Kapitel 21 - Kapitel 48 (Seiten 128-255)

  • Kapitel 21 und 22:


    Angela führt sich hier auf wie eine Furie. :wuetend: Wie soll dieses Verhalten denn Clare helfen? [-( Und ist die Wanze wirklich von ihr? Ich bin davon noch nicht zu 100% überzeugt. Aber andererseits, woher soll Angela sonst von dem Hypnosetermin erfahren haben?


    Raphael ist mir auch weiterhin sehr sympathisch. Auch wenn ich das nicht sogenau erklären kann warum. 8-[ Ich glaube ihm einfach das er es wirklich gut mit Clare meint und ihr helfen möchte. Das er nun auch noch zufällig eine gute Therapeutin in Florenz kennt und es schafft einen Termin für Clare zu organisieren, ist zwar etwas sehr einfach. Aber warum muss alles immer so kompliziert sein? Ich bin gespannt ob ich mich in ihm total irre. 8-[


    Kapitel 23 und 24:


    Was für eine Technik in der Wohnung steckt. :shock: Nun auch noch ein geheimes Behandlungszimmer.



    Warum ist Clare sich so sicher, dass es Pauls Behandlungszimmer für Bonnie ist? Vielleicht ist auch ihr gemeinsames gewesen? Bauchgefühl? Hmm - ich bin mir nicht sicher. Auf jeden Fall werde ich immer gespannter auf Bonnie.

    Wenn es beide benutzt haben, warum sollte es dann so gut versteckt sein? Und Clare wird ja auch von einer netten Computerstimme mit "Hallo Paul" angesprochen.
    Daher bin ich auch überzeugt das es Paul alleine benutzt hatt.
    Auf Bonnie bin ich auch immer gespannter.


    Kapitel 25:


    Da hat Clare 150.000 Pfund mit "in den Urlaub" genommen?

    Was hatt sie mit dem Geld vorgehabt? Sich mit Bonnie abseilen? Und wo ist es nun hingekommen?


    Tja hier ist wieder so eine Stelle, wo man nicht weiß ob man Paul vielleicht doch vertrauen kann? Paul hat ihr ein neues Handy und einen neuen Geldbeutel gekauft

    Bei Paul ist man wirklich immer hin- und hergerissen. :-?


    Kapitel 26:


    Hierzu ist mir dieser Gedanke gekommen:


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  • Bis Kapitel 24

    Wenn es beide benutzt haben, warum sollte es dann so gut versteckt sein? Und Clare wird ja auch von einer netten Computerstimme mit "Hallo Paul" angesprochen.

    Damit niemand fremdes zufällig hineinspatziert? Und was das "Hallo Paul" angeheht: immerhin ist Clare ja verschwunden und vielleicht hat Paul daraufhin die Sicherheitseinstellungen geändert?

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    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Bis Kapitel 29

    Dann hat Raphael plötzlich Kontakt zu einer supergenialen Therapeutin mit der neusten Technik

    Raphael ist mir sehr suspekt. Ob man ihn und der Therapeutin in Florenz trauen kann? Jeder scheint im Bezug auf Clare und Bonnie seine eigenen Interessen zu verfolgen. Keiner spielt mit offenen Karten. Ich würde immer noch am meisten Paul vertrauen. Immerhin hat er Clare Geld und ein neues Smartphone besorgt. Das er sie nicht gern alleine nach Florenz fliegen lassen will, kann ich verstehen. Er weiß nicht, was bei Bonnies Verschwinden wirklich passiert ist und hat Angst um Clare, die wohl meiner Meinung nach Bonnie beschützen wollte und genau wusste, wer hinter Bonnie her ist, deshalb hat sie Paul auch eine verschlüsselte Nachricht hinterlassen, die er leider nicht verstanden hat.

    Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.


    Marcus Tullius Cicero


    (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann



  • Kapitel 27 und 28:


    Nun ist es also sicher. Bonnie ist nicht die leibliche Tochter der zwei.

