Weil es dieses Jahr so schön passt....
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 2. Quartal
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Mittlerweile älter als 50 Jahre (1964 erschienen) und der Auftakt einer Serie die mittlerweile fast 200 Bände hat und bis heute nicht nur Kinder und Jugendliche begeistert - Deshalb ein Klassiker
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Ich muss das endlich mal lesen. Dieses Buch begleitet mich seit meiner Kindheit und ich schaffe es einfach nicht es zu lesen.
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Für mich ist dieser Autor eher ein Unbekannter, aber da ich vor kurzem eine völlig begeisterte Stimme zu diesem Buch hörte, liegt es nun ganz oben auf meinem Lesestapel. Mehr Details aus der Amazon-Beschreibung:
In stimmungsvollen Bildern schildert dieser baltische Sommerroman das Schicksal völlig unterschiedlicher, sich fremder Menschen. Das Meer und die Nähe des abgelegenen Ostseebadeort verbindet sie für kurze Zeit miteinander. Am Ende bleiben außer der Kraft des Meeres nur zerstörte Träume übrig. Der eine Ort des Geschehens ist das Haus der Generalin von Palkow. Zur Sommerfrische versammelt sie am Strand ihre Großfamilie: die Tochter „Bella“ mit ihren zwei Töchtern und dem Sohn sowie deren Ehemann. Der andere Ort ist ein kleines Fischerhaus, in dem ein äußerst exotisches Paar wohnt: Doralice, eine wunderschöne Gräfin, die ihrem alten Ehemann mit einem Maler davongelaufen ist. Mit eben diesem Hans Grill lebt die gesellschaftlich geächtete Doralice hier an dem Badeort. Doralice hat etwas gewagt, wovon 1910 viele träumten: Sie hat sich aus ihrer unglücklichen Ehe befreit, hat sich von ihrem „Maler entführen lassen“. Doch wenngleich der immer von Freiheit spricht, fühlt sie sich nicht zu Hause, unverstanden, unglücklich. Doralice ist für die Frauen eine Gefahr, für die Herren von Interesse. Obwohl ein Zusammentreffen dieser beiden Welten um jeden Preis vermieden werden soll, kommt es in der Hitze des Sommers zu folgenschweren Begegnungen. Der „baltische Fontane“, wie von Keserling oft genannt wird, schrieb mehrere Erzählungen und Romane, „Wellen“ erschien 1910. Alle spielen im ehemaligen Herzogtum Kurland und beschäftigen sich mit der Lebenssphäre des baltischen Adels. Eduard von Keyserling (1855 bis 1918) studierte als Spross eines kurländischen Adelsgeschlechts Jura, Philosophie und Kunstgeschichte, bis er „wegen einer Unkorrektheit“ abbrechen musste. Bis 1895 verwaltete er, gesellschaftlich isoliert, die mütterlichen Güter und ging dann nach München. Er zählte hier zur Schwabinger Boheme. Bereits 1897 erkrankte er an einem Rückenmarksleiden und erblindete mit 45 Jahren. 1918 starb er in München.
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NAchdem ich mit "Orakel vom Berg" ja nicht so warm geworden bin in diesem Jahr, möchte ich Philip K. Dick eigentlich noch ein Chance geben. Blade Runner steht schon ewig auf dem SuB - mal schauen ob es sich lohnt.
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Mal wieder einen Russen. Die Hauptfigur Oblomow ist einer der weiß, was nötig ist und es aus Bequemlichkeit trotzdem nicht tut. Eine prophetische Figur der modernen Welt, meint der Klappentext der Neuübersetzung. Das will ich sehr gerne bald lesen, nachdem ich kürzlich zweimal darüber gestolpert bin.
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Da muss ich mich (leider!) wiederholen - das Buch hier ist noch auf meiner "Have-to-read"-Liste für dieses Jahr.
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Das Buch steht sogar schon zuhause, ich habe es letztens entdeckt.
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Dieses Buch vom Altmeister Robert A. Heinlein, dessen Original aus dem Jahr 1966 stammt.
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Ich habs mir für die Weihnachtszeit ganz, ganz fest vorgenommen.
(äh, das hier nachgestellte "a romance" bitte nicht im modernen Sinne von "Romanze" verstehen) -
Während der letzten Weihnachtszeit gewonnen und noch nicht gelesen.
Habe ich vor kurzem gelesen und ich hatte meinen Spaß daran. Ich brauchte zumindest nur einen chilligen Sonntag dafür.
Zum aktuellen Tag kann ich leider nichts beitragen. -
Dr. Jekyll und Mr. Hyde - habe ich immer noch nicht gelesen. Vielleicht lese ich es mal
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Das war heute eine schöne Aufgabe; es gab viele Bekannte und ein paar SuB-Verstaubte zu sehen ...
Emili: Oh ja, das Buch würde ich auch gern endlich mal lesen! Besonders, da mir jetzt nach der Lektüre der "Schatzinsel" erst so richtig klar geworden ist, dass das von dessen Autor stammt.
Outback: Du hast total recht! Man müsste manchmal fast Scheuklappen aufsetzen, um nicht immer vom SuB oder den ausgeliehenen Büchern abgelenkt zu werden.Ich möchte heuer auf jeden Fall nochmal "Robinson Crusoe" lesen und zwar in der vollständigen Fassung. Allerhöchstwahrscheinlich ging's mir nämlich wie den Anderen, die eine Kinderausgabe oder gekürzte Schullektüre beim ersten Mal hatten.
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Dr. Jekyll und Mr. Hyde - habe ich immer noch nicht gelesen. Vielleicht lese ich es mal
Mit 128 Seiten geht das auch recht flott. Mir hat das Buch die Augen geöffnet in Bezug auf diverse Verfilmungen. Ich war ganz schön baff das das Buch im Grunde regelrecht harmlos ist, wenn man an den Film Mr. Hyde denkt.
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Auch ein Klassiker der modernen Literatur, den ich noch nicht gelesen habe.
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Ich habe mir vor einigen Jahren mal diverse Klassiker aus der "Penguin Clothbound Classics"-Reihe zugelegt. Unter anderem ist das hier noch ungelesen:
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Habe ich vor kurzem gelesen und ich hatte meinen Spaß daran. Ich brauchte zumindest nur einen chilligen Sonntag dafür. Zum aktuellen Tag kann ich leider nichts beitragen.
Ich hab es heute im Schwimmbad angefangen und bis jetzt ist es gar nicht mal so schlecht.
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Ich weiß nicht ob dieses Buch wirklich ein Klassiker ist, aber lesen wollte ich es eig schon letztes Jahr. Sollte ich bald mal in Angriff nehmen.
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Meine Ausgabe hat ein anderes Foto auf dem Cover, ist aber auch grün .
Wird Zeit, dass ich das mal lese. -
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Für dieses Jahr habe ich mir unter anderem diesen Klassiker vorgenommen.
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