James Rayburn - Sie werden Dich finden / The Truth Itself

  • Das Buch:


    Kate Swift lebt mit ihrer Tochter unter einer falschen Identität um
    sich vor ihrem Ex-Arbeitgeber zu verstecken, der CIA. Dort war sie eine
    Auftragskillerin, doch als ihr Mann von der CIA getötet wurde, wurde sie
    zur Whistleblowerin. Durch ein schicksalhaftes Ereignis ändert sich
    jedoch alles und plötzlich befindet sie sich auf der Flucht vor ihrer
    Vergangenheit und den Menschen die sie tot sehen wollen.



    Mein Eindruck:


    Das Buch ist wirklich von der ersten bis zur letzten Seite
    durchgehend spannend. Selbst wenn gerade einmal wenig passiert, bleibt
    die Spannung aufrecht. Immer wieder springen die Kapitel zwischen den
    einzelnen Personen hin und her, sodass man unbedingt weiter lesen will,
    um zu erfahren was wer als nächstes tut.


    Es ist toll wie sich Stück für Stück die einzelnen Handlungsstränge
    ineinander fügen und die vielen Charaktere immer deutlicher werden und
    immer klarer wird, wie sie im Zusammenhang mit der Geschichte stehen.


    Immer wieder gibt es Momente, wo man zweimal lesen muss, ob das nun
    wirklich passiert ist. So auch bei dem überraschenden Ende, zu dem ich
    nicht mehr sagen möchte, um nicht zu spoilern.


    Ich finde gut, dass es in dem Buch immer wieder Tote, Morde und
    traurige Momente gibt, da ich kein Fan von romantischen Kitsch-Büchern
    bin, bei denen man sofort weiß wie es am Ende ausgeht.



    Einziger Minuspunkt ist an manchen Stellen der Schreibstil. Die
    Autorin verwendet sehr lange und verschachtelte Sätze, die teilweise
    über 5-10 Zeilen gehen. Das hat das lesen manchmal ein wenig anstrengend
    gemacht, da man dem Satz irgendwann nicht mehr richtig folgen konnte.
    Der Spannung und Handlung tat das jedoch kein Abbruch.



    Mein Fazit:


    Ich habe nach dem ersten Eindruck etwas anderes erwartet und wurde
    dann positiv überrascht. "Sie werden dich finden" ist ein sehr düsteres
    Buch mit wenig glücklichen Momenten. Jeder Thriller-Fan, der bei einem
    Buch kein Happy-End erwartet, wird damit seinen Spaß haben!
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

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  • Roger Smith * 1960 in Johannesburg, ist ein südafrikanischer Schriftsteller.
    Er schreibt unter den Pseudonymen:
    Max Wilde
    James Rayburn

    :study: Ich bin alt genug, um zu tun, was ich will und jung genug, um daran Spaß zu haben. :totlach: na ja schön langsam nicht mehr :puker:

  • Sie werden dich finden - James Rayburn


    ]Temporeicher Geheimdienst-Thriller


    Nach dem Tod ihres Mannes hat die ehemalige CIA-Agentin Kate Swift die korrupten Machenschaften ihres Arbeitgebers ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt. Deshalb ist sie mit ihrer Tochter Suzie untergetaucht. Durch einen Zufall fliegt ihre Tarnung auf. Kate und Suzie müssen erneut fliehen. Dieses Mal setzen ihre Verfolger alles daran, Kate auch zu erwischen. Tot oder lebendig....


    Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos. Er startet bereits mit hohem Tempo. Denn man befindet sich sofort mitten im Geschehen und beobachtet, wie Kate und Suzies sorgfältig aufgebaute Tarnung auffliegt. Die beiden müssen schnell handeln und erneut untertauchen. Damit ist das Interesse sofort geweckt und man verfolgt gespannt den weiteren Verlauf.


    Unterschiedliche Handlungsschauplätze und wechselnde Perspektiven, in denen man der jeweiligen Hauptperson über die Schulter schaut, sorgen dafür, dass das hohe Tempo durchgehend gehalten wird. Man fliegt förmlich durch die Seiten und gerät in den Sog der Ereignisse. Relativ kurze Kapitel und geschickte Szenenwechsel unterstützen die Sogwirkung. Allzu zartbesaitet darf man allerdings nicht sein, denn es gibt einige blutige und brutale Szenen. Nach und nach verknüpfen sich die unterschiedlichen Handlungsstränge schlüssig miteinander, sodass man immer mehr über Hintergründe und Motive der Protagonisten erfährt. Das Ende selbst überrascht und ist nicht unbedingt vorhersehbar.


    Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und dadurch die actionreiche Handlung auf sich wirken lassen. Obwohl die Charaktere der actionreichen Erzählung entsprechend handeln und man auch Kates Flucht durchaus interessiert verfolgt, fällt es schwer, richtig mit den Personen mitzufiebern. Denn sie wirken unnahbar und man betrachtet sie eher distanziert.


    In meiner Bewertung bin ich nun hin- und hergerissen. Denn ich muss zugeben, dass ich den Thriller in nur einem Tag verschlungen habe, da mich das hohe Tempo einfach mitgerissen hat. Die Charaktere konnten mich leider nur bedingt begeistern, da ich nicht richtig mit ihnen mitfiebern konnte. Da ist bei mir anscheinend der berühmte Funke einfach nicht übergesprungen. Ich schwanke zwischen drei und vier Sternchen, da aber die relativ kurze Zeit, die ich zum Lesen benötigt habe, dafür spricht, dass ich mich spannend unterhalten habe, runde ich auf und vergebe auf meiner persönlichen Bewertungsskala vier Sternchen.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Roger Smith hat als Krimiautor in Deutschland schon einige Preise erhalten, sodass ich vertrauensvoll zu seinem neuesten Buch griff, das er allerdings unter dem Pseudonym James Rayburn veröffentlicht hat. Ob es daran liegt, dass 'Sie werden dich finden' mich nicht so begeistert hat?
    Whistleblower sind ja so etwas wie die neuen Helden unserer Zeit und deshalb ist es nicht verwunderlich, dass eine solche die Hauptfigur dieses Thrillers ist. Kate Swift, eine junge Frau, versteckt sich nach ihrem 'Verrat' mit ihrer kleinen Tochter vor ihrem früheren Arbeitgeber, dem CIA. Als ihre Tarnung auffliegt, fliehen die Beiden und versuchen, Hilfe und einen sicheren Ort zu finden. Nicht so einfach, wenn der CIA hinter einem her ist und auch noch Andere ein Hühnchen mit einem zu rupfen haben...
    Es ist eine Verfolgungsjagd, die durch die halbe Welt führt und eine Spur von Leichen hinter sich lässt. Das Tempo ist hoch, denn nicht nur die zahlreichen Dialoge sind durch recht knappe Sätze geprägt, auch die Kapitel sind kurz; selten mehr als vier Seiten lang und mit jedem wechselt die Perspektive. Erzählt wird überwiegend jeweils aus der Sicht von einer der vier Personen, wobei vier weitere gelegentlich hinzukommen - zumindest zu Beginn war somit etwas Konzentration gefragt.
    Eigentlich wären alle Zutaten vorhanden für einen richtig spannenden Thriller, aber ich wurde beim Lesen das Gefühl nicht los, als wäre hier etwas ohne große Überlegungen schnell runtergeschrieben worden. Richtige Überraschungen gibt es kaum, die meisten Geschehnisse lassen sich ohne viel Mühe vorausahnen. Andere Ereignisse wiederum sind schlicht unlogisch (Wieso wurde sie umgebracht und er nicht? Oder weshalb fängt ein trockener Alkoholiker nach 10 Jahren einfach so das Saufen wieder an?) oder so zufällig, dass ich einfach nur den Kopf schütteln konnte. Zudem wirkten auf mich die Figuren im Buch so eindimensional, dass ich vermutlich alle spätestens nach ein bis zwei Wochen wieder vergessen haben werde. Grautöne scheint Mr. Rayburn hier nicht vorgesehen zu haben, denn entweder gehört eine/r zu den Guten oder zu den Schlechten.
    Schade, denn schreiben kann der Autor, sonst hätte ich bei einer solch vorhersehbaren Handlung und derart uninteressantem 'Personal' vielleicht nicht bis zum Ende durchgehalten. Ich werde mal schauen, ob mir Roger Smith besser gefällt ;-)
    PS: Findet eigentlich noch jemand, dass Harry Hook Ähnlichkeiten mit einem gewissen Harry Hole aufweist? Insbesondere dem im Band 2, Kakerlaken.