    Paul will mit Clare reisen. Ich an Clares Stelle hätte ihn wohl auch nicht dabei haben wollen Solange man nicht etwas Gewissheit hat. Was hat Clare da mit dem Brief an Paul erreichen wollen?

    Ich finde es auch gut das Clare ohne Paul nach Florenz reist. Auch wenn ich finde das Pauls Verzweiflung und Sorge sehr echt erschienen ist, bleibt doch noch ein wenig zweifel. Den Brief fand ich auch sehr interessant und was Clare Paul wohl damit sagen wollte? Es muss ja auch einen Grund gegeben haben, warum er so verschlüsselt geschrieben wurde. Hatte Clare damals Angst das jemand aneres ihn lesen könnte? Zum Beispiel Huntingdon?


    Nun ist sie auf dem Weg zu Torenzos und eine Bedingung von ihr war, dass Raphael mitfliegt? Hmm da steckt doch sicher auch etwas hinter.
    Aber irgendwie mag ich Raphael.. Er ist bisher der einzige der sich scheinbar wirklich für Clare einsetzt und ihr helfen will (Ich hoffe ich täusche mich nicht )

    Das nun Raphael plötzlich im Flugzeug auftaucht hat mich auch sehr überrascht. Lässt jetzt auch meine bedenken leider etwas wachsen. :-? Aber Clare fühlt sich in seiner Gegenwart wohl. Täuscht sie sich womöglich in ihm?


    Kapitel 29:


    Hatt Clare auf dem Flughafen in Florenz wirklich Julian Beech gesehen? Das war doch der Privatdetektive. :-k Hatt Paul (oder vielleicht auch Huntingdon) ihn beauftragt Clare zu folgen? Ich kann mir nicht vorstellen das sie sich getäuscht hat, sie hat ihn mit sicherheit gesehen.


    Kapitel 30:


    Oh ein sehr interessante Thema hast du hier aufgenommen, @Janet .
    Mein Sohn ist mit 2 Jahren an DiabetesTyp 1 erkrankt. Da meine Mutter ebenfalls diese Erkrankung hat und auch der Opa meines Mannes es hatte, war für uns immer klar das es eine Erbveranlagerung ist. Aber was ist zum Beispiel vor meiner Mutter? Da war vorher niemand der an Diabetes erkrankt war. Auch in unserer Selbsthilfegruppe "Eltern mit diabeteserkrankten Kindern" und mit Diabetolgen haben wir schon oft darüber gesprochen, das es in den letzten Jahren einen sehr starken Anstieg an erkrankten Kindern gab. Auch sehr viele deren Eltern kerngesund sind. Dazu gibt es auch noch immer keine klare Erklärung. Von daher finde ich diese Theorie "Erinnerungen in Zellen" sehr sehr interessant und könnte mir diese Möglichkeit auch sehr gut vorstellen. :-k

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  • Als medizinischer Laie habe ich Barbiturate immer so bei den Schlafmitteln eingeordnet, mit denen man sich richtig wegknallt, wenn man zur Ruhe kommen muss. Dass man die Leute nach Verabreichung von Barbituraten zum Reden, bzw. zum Ausplaudern von Geheimnissen bringen kann, ist mir neu.

    Glaub mir, diese Dinger sind für alles mögliche und unmögliche geeignet und wer böses will findet hier in der Medikamentengruppe garantiert sein Mittel der Wahl :-, (unsere Lehrerin sagte immer, derjenige der mit dieser Medigruppe hantiert, müsste eigentlich ein polizeiliches Führungszeugnis vorweisen :twisted: )

    Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen. - Francis Bacon

  • Ursprünglich wollte ich einen Anhang an das Buch setzen mit etwa 20 Seiten wissenschaftlichen Erklärungen,

    ich hätte mich über einen Anhang gefreut :) Schade, dass es keinen gibt. Aber das ist nun wirklich Geschmackssache des Lesers, ob es einen interessiert oder nicht. Ich lese gerne Wissenschaftsthriller

