"Der Name des Windes" habe ich zuletzt zwei Wochen lang gelesen. Aber auf keinen Fall, weil es langweilig war.
Ich fand das Buch hervorragend.
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 1. Quartal
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Hier bei diesem Buch (vorgestern beendet) habe ich 3 Wochen gebraucht. Aber nicht weil es langweilig war sondern weil es ein Printbuch ist. Das mag/kann ich nur bei Tageslicht lesen. Und ich lese auch immer zu viel parallel.
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Da ich viel parallel lese, nützt mir meine Statistik wenig. Aber an diesen Buch habe ich bestimmt 4 Wochen oder länger gelesen.
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Bei mir war es dieses.
Allerdings auch nur, weil ich es parallel mit anderen Büchern gelesen habe. -
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Ich habe für dieses Buch über vier Wochen gebraucht. Es hat aber nicht am Buch gelegen - das fand ich prima. Zu der Zeit war mein Sohn noch klein und musste ins Krankenhaus. Dort habe ich ihm stundenlang Bilderbücher vorgelesen - und dann war selbst bei mir irgendwann mal gut mit lesen.
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Hiervon habe ich die ganze Serie. Vor mehr als einem Jahr mal gekauft und gleich mit dem ersten Teil begonnen. Ich lese immer noch dran. Es scheint ein Langzeitprojekt zu werden
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Dieses Buch hat nicht nur 900 Seiten, ich war dann beruflich doch stärker beansprucht als geplant, und kam dadurch zeitlich auch noch in die MLR zu Dickens "Great Expectations". Aber ansonsten ein empfehlenswertes Buch, gerade für jene, die auch Dickens mögen.
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An Sachbüchern lese ich in der Regel länger als 2 Wochen, da sie nebenher gelesen werden, neben der Unterhaltungsliteratur.
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Für die ersten 150 Seiten dieses Mammutwälzers brauchte ich schon gute vier Wochen.- seitdem ruht dieser Brocken, bis ich mich auf's Neue aufraffen kann. Und zwar nochmal von vorne...
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Bei mir wäre eigentlich die Frage: "Das letzte Buch, bei dem du weniger als zwei Wochen zum Lesen gebraucht hast" angebrachter. Da müsste ich wirklich lange überlegen. An diesem lese ich auch schon einige Wöchelchen. Das liegt zum einen daran, dass ich immer noch eine Leseflaute und überdies ziemlich viel zu tun habe, zum anderen aber, dass mich das Buch nicht vom Hocker reißt. Nach den enthusiastischen Beiträgen hier hatte ich mir mehr versprochen, aber ich halte den Roman für höchst durchschnittlich. Obwohl ich das erste Buch der Autorin sehr mühsam zu lesen fand, geht sie in ihrem neuen Werk sprachlich und stilistisch wieder hinter ihr erstes zurück.
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Fünf Wochen für die ersten 300 Seiten. Ich bin also mitten im Abschitt 2.3 und bezweifle, dass ich den Roman weiterlese.
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bezweifle, dass ich den Roman weiterlese.
Echt? Obwohl ich kein so besonders großer Auster-Fan bin, klang die Beschreibung seines neuesten Romans so interessant, dass ich ihn auf meine Wunschliste geschrieben habe. Nun hast Du mich wieder eingeschüchtert.
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Ich bin großer Auster-Fan - aber ich habe schon so viel Schlechtes über den neuen Roman gehört, dass ich wirklich am Überlegen bin, ob ich in lesen soll. Immerhin @Jessy1963 fand ihn gut, das macht mir wieder Hoffnung
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An dem lese ich nun schon seit Anfang März, ich werde einfach nicht warm damit:
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Fünf Wochen für die ersten 300 Seiten. Ich bin also mitten im Abschitt 2.3 und bezweifle, dass ich den Roman weiterlese.
Warum Zeit verschwenden. Ich breche heute Bücher wesentlich schneller und ohne ein schlechtes Gewissen ab, als noch vor ein paar Jahren. Meine Lesezeit ist mir viel zu schade und es warten noch sooo viele Bücher.
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Echt? Obwohl ich kein so besonders großer Auster-Fan bin, klang die Beschreibung seines neuesten Romans so interessant, dass ich ihn auf meine Wunschliste geschrieben habe. Nun hast Du mich wieder eingeschüchtert.
Die Ausgangsidee ist ja auch wirklich prima. Und ein Fließbienchen hat sich Auster auch verdient. Aber dann ... Ich habe hier mal notiert, warum ich das Buch eher, mmh, eintönig finde.
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...weil ich parallel lese und ich mich an anderen Büchern festgebissen habe
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Das Buch war super, ich war leider nur etwas zu sehr abgelenkt durch meine Serie.
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Bei meinen letzten zwei Büchern habe ich über eine Woche gebraucht, wo ich schon ernsthaft darüber nachdenke, was den los ist Oder liegt es an den Büchern Nach meinen Aufzeichnungen zufolge war es aber dieses hier mit 20 Tagen im Jahr 2010.
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Zu der Reihe habe ich irgendwie den Faden verloren. An diesem Band lese ich schon seit Monaten, obwohl mir dieser Teil bisher wieder deutlich besser gefällt als sein Vorgänger.