    :study: Das Eis von Laline Paul

    :study: Der Zauberberg von Thomas Mann
    :musik: QUALITYLAND von Marc-Uwe Kling

  • Lege dich nicht mit deinem Arbeitgeber an ….
    Zum Inhalt:
    Kate Swift, die Whistleblower, hat ihren Arbeitgeber, die CIA verraten. Sie ist mit den korrupten Machenschaften der Firma an die Öffentlichkeit gegangen. Das Ganze passierte erst dann, als Kates Mann und Vater von Suzie bei einem Einsatz ermordet wurde. Was ist geblieben, nichts außer, dass Kate und ihre Tochter seit dem auf der Flucht sind.
    Kate und Suzie tauchen unter. Der Koffer und die Utensilien für eine rasche Flucht sind gut versteckt. Eines Tages ist es so weit, es musste so kommen. Den Amoklauf in der Schule konnte Kate nicht verhindern, aber durch ihr beherztes Eingreifen, hat sie Schlimmeres verhindert. Dadurch ist aber die Tarnung aufgeflogen und die beiden müssen verschwinden. Hier beginnt dann die Jagd um den Globus.
    Mein Fazit:
    James Rayburn alias Roger Smith hat hier einen so rasanten Thriller verfasst, das man aufpassen muss nicht die Orientierung zu verlieren. Dadurch, dass die Kapitel kurz gehalten sind, ist es leichter der Geschichte zu folgen. Fast jedes Kapitel ist einem anderen Protagonisten gewidmet. Der Schreibstil des Autors ist leicht und flüssig zu lesen. Neben der Haupthandlung, Kates Flucht, geht der Autor auch auf die anderen Darsteller des Thrillers ein. Er erzählt von jedem Beteiligten die Geschichte, warum die Person so ist, wie sie jetzt ist. Der Wechsel von Gegenwart in die Vergangenheit ist sehr fließend.
    Das Cover passt genau zur örtlichen Begebenheit, da der Großteil der Geschichte sich in Thailand abspielt.
    Mit persönlich hat der Thriller gut gefallen. Ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen.

    :lol::totlach: Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde (chinesisches Sprichwort)

  • Politische Sprache hat den Zweck, Lügen glaubwürdig und Mord ehrbar klingen zu lassen und reinem Wind den Anschein von Solidarität zu verleihen. (George Orwell)
    Kate Swift die ehemalige Whistleblowerin vom CIA, lebt schon eine Weile gut getarnt, mit ihrer Tochter Kate in Kanada. Eines Morgens als sie Suzie in die Schule bringt, kann sie gerade noch einen Amoklauf an der Schule ihre Tochter verhindern. Doch ihr ist klar, das dadurch diese neue Identität zerstört wurde. Kate und ihre Tochter leben auf der Flucht, seitdem ihr Mann ermordet wurde und sie die korrupten Machenschaften ihres Arbeitsgebers aufgedeckt hatte. Lucien Benway der Mörder ihres Mannes und ehemaliger CIA Beamte, will sich an Kate rächen. Den durch das Aufdecken dieser Korruption wurde Benway entlassen. Kate und Suzie haben keine andere Wahl, sie brauchen eine neue Identität, zusätzlich erhofft sie sich Hilfe von ihrem ehemaligen Mentor Harry Hook in Thailand. Doch Harry selbst gezeichnet vom Alkohol, will ihr nicht helfen. Ein Flugzeugunglück soll für Kate als Täuschungsmanöver dienen, das jedoch leider fehl schlägt. Zu gut kennt Lucien Benway Kate, das er dies schnell durchschaut. Kann Kate Suzie in Sicherheit bringen und kommt sie selbst mit dem Leben davon?


    Meine Meinung:
    Nach dem ich die Kurzinfo und Leseprobe gelesen habe, hat mich diese Geschichte neugierig gemacht. Aber Seite um Seite verflachte dieser Thriller immer mehr in belanglose Details. Oft war auch der Sprung von Kapitel zu Kapitel etwas sehr undurchsichtig und ich wusste nicht, ist es nun Vergangenheit oder Gegenwart. Manche Szenen waren mir dann auch zu langatmig und so wurde das Lesen immer anstrengender. Schade ich dachte wirklich das ich hier einen Thriller mit Hochspannung habe, wurde allerdings etwas enttäuscht. Die Ansätze waren gut nur die Umsetzung bis ins Detail nicht. Auch erfährt der Leser relativ wenig, was nun genau damals Kate getan hat. Manchmal hatte ich auch das Gefühl das der Autor zu viel an Thematik in das Buch packen wollte. Vom Attentat vom 11. September bis zur IS, ist alles irgendwie ein bisschen vertreten, allerdings ohne tiefere Zusammenhänge zu erfahren. Dadurch entsteht dann auch ein wirres Geflecht in dem Buch, das sehr ermüdend war. Das Cover gefällt mir gut, hat etwas erfrischend geheimnisvolles. Von mir leider nur 3 von 5 Sterne. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::-k