    Bezüglich der Streuung von wissenschaftlichen Infos: Das ist eine absolute Gratwanderung im Thriller - werde ich zu ausführlich, hemmt es das Tempo und Leser legen das Buch weg, bleibe ich zu vage, ist der Leser enttäuscht, dass die Infos zu oberflächlich bleiben.

    das stimmt :friends: Es ist schwierig. Man muss solche und solche Leser berücksichtigen. Und auf jeden Fall findet nicht jeder solche Ausflüge in die Welt der Wissenschaft spannend und interessant. Und man muss auch ehrlich sein, es gelingt auch nicht jedem Autor solche Informationen spannend und interessant zu verpacken. Aber in deinem Roman ist es dir gut gelungen, daher hätte ich gerne noch mehr über die Thematik gelesen. Ich freue mich, wenn du im Laufe der Leserunde noch was dazu postest. :)

    2024: Bücher: 74/Seiten: 32 651

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Morris, Brandon Q. - Tachyon. Das Planet

  • Also geht sie insgesamt 2 Mal in Torenzos Zimmer? Bzw. bleibt beim 2. Mal davor stehen, weil sie Stimmen hört?

    Ganz genau. Nachdem sie dort eingebrochen war geht sie morgens wieder hin, hört Torenzos Stimee und bricht ab und geht auf ihr Zimmer zurück.

    Janet Clark :flower:

    2019: "INGENIUM - Du kannst nicht entkommen", cbj Verlag,

    2018: "Ewig Wir - Deathline", cbj Verlag

    2017: "Ewig Dein - Deathline", cbj Verlag

    2016: "Black Memory", Heyne Verlag
    2015: "Finstermoos" Band 1-4, Loewe Verlag
    2014: "Singe, fliege, Vöglein stirb", Loewe Verlag
    2013: "Sei lieb und büße", Loewe Verlag; "Rachekind", Heyne Verlag
    2012: "Schweig still, süßer Mund", Loewe Verlag
    2011: "Ich sehe dich", Heyne Verlag
    www.janet-clark.de

  • (und wer war das noch, der die Widmung auch erwähnt hatte? Sorry, finde ich nicht mehr )

    ich war es u.a., die dich auf die Widmung angesprochen hat. Ich habe diese noch in einem anderen Thread hier im Forum gepostet, weil ich die so schön fand. O:-) Und andere Leser haben genau so empfunden. Sehr bewegend.

    Erst da wurde mir bewusst, dass ich immer, wenn ich meine Angst "abgab", ein bestimmtes Bild vor Augen hatte: Mein Vater wandert mit einem kleinen blonden, blauäugigen Mädchen durch einen Park.

    Vielen Dank für diese Einblicke. Es ist schön, dass du so etwas erlebt hast. Meiner Signatur nach, halte ich vieles für Möglich und Wahr. :drunken: Es freut mich für dich, dass du diese Erfahrung machen durftest. Und Danke, dass du uns daran teil haben lässt.



    Bis Kapitel 45
    mich haben die Kapiteln überrascht, mit Bonnie auf der Flucht?, das Mädchen soll nun Eliza heißen, okay ich kann die Beweggründe der Mutter verstehen, aber bei diesen Kapiteln , wo es um "Eliza" ging, bin ich auf Seite des Kindes. Obwohl ich natürlich die Notwenigkeit verstehe... Die kleine hat mir schlicht und ergreifend leid getan, weil die im Stress wegen dem neuen Namen war. Sie durfte auf keinen Fall Fehler machen, und stellt euch das nun vor, was für ein Stress dass alles für ein Kleinkind ist. Sogar Kontaktlinsen musste die Kleine tragen.
    Die Torenzo ist mir verdächtig, sie kennt nicht nur Clare, sie kennt auch Bonnie. Sie benimmt sich seltsam.Zum Glück erkennt auch CLare, dass Torenzo nicht ganz die Wahrheit sagt, und weiß nun dass Rafael von Tersa engagiert ist.
    Der Kapitel 43 hat mir gefallen, denn nun erkennt Clare, dass die Torenzo, Rafael und Paul zwar nicht unter einer Decke stecken, doch alle drei benutzen sie in eigenen interessen. Und nun will sie sich wären. Bin dafür :thumleft:
    Bonnie ist doch im Institut 8-[ Clare irrt sich nicht. Und letztendlich führt Paul sie zu Bonnie.

