Als bekennender Hardcore-Fan des Autors, die sogar das heftig diskutierte "Hart auf Hart" und das oft langweilig genannte "San Miguel" gut fand, tendiere ich leider auch in die Richtung, die @Ambermoon und @Sylli vorgegeben haben. Ich habe jetzt ca. 200 Seiten gelesen; nachdem ich den Anfang gut fand, lässt mein Interesse jetzt mehr und mehr nach. Wann passiert denn mal etwas, das mich als Leserin mitreißt, was nicht im Mann-Frau-Beziehungsbereich liegt? Die Passage mit den kämpfenden Affen war ein Highlight, und ich möchte mehr darüber erfahren, wer was den ganzen Tag macht und wozu und was klappt und was schief geht und nicht ständig vom Anschmachten draußen und drinnen oder drinnen nach draußen.
Vorerst bleibe ich dran, denn ich habe noch Hoffnung. Weil der Autor einfach so gut ist
In "Drop City" beschreibt er doch auch den Tagesablauf einer relativ geschlossenen Gruppe. Aber das habe ich als sehr gelungen in Erinnerung.