Genauso wenig wie dieser "Brocken" mit 1.712 Seiten (in der neuesten Ausgabe). Gehört für mich ebenfalls zu Kings besten Werken.
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Dieses grandiose Historienepos und dessen Nachfolgeband "Die Tore der Welt" darf man auch nicht vergessen.
Beide Backsteine sind trotz ihres Umfangs (beide haben mehr als 1.200 Seiten) total kurzweilig und lesen sich weg wie nix. -
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Gerade strahlt mich London von Edward Rutherfurd aus dem Regal entgegen, 876 Seiten. In dem Bereich bewegen sich auch seine Bücher Paris, Russkia, Im Rausch der Freiheit usw.
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Genauso wenig wie dieser "Brocken" mit 1.712 Seiten (in der neuesten Ausgabe). Gehört für mich ebenfalls zu Kings besten Werken.
Oha, "The Stand" ist (noch) eine meiner großen Bildungslücken.
Ich habe bisher weder die Verfilmung gesehen, noch das Buch gelesen. Dabei liegt es schon seit etwa einem Jahrzehnt oder länger auf meinem (Langzeit-)SuB.
Irgendwie kam mir immer etwas anderes dazwischen. *ascheaufmeinhaupt*Himmel, wenn ich mir hier die Beiträge so anschaue, muss ich erkennen dass ich eine echte Backsteinliebhaberin bin.
Ich habe schon so viele von diesen über-1.000-Seiten-Büchern gelesen und finde sie immer wieder toll. Gerade als Vielleserin hat man wenigstens ein bisschen was von so einem Buch und hat es nicht innerhalb von zwei Tagen direkt weginhaliert.Dieses hier fällt mir auch noch ein.
1.118 Seiten und jede Einzelne davon wunderschön. -
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Ich stehe auf dicke Bücher und auf englische Autoren.
Ich auch.
Da ich schon das Sachbuch von Rebecca Gablé genannt habe, sollte auch ihre Waringham -"Quintologie" nicht fehlen:
Das Lächeln der Fortuna hat 1200 Seiten, die Folgebände haben 1120, 1200, 960 und 960.Gerade strahlt mich London von Edward Rutherfurd aus dem Regal entgegen
Seine Bücher sind großartig und allesamt Wälzer (Sarum, The Forest, Russka, New York, Paris). Sein Werk über Irland musste sogar auf zwei Bände verteilt werden.
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... sollte auch ihre Waringham-"Quintologie" nicht fehlen:
Das Lächeln der Fortuna hat 1200 Seiten, die Folgebände haben 1120, 1200, 960 und 960.Ja, diese Bücher sind auch sooooo toll!
"Das Lächeln der Fortuna" habe ich inzwischen sogar schon dreimal gelesen.Und die "Highland-Saga" von Diana Gabaldon müsste auch noch erwähnt werden.
Die (bisher sieben) Bücher haben auch alle irgendwas in die 1.000 Seiten und sind so klasse. Die habe ich auch alle schon dreimal gelesen.
(Okay, da ist es wohl auch kein Wunder dass mein SuB irgendwie nie nennenswert schrumpft...)
Würde mir endlich mal ein Mann wie James Alexander Malcom McKenzie Fraser begegnen, wäre ich wahrscheinlich nicht mehr Single. -
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Seine Bücher sind großartig und allesamt Wälzer (Sarum, The Forest, Russka, New York, Paris). Sein Werk über Irland musste sogar auf zwei Bände verteilt werden.
Ich habe sie alle hier stehen. Gehöre aber auch zu denen, die die dicken Wälzer eher scheuen. Obwohl ich "London" verschlungen habe. Aber es wird noch
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Ich habe sie alle hier stehen.
Die gehören schnellstens entsubbt, vor allem "New York".
"Das Lächeln der Fortuna" habe ich inzwischen sogar schon dreimal gelesen.
Unser 19-jähriger hat es seit seinem 14.Lebensjahr schon mindestens 7x gelesen - und auch alle weiteren Bände mehrfach.