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    Lese gerade:

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  • Als medizinischer Laie habe ich Barbiturate immer so bei den Schlafmitteln eingeordnet, mit denen man sich richtig wegknallt, wenn man zur Ruhe kommen muss. Dass man die Leute nach Verabreichung von Barbituraten zum Reden, bzw. zum Ausplaudern von Geheimnissen bringen kann, ist mir neu.

    Da ich mein Handy entweder bei mir habe oder es zuhause im Wohnzimmer liegt, wüsste ich auch nicht, wer darauf direkten Zugriff haben könnte und wer überhaupt Interesse daran haben sollte, mich auszuspionieren, schließlich bin ich weder ein Autor, Politiker, Schauspieler oder sonst irgendwie prominent.

    Der Schlüssel der Hypnose ist, dass du jemanden in einen Zustand bekommst, in dem das aktive Denken abgeschaltet wird und du da unbewusste Denken triggern kannst (ohne dass das bewusste Denken dazwischen funkt). Insofern macht eine sehr vorsichtige Dosierung eines Barbiturats Sinn, um diesen Zustand zu erreichen.



    Bzgl. ausspionieren: Potentiel ist jeder Internetuser interessant, um ausspioniert zu werden. Für jede werbeschaltende Firma, die genau dein Surfverhalten protokolliert und dir dann die entsprechenden Werbeanzeigen schaltet - und angeblich nicht nur dein Surfverhalten, sondern auch die Mails (es gibt Mailprovider von denen bekannt ist, dass sie Mails nach Schlüsselwörtern durchsuchen) und auch über das Mikrofon. Wenn du dich mit Freunden über einen Urlaub unterhältst und am nächsten Tag entsprechende Werbung hast, weißt du, dass ein entsprechendes Programm mitgehört hat. Warum die das machen? Ganz einfach: Die Firma, die den Werbeplatz verkauft wird pro Impression (Einblendung) und pro Click auf die Werbung bezahlt, wobei der Klickpreis ungleich viel gößer ist - ergo: je gezielter die Werbung, die bei dir aufblinkt, desto höher die Gewinne des Portals ...

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    2011: "Ich sehe dich", Heyne Verlag
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  • Bezüglich des Livestreams. Du kannst über dein Handy/Laptop/Fernseher problemlos abgehört und gefilmt werden, sofern das Gerät ein Mikrofon und eine Kamera hat. Dazu benötigt man ein Spionageprogramm, das du in der Regel in Form eines Trojaners sehr einfach jemand anderem unterjubeln kannst. Kaufen kann man einfache Versionen im Internet für unter 20€, es gibt sogar Freeware, die angeblich funktionieren soll. Ganz beliebt zur Verbreitung sind niedliche oder lustige Videos oder diese FB Fragespiele, die rasend schnell geteilt weren und keiner weiß mehr, woher sie kamen, nur, dass ein Freund es geschickt oder geteilt hat. Oder kostenlose Angebote (Bücher, Spiele, Filme und Werbeangebote etc. auf Piratenseiten) Du klickst auf das Video und (wenn du Pech hast) schwupps! hat ein Spionageprogramm Zugriff auf deine Kamera, Mikro, deine Kontakte, usw. Wenn nun dieser Zugriff zu deiner Kamera hergestellt ist, läuft das wie bei einem Videotelefonat - du guckst in deine Kamera, dein Gesprächspartner auf der anderen Seite sieht dich. Das Bild von dir wird dabei nicht heruntergeladen, sondern gestreamt, sonst würde Videotelefonie nicht funktionieren, da permanent viel zu große Dateimengen hoch- und heruntergeladen werden müssten. Kurz: Wenn du mit deinem Handy ein Videotelefonat führen kannst (z.B. Facetime oder Skype), dann kann dein Leben auch ohne dein Wissen mitgefilmt werden. Bei uns zu Hause sind Handys im Schlafzimmer und Bad etc. absolut tabu. Und meine Laptopkamera ist immer abgeklebt.

