Mittelpunkt werden die Ausführungen zu Essen und Wein immer weniger. Die Charakter haben insgesamt alle etwas spezielles und ganz normale Personen scheint es nicht zu geben. Dies ist eigentlich ganz schön, allerdings wird es alles ziemlich emotionslos geschildert und wirkte auf mich sogar zeitweise plump. Von Romantik und Gefühlen war keine Spur, auch wenn sich zwischenmenschlich so einiges ereignete. Ich hatte mir da mehr erhofft und hätte gerne mehr mit den Protagonisten mitfühlen wollen.
    Das Thema Drogen und Alkohol spielt hingegen eine starke, zentrale Rolle und schockierte mich sehr. Wie leichtsinnig und selbstverständlich konsumiert wurde und das zum guten Ton zu gehören schien. Nichts geht ohne diverse Hilfsmittel und dieses Thema stieß mich eher ab.
    Als ich das Buch beendet hatte saß ich dann ziemlich ratlos da. Im letzten Teil legte die Autorin zwar die Emotionalität hinein, die ich mir gerne für das ganze Buch gewünscht hätte, aber so ganz war mir nicht klar, was mir die Autorin mit diesem Werk sagen wollte.
    Spontan vielen mir nur zwei Redewendungen ein, die dieses Buch verdeutlichte:
    "Liebe macht blind" und "Umgang formt den Menschen". Trotz der vielen Hürden konnte ich doch das Buch nicht abbrechen und irgendwas zog mich weiter. Vielleicht war es doch der außergewöhnliche Erzählstil und die Hoffnung auf ein gutes Ende. Letztlich bin ich ein wenig enttäuscht und verwirrt. dass ich nach einem Jahr mit Tess mit so vielen Ungewissheiten zurück bleibe.
    Dieses Buch war definitiv eine neue Erfahrung und den Hype kann ich nicht nachvollziehen.


    Bewertung: :bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Auf dieses Buch war ich sehr gespannt als ich es endlich in den Händen hielt, um es zu lesen. Ich hatte vorab sehr viel schlechtes darüber gehört und wollte mich nun vergewissern ob an der Sache etwas dran wäre. Leider traf alles was ich las vollkommen zu, da das Buch nicht ansatzweise der Kurzbeschreibung entspricht.



    Tess, macht sich auf den Weg nach New York, ungeplant, frei und mit viel Hoffnung. Sie möchte unbedingt in einem Restaurant arbeiten und geht daher von Restaurant zu Restaurant. Eines davon hat Interesse an ihr und stellt sie erstmal zur Probe ein. Schon allein da heißt es für sie, viel lernen. Weine, exklusive Speisen und die Hierarchie im Restaurant, es ist nicht leicht, doch dies hat auch keiner gesagt. Nach und nach arbeitet sie sich immer mehr ein, wobei sie einige Tiefschläge erleiden muss.



    Das Buch ist in die 4 Jahreszeiten aufgeteilt und unter jeder durchlesen wir 6 Kapitel.



    Das Cover gefällt mir eigentlich sehr gut. Die Farben harmonieren und auch wenn es sehr schlicht wirkt, fällt es trotzdem auf.



    Kommen wir zu den Charakteren, von welchen man nicht so wirklich ein Bild bekommen hat. Gerade Tess, deren Name wir nach etwa der Hälfte des Romanserfahren, bleibt mir als Hauptcharakter trotzdem ein Rätsel. Bruchstückchenweise erfahren wir zwar immer mehr von ihr, aber dies reicht nicht ansatzweise aus um aus ihr eine Person zu machen, die man sich vorstellen kann. Sie blieb mir auch nach beenden des Buches nicht wirklich im Kopf haften, was bei mir selten vorkommt, da ich immer nachträglich über die Personen im Buch nachdenke.



    Die anderen Kallner, Barista oder Köche sind ein wildes Durcheinander verschiedenster Charaktere. Teilweise verlor ich die Übersicht über jene, was auch schwieriger machte der Geschichte zu folgen. Wirklich sympatisch war mir aber keiner im Restaurant.



    Kommen wir zum großen Knackpunkt der Geschichte, die Monologe. Diesen zu folgen und deren Sinn zu verstehen gestaltete sich nicht immer ganz leicht. Stellenweise gab es Gesprächsfetzen wo man nicht wusste was diese zu bedeuten haben und ob nun eine oder mehrere Personen diese führten. Da an der Geschichte dran zu bleiben und weiterzulesen, erforderte daher manchmal sehr viel Willenskraft.



