Autoren-Vita - nur 50 Worte

  • Liebe Mit-Autoren,


    ich habe ein kleines Problem, über das ich mittlerweile seit einer Woche grüble.
    Derzeit schreibe ich eine Kurzgeschichte zur Einreichung in eine Anthologie und der Verlag will eine Kurz-Vita von Zitat "ca. 50 Wörtern" haben.


    Ich muss gestehen, das überfordert mich ein wenig.
    Ich habe zwar Ideen, aber sie gefallen mir alle nicht.
    Auf welche Themen sollte ich - abgesehen vom Eingangssatz mit Geburtsort und -jahr - in den restlichen 40 Wörter Bezug nehmen?
    Karriere? Schwerpunkte? Hobbys, Engagement und Vereine?


    Und - Frage am Rande - gelten Doppelnamen wie "Bergisch-Gladbach" als ein Wort?


    Ich danke für Eure Meinung.

  • Mach es doch nicht so kompliziert. Die meisten Daten fischen sich Leser bei Interesse eh aus dem Internet. Ist der Geburtsort wirklich wichtig?


    Ich habe bei meiner letzten Anthologiegeschichte folgende Autorenvorstellung gehabt:
    Divina Michaelis schreibt überwiegend erotische Romane und Geschichten, die sich oftmals mit anderen Genres vermischen. „Gelee“ hat sie exklusiv für Qindies Halloweensammlung entworfen. Weitere erotische Gruselgeschichten finden Sie in dem Kurzgeschichtensammelband „Bizarre erotische Geschichten“.

    Das sind jetzt 34 Wörter, an die man noch "Die deutsche Autorin" anfügen könnte. Mehr muss man eigentlich nicht schreiben, es sei denn, man will noch auf eine eigene Homepage oder eine Kontaktmöglichkeit hinweisen. Alles weitere findet sich bei Interesse über Google/Ecosia/alternative Suchmaschinen.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Ich hätte jetzt zuerst darauf hingewiesen, dass die Autorentätigkeit im Mittelpunkt stehen sollte. Aber das illustriert ja Divinas Beispiel bereits. Allerdings bleibt da noch etwas Platz, um dem Begriff "Vita" gerechter zu werden und eine kleine interessante Einzelheit über das sonstige Leben preiszugeben. Bei einem Heimatromanautor sollte wohl der Wohnort mit rein, bei einem Science-Fiction-Autor wäre der Beruf "Raumfahrttechniker" in jedem Fall eine Erwähnung wert und ansonsten kann es auch ein prägendes und nicht zu gewöhnliches Hobby tun, oder ein ehemaliger Beruf, der in irgendeinem Zusammenhang mit den Inhalten der Autorentätigkeit steht.

  • Naja, ich schreibe ja wirklich mehr nebenbei.
    Hauptberuflich bin ich in der IT beschäftigt.


    Aber wenn ich gerad dabei bin: Ich wollte zum Schreiben ein Pseudonym verwenden. Muss ich da in der Kurzvita drauf eingehen?

  • Aber wenn ich gerad dabei bin: Ich wollte zum Schreiben ein Pseudonym verwenden. Muss ich da in der Kurzvita drauf eingehen?

    Ich würde sagen: Nein. In der Kurzvita solltest du dich wohl vorzugsweise einfach mit demselben Synonym vorstellen, das auch als Autorenname auf den Büchern stehen soll.

  • Hallo Soulprayer,
    ich kann dich da voll verstehen. Mir fällt es auch schwer, mich selbst zu präsentieren, und darum geht es ja irgendwie in so einer Autoren-Vita. Was ist interessant? Was langweilt den Leser? Was will ich überhaupt von mir verraten? Meine Biografie auf Amazon habe ich ewig oft geändert. Ob das jetzt gut ist, weiß ich nicht, aber das hier kam am Ende dabei raus:
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    Cornelia Harz, geboren 1977, wohnt mit ihrem Mann und ihrer Hündin in Bayern. Das belletristische Schreiben hat sie an der „Schule des Schreibens“ gelernt (4. Förderpreis 2015 für „Vertraute Kirsche“). Sie selbst liest gerne Bücher, die sich mit dem Inneren der Menschen auseinandersetzen, und diese Leidenschaft zeigt sich auch in ihren Geschichten.
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    Das wären zum Beispiel 52 Wörter. Vielleicht inspiriert dich da ja irgendwas.
    Ansonsten sehe ich das wie Martin: Solltest du irgendeinen persönlichen Bezug zu deiner Geschichte / Genre haben, würde ich das unbedingt mit aufnehmen.
    Wenn du magst, stell doch mal deine bisherigen Ideen / Entwürfe hier rein. Ich bin zwar jetzt im Autoren-Vita-Schreiben auch kein Profi, aber ich könnte dir zumindest sagen, was ich persönlich gut oder schlecht fände.
    Viele Grüße!
    Conny

  • Muss ich da in der Kurzvita drauf eingehen?