    Unglaublich, meine Laptop-Kamera werde ich noch heute abkleben :evil:

    Clare muss vor ihrem Blackout davon gewusst haben, oder? Auch wenn es früher Pauls Behandlungszimmer war, könnte es genau so gut zu ihrem jetzigen gehören. Und falls nicht, dann muss ihr doch zumindest der "fehlende" Lift aufgefallen sein.

    Clare denkt, dass es Paul Behandlungszimmer ist, weil der Schlüssel dazu in einer seiner Uhren war.


    Vielen Dank, dass Du so etwas persönliches mit uns teilst @Janet Sehr bewegend!



  • Kapitel 30:


    Oh ein sehr interessante Thema hast du hier aufgenommen, @Janet .
    Mein Sohn ist mit 2 Jahren an DiabetesTyp 1 erkrankt. Da meine Mutter ebenfalls diese Erkrankung hat und auch der Opa meines Mannes es hatte, war für uns immer klar das es eine Erbveranlagerung ist. Aber was ist zum Beispiel vor meiner Mutter? Da war vorher niemand der an Diabetes erkrankt war. Auch in unserer Selbsthilfegruppe "Eltern mit diabeteserkrankten Kindern" und mit Diabetolgen haben wir schon oft darüber gesprochen, das es in den letzten Jahren einen sehr starken Anstieg an erkrankten Kindern gab. Auch sehr viele deren Eltern kerngesund sind. Dazu gibt es auch noch immer keine klare Erklärung. Von daher finde ich diese Theorie "Erinnerungen in Zellen" sehr sehr interessant und könnte mir diese Möglichkeit auch sehr gut vorstellen. :-k

    Dass dein Sohn so früh an Diabetes erkrankt ist tut mir sehr leid! Und ja, du hast Recht, Diabetes ist weltweit auf dem Vormarsch.

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  • Unglaublich, meine Laptop-Kamera werde ich noch heute abkleben :evil:

    Übrigens - vor kurzem ging ein interessantes Foto durch Netz : Facebookgründer Zuckerberg vor seinem Laptop - mit abgeklebter Kamera ... :totlach: Ich denke, er weiß, warum er seine Kamera abgeklebt hat. Und ich wette, das Mirko war auch ausgeschaltet ... :evil:

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  • Eine gesunde, wunderbare Tochter. 
 Mit blauen Augen. Und später mit langen blonden Haaren. Als sie drei Jahre alt war, sah sie genau so aus wie das Mädchen aus meinem "Angstbewältigungsbild".

    Danke, für die tolle und sehr persönliche Geschichte! Ich bin wirklich fasziniert, und kann mir gut vorstellen, dass es wirklich "funktioniert".

  • Kapitel 21:
    Auf dem Nachhauseweg von der ersten missglückten Hypnose, trifft Clare gemeinsam mit Paul auf Angela, die vor ihrem Haus wartet. Clare wundert sich woher Angela von der Hypnose weiß, es kommen nur Paul, Raphael, Huntingdon und Beech in Frage.


    Kapitel 22:
    Gespräch mit Raphael, der ihr von einer Spezialistin in Florenz erzählt und ihr sogleich einen Termin gemacht hat. Diese Szene fand ich sehr authentisch und hab an Raphael nicht gezweifelt.