    Genuss, das ist wohl das Hauptthema des Buches, doch dies wurde leider sehr stark verfehlt. Denn der Hauptgenuss von Tess und ihren Kollegen sind Drogen und Alkohol. Wir erfahren mehr darüber wie sie sich betrunken oder high fühlt, als das wir über die Delikatessen im Restaurant etwas erfahren. Schade dass das Wort "Leckereien" in diesem Sinne mehr für die Drogen benutzt wurde, als für kulinarische Köstlichkeiten. Dieser Umstand nervte zudem sehr schnell, da man so Tess keinesfalls ernst nehmen konnte.



    Eigentlich haben Geschichten, egal wie kurz oder lang sie sind, einen roten Faden dem man sicher durch das Buch folgen kann. Diesen hier zu finden und auch halten zu können erwies sich als äußerst schwierig da man innerhalb kürzester Zeit zwischen den Zeiten herumgeworfen wurde. Wir springen förmlich von einem Erlebnis zum nächsten, wobei man schnell die Übersicht verliert.



    Dieser Umstand führte auch dazu, das man große Leseschwierigkeiten bekam, da Monologe plötzlich endeten obwohl man sie selbst noch überhaupt nicht als abgeschlossen hielt. Auch die Jahreszeiten änderten nicht all zu viel, da außer ein paar Nahrungsmitteln und den Tischgedecken, sich kaum etwas ändert.



    Als absolut unkulinarischer Mensch gab es dann doch zwischendurch kleine Highlights, die mich dann auch sehr interessierten. Der Geschmack von Muscheln, Pilzen oder verschiedenen Weinen wurde teils sehr toll beschrieben. Gerade als Nicht-Weintrinker war es spannend zu erlesen, wie man jene auseinander halten kann und welche Merkmale sie haben. Dies waren dann leider schon die Highlight´s des Buches, denn mehr kann es leider nicht bieten.



    Vom Genuss zum Gaumengraus in nur einem Gang. Das Buch hätte soviel mehr bieten können, bot am Ende aber nur eine zerstückelte und wirre Geschichte, der einzige Leckereien Drogen und sehr viel Alkohol waren.

  • Verlagstext

    „›Sweetbitter‹ wird eine Menge Leute hungrig machen.“ The New York Times

    Eigentlich wollte Tess nicht Kellnerin werden. Sie wollte ihrer provinziellen Herkunft entkommen, in die Großstadt eintauchen und endlich herausfinden, wofür sie geschaffen ist. Doch dann landet sie in einem edlen New Yorker Restaurant und es ist wie der Eintritt in ein neues Universum, in dem ganz eigene Regeln und Gesetze herrschen, in dem der falsche Wein im falschen Moment zum Verhängnis werden kann. Oder die Ignoranz gegenüber der Einzigartigkeit einer Auster. Sweetbitter ist ein großer Roman über den Genuss und die Obsession – darüber, dass man manchmal besessen sein muss, um wirklich genießen zu können.

    „Eine rohe, schnörkellose, beißende, wilde Liebesgeschichte.“ People Magazine


    Die Autorin

    Stephanie Danler fing im Alter von 15 Jahren an, in Restaurants zu arbeiten. Als sie 2006 nach New York kam, um dort kreatives Schreiben zu studieren, begann sie im edlen Union Square Café zu kellnern. Sie verliebte sie sich in die Arbeit, das Essen, die Leute und die Stadt. Inspiriert durch ihre Erfahrungen aus dieser Zeit, schrieb sie ihr Debüt „Sweetbitter“. Stephanie Danler lebt in Brooklyn, New York.


