Gleich zwei in einem Titel.
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 2. Quartal
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Mein aktuelles Buch
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Muss ich aber noch lesen.
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Ach ja, der Urfin...
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Hab' mich bei Google nochmal vergewissert, dass "verborgen" wirklich ein Adjektiv ist....
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Von meiner Wunschliste.
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Eines meiner Lieblingsbücher von Grangé, die Verfilmung kann da, wie zu erwarten, trotz hochkarätiger Besetzung nicht ganz mithalten, obwohl es durchaus schlechtere Buchverfilmungen gibt.
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Das Buch will ich bald lesen:
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Vor kurzem erst gelesen und für sehr gut befunden.
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Da passt eines meiner aktuellen Bücher. Gefällt mir gut, ich werde mir auch das "Hauptbuch" als ebook kaufen.
Klappentext amazon:
Die Vorgeschichte zu Heidi Rehns neuem großen Roman „Das Haus der schönen Dinge“ - exklusiv im eBook.
München 1880
Jacob Hirschvogl hat nur einen Traum: Er, Sohn eines Tuchhändlers, will in seiner Stadt ein Kaufhaus errichten, das es an Glanz und Opulenz mit den großen Warenhäusern in London und Paris aufnehmen kann. Doch wird es ihm gelingen, einen Förderer für dieses kühne Projekt zu finden? Und was wird Nathan dazu sagen, in dessen schöne Tochter Thea er schon lange verliebt ist? Seinen eigenen Vater jedenfalls muss er erst einmal vom Erfolg der „neumodischen Idee“ überzeugen … -
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Die schöne Frau Seidenman
Ein Roman, der mich sehr beeindruckt hat und den ich empfehlen kann.
Darum gehts:
Dieser Roman handelt von der Rettung der Irma Seidenman, einer blauäugigen, schlanken und schönen Polin, und einer Vielfalt von Gestalten und Geschichten, die der Autor in einer großartigen Komposition um sie herum gruppiert. Ein Roman wie ein unvergleichliches Gemälde, voller Poesie und leisen Humors, scharf beobachtet und unsentimental. - AmazonErgänzung: Ort der Handlung ist das besetzte Warschau zur Nazizeit. Frau Seidenman ist die Witwe eines jüdischen Arztes und gezwungen, mit falschen Papieren unterzutauchen.
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170. Ein Titel mit einem Adjektiv
Ein sehr schönes Büchlein! -
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Das Buch war sehr gut, das Cover ist sehr passend, nur mir gefällt es trotzdem nicht.
Das hab ich jedes Mal gedacht wenn ich das Buch hier gesehen habe. Diese verhärmte Alte sieht echt gruselig aus
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Bei meinem gegenwärtigen Buch ist das Adjektiv im Titel sogar verdoppelt.
Kurzbeschreibung (amazon) zum 4.Band der War at Home - Reihe:
In 1917 the Great War rages on, and for the Hunters, their friends and their servants the war is where they live now.
David has returned from the Front a shadow of his former self; his sister Diana, newly married, copes with pregnancy alone, her husband at the Front. Aunt Laura, eager for challenge, goes to France with an ambulance; while Beattie struggles to manage war work and household, while racked with her secret guilt and a new threat of exposure.
U-boat attacks face Britain with starvation, and with the worsening privation comes a new horror as Germany begins a lethal bombing campaign. But even in the darkest hours of war, new life and new hope can burgeon, with the promise that the future might still hold happiness for them all.
The Long, Long Trail is the fourth book in the War at Home series by Cynthia Harrod-Eagles, author of the much-loved Morland Dynasty novels. Set against the real events of 1917, at home and on the front, this is a vivid and rich family drama featuring the Hunter family and their servants.Er hier ist auch kein Hingucker,
In seiner Jugend soll er sogar ein Mega-Hingucker gewesen sein.
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Die iberische Halbinsel löst sich plötzlich entlang der Pyrenäen, und treibt allmählich wie ein Floss im Atlantik. Eine Gruppe reist durch die Landschaft, auf der Suche nach einer Erklärung, insbesondere auch für eigene wundersame Erlebnisse. Saramagos Erzählstil ist sehr besonders, ich lese ihn gerne, allerdings war die Geschichte ziemlich langatmig und hat mich nach einem guten Start irgendwann gelangweilt.
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Ich nehme mal diesen Laymon hier.
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Einer meiner liebsten Klassiker. Ein Roman über das Schicksal lediger Frauen und über emanzipatorische Bewegungen Ende des 19. Jahrhunderts. Ohne Sentimentalitäten, falsche Aufregung oder dumme Gehässigkeiten. Originaltitel auch mit Adjektiv: "The Odd Women". Da es mehr Frauen als Männer gibt, "bekommen nicht alle einen ab", was für ledige Frauen in einer Gesellschaft, in der das wahre Glück der Frau eigentlich nur in der untergeordneten Rolle als "Helferin ihres Ehemannes" liegt, ein ziemliches Problem darstellt.
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Noch ungelesen wieder aussortiert. War, GsD, ein ME. Der Klappentext hat mich zuhause gar nicht mehr angesprochen.
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Heute nehme ich mal Raymond Chandler.
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Noch auf meinem SuB
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