    Kapitel 23:
    Clare sucht ihren Pass, den sie für Florenz benötigt und stößt auf einen ihr unbekannten Raum in der Wohnung. Ein Behandlungszimmer? Für Bonnie? Diese Szene konnte ich mir räumlich schwer vorstellen. Keine Ahnung warum. Zudem erinnert mich dieses Kapitel an meine eigenen Träume, wenn ich von meinem Elternhaus träume, entdecke ich oft neue mir unbekannte Räume. :wink:


    Kapitel 24:
    Clare erkundet den "geheimen Raum".


    Kapitel 25:
    Clare erfährt vom Polizeibeamten Walker, dass sie 150000 Pfund bei ihrer "Flucht" mit Bonnie mitgenommen hat. Daran kann sich Clare nicht erinnern. Das würde mich nun auch sehr interessieren, warum Clare soviel Geld benötigte? Weil sie wirklich dauerhaft woanders mit Bonnie leben möchte? Ich vermute, dass es Bonnie gut geht, da man von ihr selbst gar nichts hört. Janet hätte sicher kurze Kapitel verfasst, wenn es ihr schlecht ergehen sollte. :wink:
    Paul hat Clare ein Handy, Geld und Parfüm für ihre Reisse besorgt. Das Handy zum orten?


    Kapitel 26:
    Kurzer Rückblick, Clare findet ein Baby. (hatte ich recht mit meiner Vermutung, dass es sich um Clare handelt :wink: )
    Diese kurzen Szenen finde ich sehr gut, und hinterlassen noch mehr Fragen, was wohl passiert sein mag.


    Kapitel 27:
    Clare will sich von Paul verabschieden. Paul hält sie auf, zeigt dass er Angst hat, sie erneut zu verlieren und zeigt ihr, ihren letzten Abschiedsbrief. Dieser ist wirklich sehr ungewöhnlich, und auch hier bin ich sehr gespannt auf die Auflösung, da ich mir auch hier keinen Reim darauf machen konnte. (oder eine verschlüsselte Botschaft erkennen konnte etc)
    Clare setzt sich durch und fliegt alleine ohne Paul. (sehr gut, finde ich sehr glaubwürdig!)


    Kapitel 28:
    Als Clare im Flugzeug sitzt spricht Raphael sie plötzlich an, setzt sie neben sie. (hat mich sehr verwirrt, dass er ihr so hinterherreist)
    Angeblich wollte Torenzo dies.


    Kapitel 29:
    Am Flughafen in Florenz, glaub Clare den Privatdetektiv zu erkennen und läuft ihm hinterher, verliert ihn aus den Augen, bzw. meint das es sich um eine Verwechslung handelt. (also hat Paul sie doch beschatten lassen, nur wieso? Alles nur wegen Bonnie?)
    Auf der Fahrt zum Institut hat Clare das Gefühl, schon einmal in Florenz gewesen zu sein.


    Kapitel 30-32:
    Erste Sitzung bei Torenzo. Angeblich kennen sich die beiden. (als ich das gelesen habe, habe ich wirklich nu häää? gedacht :totlach: )
    Erste Bilder tauchen bei der Sitzung in Clare auf. Bonnie und Clare gehen auf einen Friedhof und legen auf einem Grab eine Rose ab.
    Ebenso ein erneut verwirrendes Telefongespräch mit Angela. (Ich muss sagen, @Janet du legst unglaublich viele Fährten. Super! :wink: )


    Kapitel 32-33:
    Raphael läd Clare zum Essen ein. Clare fühlt sich verfolgt, kann dies aber nicht wirklich weiterverfolgen. Wieder im Institut wird kurze Zeit später ein Einbrecher auf dem Grundstück. Es kommt heraus, dass es Paul ist. (warum er eingebrochen ist, hat sich mir bisher noch nicht erschlossen???)


    Kapitel 34:
    Rückblende von Clare. Anscheinend, erhielt Bonnie auch einen neuen Namen auf ihrer Flucht. Zumindest erschließt sich dies so für mich.