    Müssen muss man gar nichts. Sinnvoll ist es aber zumindest, wenn man unterschiedliche Namen benutzt, dass man diese benennt, damit man gefunden wird. Wenn ich z.B. neben Erotik noch jugendfreie Fantasy unter einem anderen Pseudonym schreiben würde, könnte man das entsprechend aufnehmen:
    Die deutsche Autorin Divina Michaelis schreibt überwiegend erotische Romane und Geschichten, ist jedoch auch unter dem Namen Dinah Michels im jugendfreien Fantasybereich unterwegs. Und schon hätte man alles mit drin :lol:


    Wenn du aber grundsätzlich nur unter Pseudonym schreibst, ist es egal, ob du erwähnst, dass es nicht dein richtiger Name ist. Im Grunde ist nur wichtig, dass man dich findet und mit den geschriebenen Büchern in Zusammenhang bringt.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Ok, danke für die Erläuterung.


    Ich habe mich ein wenig an deinem Beispiel orientiert, hoffe das ist okay.
    Das hier ist meine Vita, mit der ich einigermaßen glücklich bin:


    Der deutsche Autor (Herr Soulprayer)*, geboren 1979, schreibt überwiegend phantastische Romane und Kurzgeschichten. Nur die Erfindung und Verbreitung des PCs hat verhindert, aus ihm einen Vollblut-Autoren zu machen. So schreibt er in seiner Freizeit allerlei Texte, von Kolumnen bis Rezensionen sowie bislang private Werke.


    Das sind jetzt 44 Worte, ist die Vita aussagekräftig genug? Was denkt ihr?



    *Sorry, ich will den Namen nicht mit meinem Nick in Verbindung bringen. Das Forum wird voll-indiziert. :)

  • Wenn du aus dem "Autoren" noch einen Autor machst und das Komma vor "von Kolumnen" entfernst, ist das gut. Die neue Schreibweise von "phantastisch" ist "fantastisch" und die von Duden empfohlene Schreibweise. Die Schreibweise mit "ph" ist zwar nicht falsch, aber ich persönlich orientiere mich an den Empfehlungen, darum merke ich so etwas immer an. Statt "private Werke" würde ich eher "unveröffentlichte Werke" schreiben.
    Erklärung zu dem "Vollblut-Autoren": Autoren gibt es nur als Mehrzahl, der Akkusativ im Singular ist "den Autor", genauso wie der Dativ "dem Autor" ist (was Autoren eigentlich wissen sollten, es oftmals aber leider nicht tun :wink: ).

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Nur die Erfindung und Verbreitung des PCs hat verhindert, aus ihm einen Vollblut-Autoren zu machen.

    Den Satz finde ich etwas problematisch. Dass das eine Umschreibung für den Hauptberuf ist, wird nicht klar. Es könnte sogar so missverstanden werden, dass du die Computerarbeit eines Schriftstellers scheust. Die IT-Arbeit zu umschreiben, ist allerdings an sich ein guter Ansatz.

  • Ah, danke @Divina


    Das mit phantastisch ist eine Angewohnheit von mir, ich schreib tatsächlich lieber Phantasie als Fantasie. Einfach weil das "PH" vollmundiger ist anstelle des kurzen "F"-Lauts. Aber da wird mich Papyrus Autor schon unterstützen und meine Allüren austreiben. :uups:


    Ja, das mit Autor hab ich kapiert, danke für die Erklärung.
    Und "unveröffentlichte Werke" ist wesentlich besser, auch hier nochmal danke.


    Ich würd anstatt dem Komma vor "von Kolumnen" dann einen Geviertstrich oder vielleicht besser einen Doppelpunkt machen, so ganz ohne Strich und Komma kommt der Sinn des Satzes nicht durch.