    Inhalt

    Tess hat gerade ein Anglistik-Studium abgeschlossen und nun wie die meisten jungen Amerikaner ihr Studiendarlehen abzuzahlen. Doch zuvor verordnet sie sich eine Atempause, in der noch keine Entscheidungen über ihr weiteres Leben zu fällen sind. In New York bewirbt sie sich als Hilfskellnerin im derzeit beliebtesten Restaurant der Stadt. Die Entscheidung scheint spontan gewesen zu sein, einfach ein Orts- und Szenenwechsel ohne konkretes Ziel. In einem tropisch heißen Sommer, der die Stromversorgung der Stadt zusammenbrechen lässt, muss Tess sich zunächst als Hilfskraft hocharbeiten, ehe vom Kellnerjob überhaupt die Rede sein kann. Schnell muss sie einsehen, dass Jobben im Café sie auf diese Knochenarbeit nicht vorbereiten konnte. Kellnern in der Edelgastronomie guckt man sich nicht kurz innerhalb einer Stunde ab. In der Hierarchie eines großen Betriebes mit Tischen auf drei Ebenen ist Tess ein Niemand. Dafür, dass man ihr weismacht, sie wäre etwas Besonderes, wird sie sich fortan abrackern und oft nur mit Drogen, Aufputschmitteln oder Alkohol vorwärts treiben. Der Stundenlohn einer Hilfskellnerin reicht kaum für ein winziges WG-Zimmer. Zügig soll Tess sich Warenkunde aneignen, in Gesprächen mit Gästen Fachkunde demonstrieren und die Maschinerie des Restaurants möglichst wenig stören. Hierher kommen Gäste nicht wegen des Essens, sondern um zu sehen und gesehen zu werden, raunt ihr ein Kollege zu. Das Restaurant dient der Schickeria der Stadt als Bühne, die Kellner agieren als Schauspieler. Aufgabe des Personals ist es, den Gästen zu einem hohen Preis ein Erlebnis zu verschaffen. Tess‘ Einarbeitung besteht neben der handwerklichen Routine zum großen Teil aus Name-Dropping zu Lebensmitteln, Weinen und Herkunftsländern, das sie nicht weiter hinterfragt. Weder berufliche Identität in der Gastronomie noch Genuss oder Geschmack sind Thema des Buches. Aufgebaut wird im Restaurant nur eine Fassade von Qualität. Was aus fernen Ländern kommt, selten oder teuer ist, muss automatisch gut sein. Man muss hier nicht wirklich sachkundig sein, aber den Gästen eine gute Geschichte zu erzählen haben. Tess hinterfragt diese Scheinwelt nicht, sie bildet sich kein Urteil, ob die Gerichte den Gästen oder ihr selbst schmecken. Wie Tess scheinen auch einige ältere Kollegen, mit denen sie nun den zentralen Teil ihres Lebens verbringt, noch zwischen Baum und Borke zu stecken und sich vor der Entscheidung für eine Berufsidentität zu drücken. Auffällig intensiv wird im Team über Kunst, Literatur und Film gesprochen. Mehrere Kollegen sehen sich „eigentlich“ als Autoren, Sänger oder Regisseur in Wartestellung.


    Manchmal darf man einfach leben, ohne Ahnung zu haben, was das Ziel ist, fasst Geschäftsführer Howard die Stimmung des Romans treffend zusammen. „Sweetbitter“ hat einen engen biografischen Bezug; die Autorin hat selbst in der Edelgastronomie gearbeitet. Romane, in denen es um das Kochen, Backen oder um Restaurants geht, verkaufen sich erstaunlicherweise immer noch wie von selbst. Einige Szenen, wie die der Küche als kochend heiße Hölle, in der geflucht und geschwitzt wird, sind wirklich gelungen. Hier wird ein New-Adult-Roman über den Selbstfindungsprozess einer jungen Hilfskellnerin gehypt, der meine Erwartungen an das Thema Essen und Genuss nur teilweise erfüllt hat. Eine distanzierte und unreflektierte Hauptfigur, die kaum den Blick hebt für ihre Mitmenschen und das Funktionieren des Prinzips Restaurant, eignet sich nur bedingt als Icherzählerin. Stephanie Danler kann zwar eine Persönlichkeit charakterisieren, die ihrer eigenen Generation angehört; die Figuren, die sich in Alter und Hintergrund von Tess unterscheiden, bleiben jedoch sehr flach. Ein Restaurant würde einen Fundus an eigenwilligen Typen bieten, der hier von der Autorin zum großen Teil verschenkt wird.


    Fazit

    Als New-Adult-Roman für Leser, die im Lesesessel gern noch länger 25 bleiben möchten, ist Sweetbitter kein schlechtes Buch, aber es wird im normalen Verlagsprogramm angeboten. Es gibt köstliche Einblicke in US-amerikanische Oberflächlichkeit; ich bin mir nur nicht sicher, ob die Autorin diese Wirkung beabsichtigt hat.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: -- Damasio - Gegenwind

    :study: -- Arnott - Limberlost

    :musik: -- Catton - Gestirne; Rehear


    "The three most important documents a free society gives are a birth certificate, a passport, and a library card!" E. L. Doctorow