Eines meiner nächsten Bücher, die ich lesen werde
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 1. Quartal
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408 Seiten hat es.
Klappentext:
"Eine Welle bizarrer Selbstmorde erschüttert Schweden. An den unterschiedlichsten Orten im Land nehmen sich Jugendliche auf ungewöhnliche, grausame Weise das Leben, und sie alle haben eines gemeinsam: Sie hören die düstere Musik eines Interpreten namens "Hunger" auf alten Musikkassetten, während sie sich umbringen. Zur gleichen Zeit wird in Stockholm der erste von mehreren einflussreichen Männern ermordet. Als Kommissar Jens Hurtig ihn mit den Selbstmorden in Verbindung bringt, zeigt sich das ganze schreckliche Ausmaß des Falls ..." -
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mein derzeitiges Buch hat in der englischen Ausgabe 502 Seiten - 65 davon hab ich gelesen. Eigentlich sollte ich es bis Samstag 15 Uhr gelesen haben, aber das schaff ich wohl nicht mehr
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wunderbar interessante und spannende 1151 Seiten:
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Meine aktuelle Lektüre.
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Mein aktuelles Buch mit 768 Seiten.
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da erinnerst du mich an was. Ich wollte es ja unbedingt haben, ganz dringend und zwar in dieser von dir verlinkten Ausgabe und sonst keine.
Nun steht es seit 15 (?) Jahren auf dem SuB , wurde gerade mal einmal angelesen und jedesmal wenn ich wieder davon höre, wollte ich es noch mal in die Hand nehmen. Wenn da nur die liebe Zeit nicht wäre Man bräuchte eine MLR wo man sich gegenseitig ermuntert nicht aufzugeben und einfach weiterzulesenGenauso war das bei mir auch, es musste ganz unbedingt diese Ausgabe sein und ich brauchte dieses Buch unbedingt Bei einer MLR wäre ich auch auf jeden Fall dabei.
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Diese hier - und ausgewählt habe ich es, weil es das erste in meinem Regal war, was mir zu der heutigen Aufgabe ins Auge fiel (bildlich gesprochen )
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89. Ein Buch, das mehr als 400 Seiten hat
Dieses Buch hier mit 544 Seiten:
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Bei dieser Taschenbuch - Ausgabe steht der letzte Satz auf Seite 796
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noch auf dem SuB
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Ich habe ziemlich viele dicke Bücher, aber wenn ich direkt eines nennen soll, fällt mir natürlich auf Anhieb keins ein – jedenfalls keins, das ich hier heute empfehlen möchte.
Deshalb nenne ich ausnahmsweise ein Buch, von dem ich ausdrücklich abraten möchte.
Das unten genannte Buch lese ich nämlich gerade, nachdem ich es gestern Abend in der Bahnhofsbuchhandlung erstanden habe. Ich habe auf der Fahrt inzwischen die ersten 120 Seiten gelesen und bin ganz furchtbar genervt.
Es geht darin um das Gladbecker Geiseldrama im Sommer 1988. Für diejenigen unter uns, die sich nicht an diese Sache erinnern (es gibt hier ja auch einige jüngere, die das Ganze nicht miterlebt haben): Damals haben zwei Typen eine kleine Bankfiliale in Gladbeck überfallen und die beiden anwesenden Angestellten als Geiseln genommen. Sie sind mit den Geiseln (und mit einigen 100.000 DM Beute) geflohen und, zunächst in einem ihnen gestellten Fluchtwagen, später in verschiedenen gestohlenen Fahrzeugen, kreuz und quer durch Deutschland gefahren. Die Geiseln haben sie dabei auch ausgetauscht, insbesondere indem sie in Bremen einen Stadtbus gekapert und die dortigen Fahrgäste als weitere Geiseln genommen haben. Leider sind auch mehrere Menschen ums Leben gekommen, zwei der Geiseln und ein Polizist.
Besonders eigenartig, irritierend und bedrückend war die Tatsache, dass das alles vor den Augen der Öffentlichkeit stattfand und zwar dadurch, dass die Bankräuber permanent von der Presse verfolgt, fotografiert und gefilmt wurden und sogar (während sie eigentlich auf der Flucht waren) etliche Interviews gegeben haben. Es war sozusagen ein Verbrechen, das live vor laufenden Kameras verübt wurde. Ich habe es damals nicht im Fernsehen oder im Radio verfolgt, denn irgendwie hatte ich es nicht direkt mitbekommen. Mir ist erst als die ganze Sache beendet war, aufgegangen, was sich da gerade abgespielt hatte und im Nachhinein war ich auch froh, dass das Ganze zunächst an mir vorbeigegangen war, denn ich bin mir wirklich nicht sicher, ob ich es geschafft hätte, mich nicht als Schaulustiger vor die Glotze zu setzen und mir (aus sicherer Entfernung) die Interviews mit den Tätern anzusehen.
Soweit zum Hintergrund des Romans. Wie allerdings schon eingangs erwähnt, finde ich das Buch bislang sehr nervig. Der Schreibstil ist irgendwie hölzern und umständlich. Permanent wird zwischen verschiedenen Protagonisten hin- und hergewechselt, wobei man nicht weiß, was diejenigen jeweils mit der ganzen Geschichte zu tun haben. Und außerdem denken die meisten der handelnden Personen irgendwie dauernd an Sex – das passt einfach nicht zu solch einem Buch und so einer Geschichte (und zwar auch dann nicht, wenn man davon ausgeht, dass sie jeweils in ihrem Alltag dargestellt werden sollten, aus dem sie durch ihre jeweilige Verwicklung in die Angelegenheit herausgerissen wurden).
Empfehlen kann ich dieses Buch daher leider nicht. Aber das Buch passt immerhin zur Aufgabe, es hat nämlich ziemlich genau 600 Seiten.
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Das kann ich gern machen, obwohl ich zum Buch selbst ja gar nicht so viel geschrieben habe, sondern eher etwas zum Hintergrund der Geschichte. Aber du hast natürlich eigentlich recht. Ich kopiere meinen Text dann auch gleich mal dorthin. -
Jaaa, ich kann eines meiner Highlights von 2016 endlich mal wieder nennen - 863 wunderbare Seiten
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Bin mal gespannt, wann ich es schaffe, diesen Schinken zu lesen .
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Bin mal gespannt, wann ich es schaffe, diesen Schinken zu lesen
Von diesem Autor habe ich auch ein paar Wälzer Zudem habe ich noch nie etwas von Frank Schätzing gelesen
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Zudem habe ich noch nie etwas von Frank Schätzing gelesen
Tut meiner Meinung nach auch nicht Not.
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Tut meiner Meinung nach auch nicht Not.
Keine Ahnung, das kann ich erst sagen, wenn ich mal ein Buch von ihm gelesen habe
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Dieses hat auch knapp mehr als 800 Seiten und ich möchte es gern demnächst mal lesen