Also ein Buch in 24 Sätzen, die aber teilweise über mehrere Seiten gehen.
Einerseits wird man durch diesen Stil in einen Lesesog gezogen, andererseits erschwert es einem das leichte "Drüberlesen".
Das kam zwar schon auf die WL, wird aber jetzt dann dunkelblau gefärbt!
ja, totale Geographie-Niete, teilweise sehr peinlich^^)
Deswegen macht ja Reisen auch so viel Spaß, man glaubt gar nicht, wo man überall landet und was das "Geographie-Niete" betrifft, da bist du bei mir in bester Gesellschaft Am Ende des Jahres werden wir es schon ein wenig weniger sein
Vielleicht Irena Brezná, sie kommt aus Bratislava lebt aber seit 1968 in der Schweiz und schreibt auf Deutsch; es ist sehr lange her, dass ich ein Buch von ihr las.
Oh, von ihr habe ich "Die undankbare Fremde" gelesen und fand das Buch wirklich großartig! Sie hat eine wirklich schöne und bildhafte Sprache, die mir sehr gefallen hat. Ich hab mich allerdings gar nicht umgesehen, welche Bücher sie noch geschrieben hat.
Ihr Lieben, gestern habe ich auch meine Weltreise gestartet, recht weit hat es mich nicht gezogen, nur das Stückchen rüber nach Wien zu Daniel Glattauer und da war ich auch nur sehr kurz (etwa 112 Seiten lang), aber das Heimatland ist ja bekanntlich auch einen Urlaub wert Das Buch selbst war nicht schlecht, die Dialoge waren zum Teil sehr authentisch, der Therapeut weniger und das Ende vorhersehbar, deswegen sind es dann auch nur Sterne geworden. Einfach nett für zwischendurch, aber nichts wo man gern länger verweilt, so wie Wien halt auch ist