Vera Buck - Runa

  • Kurzmeinung

    Sinas
    Düstere Thematik und Stimmung, jedoch keinerlei Spannung und Nervenkitzel.
  • "Man kam nicht her, um zu genesen, sondern um zu sterben."



    Paris
    1884. In der neurologischen Abteilung der Salpêtrière-Klinik führt Dr.
    Charcot Experimente mit hysterischen Patientinnen durch. Seine
    Hypnosevorführungen locken Besucher aus ganz Europa an; wie ein Magier
    lässt der Nervenarzt die Frauen vor seinem Publikum tanzen. Dann aber
    wird Runa in die Anstalt eingeliefert, ein kleines Mädchen, das all
    seinen Behandlungsmethoden trotzt. Jori Hell, ein Schweizer
    Medizinstudent, wittert seine Chance, an den ersehnten Doktortitel zu
    gelangen, und schlägt das bis dahin Undenkbare vor. Als erster Mediziner
    will er den Wahnsinn aus dem Gehirn einer Patientin fortschneiden. Was
    er nicht ahnt: Runa hat mysteriöse Botschaften in der ganzen Stadt
    hinterlassen, auf die auch andere längst aufmerksam geworden sind. Und
    sie kennt Joris dunkelstes Geheimnis …


    Quelle: Klappentext


    Ich mag das historische Genre und dazu auch wenn es um Ärzte, Erkrankungen und Behandlungsformen und Therapien in der Vergangenheit geht. (1600-1800 Jhrd.)
    Nun lese ich dieses Buch zur Zeit und ich muss sagen, dass die Spannung sehr gut aufgebaut wird. Man will dran bleiben.
    Für Leser, die sich für solch ein Thema interessieren sicherlich empfehlenswert.
    Mit gefällt es bisher und ich habe großen Drang, immer weiter zu lesen :study::study::study::-,

    :totlach::totlach: Jeder Tag an dem du ncht lächelst, ist ein verlorener Tag :totlach::totlach: * Charlie Chaplin*