Am Anfang dieses Kapitels werden Statistiken und Zahlen genannt, unglaublich
Michael Fischer, der Mitverantwortliche – mit Elton – für den Strom, macht sich grosse Sorgen wegen eben dieser Stromversorgung. Wenn es so weiter geht, haben sie in einiger Zeit keinen Strom mehr und können somit nachts nicht mehr die Scheinwerfer einschalten, um die Virals abzuhalten. Er hat eigentlich nur mit Theo darüber gesprochen und sie sind sich einig, es den Anderen (noch) nicht zu sagen. Auch Elton hat dies bemerkt. Er ist blind, hört meistens Musik und lebt ziemlich zurückgezogen. Sie brauchen unbedingt eine Lösung/Hilfe
Sie zweifeln stark daran, dass die Armee ihnen noch helfen kann – wahrscheinlich gibt es diese gar nicht mehr. Am besten wäre ein Funkgerät, aber dies wurde zerstört und verboten. Michael versucht nun, etwas zu « basteln » und sitzt mit Elton Tag und Nacht daran, die Geräusche in dem Gerät abzuhören. Anscheinend ist aber absolut nichts bzw niemand in der Nähe, der helfen könnte
Sara, Michaels Schwester, kommt oft zu ihnen und ahnt, dass sie etwas Verbotenes tun. Sie liebt Peter, der sich aber anscheinend eher zu Lish hingezogen fühlt. Peter und die anderen haben nun schon einen Tag Verspätung und Sara macht sich Sorgen, vor allem wegen Lish
Sie erinnert sich auch ein bisschen an ihre Kindheit in der Zuflucht, wo die Kinder ja bis zu ihrem achten Lebensjahr bleiben müssen und die Eltern nur sehr selten sehen. Das habe ich nicht genau verstanden
Wieso dürfen die Eltern nur kurz zu ihren Kindern, das finde ich ganz seltsam
Was ist mit Lish, Theo, Peter, Rey und Finn passiert - sind sie noch nicht auf dem Rückweg
Und von Amy noch immer keine Spur