Einem Ex-Freund weil das gleichnamige Lied von ASP damals "unser Lied" war, da fand ich das passend
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 2. Quartal
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Meiner besten Freundin und derzeit liegt es ausgeliehen auf meinem Sub und wartet auf Lesezeit von mir.
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Zuletzt das hier - an meine Mama zum Muttertag:
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144. Ein Buch, dass du verschenkt hast
Das hat meine Schwägerin im Januar zum Geburtstag bekommen. -
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Das Buch habe ich @Nalla letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt.
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Mich hatte das Buch nicht sonderlich gereizt. Da war ich froh, dass jemand daran Interesse gezeigt hat und ich es so unkompliziert losgeworden bin..
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Ich finde, dieses tolle Buch hat wesentlich mehr Leser verdient.
Leider spiegelt der Klappentext mal wieder in ungenügender Weise die wirkliche Handlung wider,
und auch der Titel lässt eher auf seichte Kost schließen. Dem ist allerdings nicht so.
Die Handlung spielt auf 3 Zeitebenen, und zwar von ca. 50 - 79 n.Chr. in Rom und Pompeji, dann so um das Jahr 1000 in
Frankreich und in der Gegenwart, die durch die Geschehnisse aber miteinander verbunden sind. Sehr anschaulich und ausführlich werden
tiefgehende Einblicke in das politische, religiöse und kulturelle Leben in den jeweiligen Epochen gegeben, und auch der Ausbruch
des Vesuv spielt eine nicht unerhebliche Rolle. Auch die Themen Christenverfolgung und der Reliquienkult werden mehr oder weniger
ausführlich behandelt. Nachdem man sich durch die ersten ca.100 etwas zähen Seiten durchgekämpft hat, entwickelt sich eine wirklich
äußerst interessante und spannende Story. Leseempfehlung !Klappentext :
Die Archäologin Johanna macht sich Sorgen um ihre Tochter, die an einer rätselhaften Krankheit leidet: Sie wird in ihren Träumen aufgefordert, die Aufzeichnung Jesu letzter Worte zu finden – sonst muss sie sterben. Um sie zu retten, begibt sich Johanna auf die Suche. Doch eine mysteriöse Mordserie überschattet das Vorhaben, und es stellt sich heraus, dass auch diese in Verbindung mit der Schrift steht … -
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145. Ein Buch, das einfach mal genannt werden sollte
Einfach weil ich mich nicht erinnern kann, dass eins von Roland Küblers Büchern in letzter Zeit mal hier erwähnt wurden. Sie sind zwar kurz, aber dabei einfach nur schön. Liegt wahrscheinlich daran, dass sie nicht so bekannt sind.
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Da nenne ich doch mal dieses sehr humorvolle Sachbuch über das englische Mittelalter
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Das letzte Gefecht - ein Meisterwerk
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Einfach so, weil ich das Buch sehr mochte
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0Da nehme ich mal dieses hier. Noch nicht lange gelesen, wirklich gut gefallen und noch unbekannt hier.
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Ein Mittelalterroman, der sich mit dem Leben der einfachen Leute beschäftigt, sehr lesenswert!
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Es ist ein gutes Buch, es ist ein Buch, das immer wieder aktuell ist, daher sollte es von Zeit zu Zeit ins Gedächtnis gerufen werden.
Darum gehts:
Die Stadt Oran wird von rätselhaften Ereignissen heimgesucht. Die Ratten kommen aus den Kanälen und verenden auf den Straßen. Kurze Zeit später sterben die ersten Menschen an einem heimtückischen Fieber: Die Pest wütet in der Stadt. Oran wird hermetisch abgeriegelt. Ein Entkommen ist nicht möglich. Albert Camus’ erfolgreichster Roman gehört zu den Klassikern der Weltliteratur. In ihm seziert er hellsichtig das menschliche Handeln im Angesicht einer Katastrophe. - AmazonWer meint, das Buch sei schwer zu lesen, weil ein Klassiker - und überdies ein französischer Klassiker -, den kann ich beruhigen: Liest sich gut.
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145. Ein Buch, das einfach mal genannt werden sollte
Dieses Werk lese ich gerade mit einigen anderen mutigen Menschen in einer MLR. Ist auf jeden Fall eine Erwähnung wert. -
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Dieses Buch erzählt von der Lebensgeschichte des wohl berühmtesten Pantomimen aller Zeiten, Jean-Gaspard Deburau, dem auch in den Filmen Tanz auf dem Vulkan und Kinder des Olymp ein Denkmal gesetzt wurde.
Ich habe es schon mehrfach gelesen und tue dies sicherlich noch einige Male! -
Ein ziemlich cooler Shadowrun-Roman, vielleicht ja für den einen oder die andere hier einen Blick wert
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Ein imho zu Unrecht etwas in Vergessenheit geratener Autor. Das Buch fand ich richtig Klasse, ein wenig vergleichbar mit "Matrix".
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Mir hat das Jugendbuch für Jung und Alt gut gefallen.
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"Der Mann mit der Ledertasche" ist ein Roman über einen Außenseiter, der hin und her gerissen ist von dem Wunsch nach partnerschaftlichem Glück mit festem Job und dem Leben zwischen Bars und Liebschaften. Sein Handeln beruht auf das innere Verlangen nach Halt und der Flucht aus der Einsamkeit. Der Sprachstil ist dabei typisch für Bukowski, der die Dinge beim Namen nennt und Wörter wie Ficken, Kotzen, Saufen gar nicht erst versucht zu umschreiben.
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