  • Den Satz finde ich etwas problematisch. Dass das eine Umschreibung für den Hauptberuf ist, wird nicht klar. Es könnte sogar so missverstanden werden, dass du die Computerarbeit eines Schriftstellers scheust. Die IT-Arbeit zu umschreiben, ist allerdings an sich ein guter Ansatz.

    Was hälst du von:
    Schon früh erkannte er das Potential des Fachinformatikers, weswegen er das Schreiben in die Freizeit legte.
    Nachtrag:
    So entstanden mit der Zeit allerlei Texte: von Kolumnen bis Rezensionen sowie bislang unveröffentlichte Werke

  • Ich würd anstatt dem Komma vor "von Kolumnen" dann einen Geviertstrich oder vielleicht besser einen Doppelpunkt machen

    Dann bitte den Halbgeviertstrich. Der Geviertstrich ist für die deutsche Schreibweise zu lang (=Gedankenstrich im Englischen und Spanischen) und ein Doppelpunkt wäre an dieser Stelle auch nicht richtig.

    Schon früh erkannte er das Potential des Fachinformatikers, weswegen er das Schreiben in die Freizeit legte.

    Besser - aber dann bitte Potenzial (auch wieder die neue, von Duden empfohlene Schreibweise) :lol:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Ok, Zusammenfassung der Korrekturen. Ich wollte noch Gedichte hinzufügen, auch wenn ich nicht mehr so oft welche schreibe.


    Der deutsche Autor Herr Soulprayer, geboren 1979, schreibt überwiegend fantastische Romane und Kurzgeschichten. Schon früh erkannte er das Potenzial des Fachinformatikers, weswegen er das Schreiben in die Freizeit legte. So entstanden mit der Zeit allerlei Texte – Gedichte, Kolumnen und Rezensionen sowie bislang unveröffentlichte Werke.


    Sind 44 Wörter. Was denkt ihr? Könnte noch was dazu?


    Nachtrag: Wie gesagt, meine altdeutsche Rechtschreibung wird mir mein Schreibprogramm schon austreiben :roll:

  • Schon früh erkannte er das Potential des Fachinformatikers, weswegen er das Schreiben in die Freizeit legte.

    Das scheint mir jedenfalls unmissverständlich. "Sein Potenzial als Fachinformatiker" dürfte allerdings den Bezug besser herstellen. Ich werde allerdings gerade so müde, dass ich nicht mehr garantieren kann, keinen Quark zu schreiben.

  • Das scheint mir jedenfalls unmissverständlich. "Sein Potenzial als Fachinformatiker" dürfte allerdings den Bezug besser herstellen. Ich werde allerdings gerade so müde, dass ich nicht mehr garantieren kann, keinen Quark zu schreiben.

    dann lieber:
    (...) weswegen er die IT-Laufbahn einschlug und das Schreiben in die Freizeit legte.


    "Sein Potenzial" wäre auch richtig, aber die Kernaussage ist, dass ich wusste, die IT wird groß rauskommen - und da lag ich ja goldrichtig.

  • Perfekt :thumleft:

    Nachtrag: Wie gesagt, meine altdeutsche Rechtschreibung wird mir mein Schreibprogramm schon austreiben

    Kein Problem. Das andere war ja nicht falsch, weil Duden beide Schreibweisen zulässt und ich kenne viele, die auch so ihre Schwierigkeiten damit haben. So lange du bei einer Version bleibst, ist alles gut. Es sollten halt nur nicht in einem Text mehrere Versionen eines Wortes vorkommen :)


    Edit: Statt des Halbgeviertstrichs könntest du auch einfach das Wort "wie" setzen (ohne Komma). Damit wäre der Sinn des Satzes auch deutlich :)

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Hallo Soulprayer,


    mir fällt gerade auf, wenn jemand deine Anthologie in die Finger kriegt und die Autoren-Vita-Texte vergleicht, weiß er auch, dass du das bist. Hoffe, das macht jetzt nix.


    Also, mein erster Eindruck war: klingt super.


    Dann sind ein paar Gedanken bei mir durchgesickert. Aber bitte versteh das jetzt nicht als Zerpflücken deiner Arbeit, ich möchte dir nur ganz ehrlich alles schreiben, was ich mir so gedacht habe.


    deutsche Autor …:
    Wenn das „deutsch“ keinen tieferen Sinn hat, würde ich das streichen. Also ich würde es nicht nur nehmen, weil es dann ein Wort mehr ist.


