Dieses Buch, eine Mischung aus Erzählung und Thriller, hat mir sehr gut gefallen, ist ein richtiger Geheimtipp. Es ist das Psychogramm eines scheinbar gestörten Mannes, erzählt von mehreren Personen, die seinen Lebensweg kreuzten.
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 2. Quartal
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Friedrich Dürrenmatt hat dieses Werk zwar als Komödie geschrieben, jedoch mit einem sehr ernsten Hintergrund, welcher bis heute nichts an Aktualität verloren hat. Die zentrale Frage steht im Raum wie weit darf Forschung gehen, wie verantwortungsvoll müssen Wissenschaftler sein?. Es werden ausserdem die ethischen Grundsätze thematisiert.
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Kernphysiker Möbius, Entdecker einer furchtbaren und gefährlichen Formel, flüchtet, seine Familie preisgebend, ins Irrenhaus. Er spielt Irrsinn, er fingiert die Heimsuchung durch den Geist Salomos, um das, was er entdeckte, als Produkt des Irrsinns zu diffamieren. Doch zwei Geheimagenten, ebenfalls als Wahnsinnige getarnt, sind ihm auf der Spur. -
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Nicht nur des Cover wegen, auch die Story hat mir richtig gut gefallen und wird sicher wieder mal gelesen weil es einfach zu gut war....deshalb sollte es einfach mal genannt werden.
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Eigentlich nicht so mein Beuteschema, aber das Buch hat mich wirklich gepackt.
Konnte es damals gar nicht mehr aus der Hand legen. -
Da nehme ich heute Birk, ich fand das so klasse, es muss einfach mal wieder erwähnt werden .
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Auf einer abgelegenen Nordseeinsel lebt der neunjährige Mikael mit seinen Eltern. Eines Tages bricht das Schicksal in diese Abgeschiedenheit ein: Birk, der Vater, ertrinkt unter tragischen Umständen im Meer – bei dem Felsen, von dem Mikael eigentlich »nie-nie-nie, schau mich an« runterspringen darf. Mikael kehrt nach Hause zurück und verschweigt seiner Mutter, was genau passiert
ist. Verschweigt, dass Birk in den Fluten verschwand. Behauptet, der Vater sei einfach weggeschwommen. Die Mutter setzt eine großangelegte Suchaktion in Gang, doch Birk bleibt unauffindbar. Mikael, geplagt von Schuldgefühlen, zieht sich immer weiter in seine eigene Welt zurück. Und seine Mutter beginnt langsam, aber unaufhaltsam, psychische Gewalt auszuüben. Sucht sie in ihrem Sohn einen Ersatz für den verlorenen Ehemann? Will sie Mikael für den Verlust bestrafen? Existenzielle Fragen, die in einen dramatischen Schluss münden ... -
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Oh da gibt es so viele, aber ich hab mich jetzt einfach spontan für dieses hier entschieden. Ein Buch das meiner Meinung nach jeder mal gelesen haben muss.
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Dieses hier möchte ich heute nennen. Ich fand das Buch super!
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Zitat von Amazon
Für die Collegestudentin Adele "Kitty" Robertson nimmt das Leben Anfang der dreißiger Jahre eine unerwartete Wende, als sie, ganz auf sich allein gestellt, beschließt, die heruntergekommene Apfelfarm ihres verstorbenen Vaters in Neuengland weiter zu bewirtschaften. Schulden, verrottete Landmaschinen, ein altes Haus - das ist Kittys Startkapital.
Trotz allem läßt Kitty sich nicht entmutigen. Sie ist eine Frau, die ihr Schicksal entschlossen in die Hand nimmt und die jeden Moment ihrer Unabhängigkeit genießt: die lauen Frühlingsmorgen, den Duft des Herbstes, unerwartete Freundschaft und, nicht zuletzt, das Gefühl, sich selbst gefunden zu haben.Zitat von Hier die Rezension -
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Ist bestimmt 25 Jahre her, seit ich dieses Buch zum letzten Mal gelesen habe, doch noch immer kann ich mich an fast jede Person, jeden Namen, jedes Ereignis erinnern. Für mich das beste Buch über die Anfänge des Christentums, dazu eine herzergreifende Liebesgeschichte.
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ich fand es super
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Die chilenisch-amerikanische Autorin Isabel Allende ist in den letzten Jahren ein bisschen in Vergessenheit geraten.
Zu unrecht, wie ich finde!
Vor allem ihr erster großer Roman, "das Geisterhaus" ist eine opulente, bunte und vielfältige Familiengeschichte, der nicht nur über das Leben von vier Generationen berichtet, sondern auch das politische Leben in Chile von ca. 1900 bis ca. 1980 behandelt. Eines meiner früheren lieblingsbücher, das ich mir mal wieder vornehmen sollte!
Ich empfehle es allen, die gerne dicke Schmöker lesen, und allen die gerne in spirituelle/geisterhafte Welten eintauchen
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La nausée (deutscher Titel Der Ekel) hat den Lebensstil vieler junger Europäer geprägt. Es ist ein Tagebuch-Roman, verfasst von einem jungen Historiker, und schildert seine Beobachtungen, persönlichen Befindlichkeiten und auch Gespräche mit ihm nahestehenden Freunden oder Zufallsbekanntschaften wie einem Autodidakten. Auch heute hat dieser Gründungsroman des Existenzialismus einiges zu sagen.
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Historische Romane faszinieren mich meist gar nicht, weil die Darstellung uns fremder Denk- und Lebenswelten kaum gelingt. Erfreuliche Ausnahmen gibt es dennoch:
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Erschreckende Zukunftsvision. Zu der Zeit hatte ich noch nicht viele Bücher, dieser Art gelesen und fand das Buch sehr beklemmend.
Kurzbeschreibung:
Das Tagebuch der siebzehnjährigen Simone zeigt eine Gesellschaft der Zukunft, in der sie als Außenseiterin unter Markenmenschen aus dem Gen-Design-Labor leben muss. Eine vom Perfektionswahn beherrschte Gesellschaft, in der ihre Liebe zu einem jungen Mann unpassend ist und in der ihre Schwangerschaft zum unlösbaren Konflikt wird.
Ein Roman über die schöne neue Welt der genetischen Optimierung von Menschen. -
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Diese wunderbare Geschichte hab ich @Marie zu verdanken Leider scheint sie relativ unbekannt zu sein, dabei verdient sie ganz viele Leser
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Diese schöne Geschichte sollte auch heutzutage viel öfters gelesen werden:
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Tang muss einfach genannt werden Ich habe das Buch gestern beendet und es ist momentan mein Jahres-Highlight! Ein wunderbares Buch über Freundschaft, Familie und Liebe, das gleichzeitig die ethischen Fragen der Zukunft - wenn Roboter und Androiden weit verbreitet sein werden - aufwirft. Ganz besonders toll fand ich, dass man hautnah mitverfolgen konnte, wie sich die ProtagonistInnen im Laufe der Handlung weiterentwickelt haben.
Absolute Lese-Empfehlung, denn das Buch hat mich nicht nur wunderbar unterhalten - ich habe es regelrecht verschlungen - es hat mich auch zum Nachdenken angeregt. -
Ich finde, dieses Buch sollte mal wieder genannt werden.
Es erklärt die Geschichte der Philosophie an Beispielen der bekannten Philosophen. -
Das hier, weil es toll ist und ich bisher noch keine Gelegenheit hatte, es hier zu nennen.
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