  • Machtkämpfe und Intrigen, und eine junge Mutter, die darum kämpft wieder ein normales Leben leben zu können. Für sich und für ihre Tochter. Das ist die Handlung in wenigen Worten zusammengefasst. Eigentlich ein recht spannendes Thema also.
    Spionage und Geheimagenten sind an und für sich doch immer für spannende Unterhaltung gut. Auch dieser Thriller begann spannend. Die Handlung bot einen guten Einblick in die korrupte Welt der Politik und Spionage. Und der Hauptteil war noch dazu bildhaft in einem Land angesiedelt, wo andere Urlaub machen. Die Abwechselnden perspektiven, der verschiedenen Charaktere waren interessant. Man kann sich schon gut vorstellen, wie man in solchen Organisationen vorgeht, wie korrupt und verlogen so manche Person ist nur um möglichst das Beste herauszuholen. Das fand ich schon sehr gut und realistisch dargestellt.
    Das Cover zeigt eine trügerische Idylle und das ist es auch, denn auch im Paradies lauern die Gefahren.
    Mein Fazit:
    Ein guter und solider Roman, der einiges an Spannung und Abwechslungsreiche Szenarien bietet. Richtig vom Hocker gerissen und atemlos hinterlassen hat mich der Thriller allerdings nicht.

  • Filmreife Action
    Die frühere CIA-Mitarbeiterin Kate Swift lebt seit zwei Jahren unter falschem Namen in einem abgelegenen Städtchen in Vermont. Seit sie korrupte Machenschaften des CIA öffentlich gemacht hat, gilt sie als Verräterin. Ihre Tarnung fliegt auf, als sie an der Schule ihrer sechsjährigen Tochter Suzie einen Amoklauf verhindern kann, indem sie die Täter erschießt. Ihr ist klar, dass sie sofort mit ihrer Tochter fliehen muss, will sie am Leben bleiben.
    Ihre Flucht führt sie nach Thailand, wo sie sich Hilfe von ihrem früheren Mentor Harry Hook erhofft. Doch der hat mit sich und seinem Leben genug eigene Probleme, die er lieber im Alkohol ertränkt. Eher widerwillig lässt er sich doch noch auf Kate und ihre Tochter ein und entwickelt einen riskanten und etwas makaberen Plan. Für Harry Hook selbst bietet die Rettungsaktion eine Chance, seinem Leben wieder eine neue Richtung und einen Sinn zu geben.
    Die Handlung wird in neunzig kurzen, knappen Kapiteln erzählt, die immer wieder andere Personen in den Fokus rücken. Dadurch bleiben Spannung und Dynamik stets hoch. Allerdings sind die Figuren und die Konflikte sehr amerikanisch und actionmäßig angelegt und erinnern an James Bond Verfilmungen. Für mehr Lesegenuss hätte ich mir eine stärkere kritische Reflexion der Hauptfiguren gewünscht. Vor allem Kate Swift wirkt sehr kühl und distanziert und in ihrer Mutterrolle nicht immer überzeugend.
    Sehr anschaulich und authentisch dagegen sind die Beschreibungen der Atmosphäre in Thailand, was sicherlich daran liegt, dass der Autor James Rayburn selbst dort lebt.
    Actionreich und spannend, aber mit zu wenig Tiefgang.
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Sie werden dich finden - James Rayburn
    Eine Frau im Kampf gegen CIA
    Inhalt:


    Kate Swifts Mann wurde von ihrem ehemaligen Chef bei der CIA ermordet. Sie deckt den Fall auf und muss seitdem zusammen mit ihrer Tochter Suzie untertauchen. Nachdem die ehemalige Profikillerin einen Amoklauf an der Schule ihrer Tochter verhindert und vielen Kindern und Lehrern das Leben rettet, fliegt Kates Tarnung auf. Nun muss die Whistleblowerin nach Thailand fliehen und ihren ehemaligen Mentor um Hilfe bitten. Als eine Chance für das perfekte Täuschungsmanöver kommt ihr dabei ein zufälliger Flugzeugabsturz in der Näheentgegen.


    Ich fand die Geschichte ziemlich gut. Die Themen wie Terrorismus, übermächtige Geheimdienste und globale Überwachung sind sehr aktuell. Bewertung:
    Zu Beginn des Buches steigerte sich die Spannung richtig gut, doch zwischendurch stockte der Lesefluss immerwieder. Dies mag an den vielen verschiedenen Figuren liegen. James Rayburn konnte auch meiner Meinung nach viele gute Ansatzpunkte doch nicht ausreichend entwickeln. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass manche Geschehnisse etwas fehl am Platz wären. James Rayburns Schreibstil dagegen ist flüssig und kultiviert, er scheint sich jedoch dem jeweiligen Charakter anzupassen. Zum Schluss wird die Handlung nochmal sehr spannend. Das Ende überrascht den Leser richtig gut.


    Fazit:
    Insgesamt ein interessanter, wenn auch ein bisschen überladener Krimi, den ich weiter empfehlen würde.