    Kapitel 35:
    Clare besucht den Friedhof, um sich zu erinnern. Paul schleicht sich von hinten an, möchte mit ihr reden und sie bewegen nach Hause zu kommen. (Ich glaube immernoch dass Paul ein guter ist, so! Aber seine konfusen Handlungen sind sehr unlogisch bisher)


    Kapitel 36:
    Zweite Sitzung bei Torenzo. Clare erhält eine weitere Erinnerung, die ihr schwer zu schaffen macht, die Sitzung wird beendet. Clare erhält einen Cappuccino anschließend auf der Terasse, Raphael kommt dazu. Clare konfrontiert ihn, warum er z.B. vor kurzem erst als Portier in ihrem Haus angefangen hat zu arbeiten. Hier gab es wieder Ungereimtheiten. (Auch hier fand ich ehrlich gesagt, Raphaels Antworten plausibel. Springer gibt es überall, kenne ich auch gerade in der Altenpflege)


    Mir gefällt das Buch immer besser! Ich habe es bisher auch klasse gefunden, finde aber viele Spuren die @Janet gelegt hat, sehr raffiniert und gut ausgesucht, und häufig auch gut erklärt und begründet. Das finde ich klasse, hat man nicht immer. :cheers:

  • Kapitel 35:
    Clare besucht den Friedhof, um sich zu erinnern. Paul schleicht sich von hinten an, möchte mit ihr reden und sie bewegen nach Hause zu kommen. (Ich glaube immernoch dass Paul ein guter ist, so! Aber seine konfusen Handlungen sind sehr unlogisch bisher)


    Kapitel 36:
    Zweite Sitzung bei Torenzo. Clare erhält eine weitere Erinnerung, die ihr schwer zu schaffen macht, die Sitzung wird beendet. Clare erhält einen Cappuccino anschließend auf der Terasse, Raphael kommt dazu. Clare konfrontiert ihn, warum er z.B. vor kurzem erst als Portier in ihrem Haus angefangen hat zu arbeiten. Hier gab es wieder Ungereimtheiten. (Auch hier fand ich ehrlich gesagt, Raphaels Antworten plausibel. Springer gibt es überall, kenne ich auch gerade in der Altenpflege)


    Mir gefällt das Buch immer besser! Ich habe es bisher auch klasse gefunden, finde aber viele Spuren die @Janet gelegt hat, sehr raffiniert und gut ausgesucht, und häufig auch gut erklärt und begründet. Das finde ich klasse, hat man nicht immer. :cheers:

    Zum Grab...das ist ja das Grab von Clares (Ur)Großeltern. Kann es sein das Clare eventuell eigentlich Italienerin ist? :-k:?:
    Weil es gab irgendwo im Buch eine Aussage von Angela, das sie Claire mit braunen Haaren viel besser findet. Das unterstreicht ihren Typen!


    Ich bleibe bei meiner These das Clare und Paul im Zeugenschutzprogramm sind und das irgendwie aufgeflogen ist!

  • Für jede werbeschaltende Firma, die genau dein Surfverhalten protokolliert und dir dann die entsprechenden Werbeanzeigen schaltet -

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    (Francis Bacon)
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  • Wenn ich etwas in den letzten Jahren gelernt habe, ist es, dass in guten Thrillern nichts so ist, wie es aussieht. Und das ist auch hier der Fall...
    Ich traue mittlerweile weder Paul (mein Erstverdacht und daher bestimmt unschuldig), noch Raphael (irgendwie zu freundlich), noch Torenzo (das kann ich nicht mal richtig benennen, sie ist mir einfach nicht ganz koscher). Aber ich finde es toll, dass der Leser so an der Nase herum geführt wird bzw. einen Verdacht nach dem anderen aufgetischt bekommt, nur um ihn dann widerlegt zu bekommen.


    So mach das Lesen einfach unheimlich viel Spaß, weil man miträtseln kann und der Lösung genauso weniger näher kommt wie Clare selbst.