    2 x schreibt (ist in deiner neuen Fassung ja schon geändert):
    Vielleicht oben so etwas wie: Der Autor … hat schon immer ein Faible für fantastische Geschichten (richtige Rechtschreibung mit „f“ abgeschaut bei Divina :) , muss da auch immer den Duden oder einen Rechtschreibprofi befragen) oder: … liest schon seit seiner Kindheit …


    … Nur die Erfindung und Verbreitung des PCs hat verhindert …:
    Sehe ich wie Martin. Ich fand den Satz zwar zuerst super, aber ich fürchte, ich hab ihn auch nur verstanden, weil ich weiter oben schon was mit IT gelesen habe. Vielleicht reicht es aber schon, ihn zu verlängern. So etwas wie: Nur die Erfindung und Verbreitung des PCs hat verhindert, aus ihm einen Vollblut-Autoren zu machen, und so hat er sich hauptberuflich seiner zweiten Leidenschaft zugewandt, der EDV.


    Vollblut-Autor …:
    Allerdings ist für mich ein Vollblut-Autor jemand, der voll in seinem künstlerischen Schaffen aufgeht, also denke ich, du bist auch ein Vollblut-Autor, wenn du das nicht Vollzeit machst. Nicht, dass das wirklich falsch ausgelegt wird.


    Das, was jetzt folgt, ist keine korrekt ausformulierte Autoren-Vita, nur so ein paar zusammengestöpselte Ideen. Ach ja, und ich habe von Fantasy im größeren Stil wirklich keine Ahnung, du findest da bestimmt Worte, die mehr Sinn machen:


    Der Autor , geboren 1979, hat schon immer ein Faible für fantastische Geschichten. Seine Leser entführt er mit seinen eigenen Romanen und Kurzgeschichten in andere Welten, bringt sie mit fremden Kreaturen in Kontakt und schickt sie durch ferne Galaxien. Es war die Erfindung und Verbreitung des PCs, die ihn trotzdem mit einem Bein an die Wirklichkeit gekettet und aus ihm einen IT-Menschen gemacht hat. Neben Fantasy schreibt er u. a. Kolumnen und Rezensionen.


    Ich würde die Freizeit gar nicht so in den Vordergrund stellen. Ich habe immer das Gefühl, das kommt draußen so an, als schreibt man so nebenbei schnell mal was hin. Und das klingt dann so halbfertig.


    Hoffe, du kannst mit meinem Geschreibsel was anfangen. (Hat sich jetzt leider alles bissl mit euren anderen Beiträgen überschnitten, hoffe, du kannst es trotzdem noch brauchen.)


    Viele Grüße!
    Conny

  • Hallo Conny,
    kurz ein paar Anmerkungen, bevor ich zu Bett gehe:

    … deutsche Autor …:
    Wenn das „deutsch“ keinen tieferen Sinn hat, würde ich das streichen. Also ich würde es nicht nur nehmen, weil es dann ein Wort mehr ist.

    Naja, ich könnte ja auch aus Österreich, der Schweiz oder Luxemburg kommen. Oder Brasilien, so wie Gisele Bündchen. ;D

    Der Autor …, geboren 1979, hat schon immer ein Faible für fantastische Geschichten. Seine Leser entführt er mit seinen eigenen Romanen und Kurzgeschichten in andere Welten, bringt sie mit fremden Kreaturen in Kontakt und schickt sie durch ferne Galaxien. Es war die Erfindung und Verbreitung des PCs, die ihn trotzdem mit einem Bein an die Wirklichkeit gekettet und aus ihm einen IT-Menschen gemacht hat. Neben Fantasy schreibt er u. a. Kolumnen und Rezensionen.

    Ein bisschen zu lang, aber auch ein guter Ansatz - wenn auch der Wahrheitsgehalt so ein wenig verschwimmt. Ich halte den mit @Martin Hühn ausgearbeiteten Satz ein wenig konkreter und damit greifbarer.


    Ich würde die Freizeit gar nicht so in den Vordergrund stellen. Ich habe immer das Gefühl, das kommt draußen so an, als schreibt man so nebenbei schnell mal was hin. Und das klingt dann so halbfertig.

    Stimmt auch wieder, aber ich geh jetzt ins Bett. Werde morgen mal weiter überlegen. ;)