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Neuseeland im 19. Jahrhundert zur Goldgräberzeit, ein toller Roman mit leider nur gut eintausend Seiten. Der englische Originaltitel ist The Luminaries von Eleanor Catton mit blos ca. 820 Seiten.
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Ich werfe mal dieses in die Runde. Es spielt im 19. Jahrhundert in New York nach der Schlacht von Gettysburg. Es geht um die irischen Einwanderer und die schwarze Minderheit und ging mir damals richtig an die Nieren.
Es gibt eine Rezi von @Brigitte aus dem Jahr 2004 dazu.Ach ja, die Maße: 1.100 g und 826 Seiten.
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Oha, "The Stand" ist (noch) eine meiner großen Bildungslücken.
Ich habe bisher weder die Verfilmung gesehen, noch das Buch gelesen. Dabei liegt es schon seit etwa einem Jahrzehnt oder länger auf meinem (Langzeit-)SuB.Das solltest du unbedingt ändern!
1.118 Seiten und jede Einzelne davon wunderschön.
Oh ja... hab ich schon mal irgendwo erwähnt, dass das mein absolutes Lieblingsbuch ist?
Würde mir endlich mal ein Mann wie James Alexander Malcom McKenzie Fraser begegnen, wäre ich wahrscheinlich nicht mehr Single.
und du hättest schlagartig noch weniger Zeit zum Lesen. Aber ich stimme dir zu, Jamie ist schon ein echter Traumtyp.
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Fallen 896 Seiten auch schon unter den Begriff "Backstein"?
Darum gehts:
Mörderische Intrigen und dunkle Familiengeheimnisse, eine mysteriöse Erbschaft und eine große Liebe – dieser Klassiker des englischen Kriminalromans, kongenial übersetzt von Arno Schmidt, ist spannend von der ersten bis zur letzten Zeile. Die beiden Hauptfiguren sind ein echt viktorianisches Liebespaar, und für die Aufklärung des Verbrechens bedient sich Collins einer sehr modernen Methode: Nicht ein allwissender Erzähler, sondern die Personen der Handlung selbst enthüllen nach und nach in raffinierten Briefen und Berichten das Geheimnis um die Frau in Weiß. - Amazon"Das Buch gilt als das erste dem Genre des typischen englischen „Mystery Novel“ zugehörige Werk." Sagt Wikipedia.
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Na, wenn da mal nicht noch Marcel Proust mit seiner "Suche nach der verlorenen Zeit" fehlt !
In der Ausgabe, die ich habe (7 Bände in drei "Büchern") sind es insgesamt 4.195 Seiten . -
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Gerade strahlt mich London von Edward Rutherfurd aus dem Regal entgegen, 876 Seiten. In dem Bereich bewegen sich auch seine Bücher Paris, Russkia, Im Rausch der Freiheit usw.
Die Dublin-Bücher sind auch toll!
Mal sehen, was ich neben dem Seth noch an dicken Büchern gelesen habe ... mich schrecken viele,viele Seiten ja so gar nicht ...
Zunächst mal die wunderbare Leonard-Cohen-Biographie mit 752 Seiten:
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Eher nicht empfehlen würde ich "Shantaram" (das hatte zwar einige richtig tolle Passagen, aber auch sehr viel Zähigkeit in meinen Augen) - allerdings gibt es auch viele sehr begeisterte Stimmen.
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Die "Fackeln im Sturm"-Trilogie von John Jakes hat schon im Original zwischen 800 und über 1000 Seiten:
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Wir hatten ja auch noch gar nicht die "Game of Thrones"-Reihe - im Original zwischen 800 und 1200 Seiten.
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Einer meiner Lieblings-Kings:
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Eine tolle Romanbiographie - erfordert etwas längeren Atem, aber nach der ersten Gewöhnungsphase fand ich sie richtig klasse.
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Ein großartiges Buch über den 2. Weltkrieg, das zu Unrecht ziemlich unbekannt ist.
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