Anja Fahrner - Die Erben der Verbannten

  • Klappentext:
    Cira lebt in einer grauen, durch eine unüberwindliche Mauer geteilten Stadt unter einer Glaskuppel. Das Zentrum ihres Daseins ist der Konsumtempel „Sorgloses Glück“, eine virtuelle Wohlfühlwelt.


    Als sie einen geflüchteten Werkarbeiter von jenseits der Mauer vor dem Zugriff der Wachmänner beschützt, erfährt sie erstmals echte Gefühle. Ihre Illusionswelt des Glücks zerbricht. Sie macht sich auf die Suche nach dem wahren Leben und dem dunklen Geheimnis der emotionslosen Stadt. (Quelle Amazon)



    Nach „Fifty Shades of Grey – Geheimes Verlangen“ werde ich vermutlich in „Grey“ reinschauen und wollte zur Abwechslung erst einmal eine Kurzgeschichte mit einem vollkommen anderem Thema und Setting lesen. So bin ich hier im Forum auf die „Erben der Verbannten“ aufmerksam geworden. Das Thema erinnert mich ein bisschen an den Film "Equilibrium".


    Anfänglicher Eindruck:
    Ich habe erst einige Seiten hinter mir. Es liest sich gut, der Anfang klingt interessant und ich mag Science Fiction und Dystopien. Also von daher schon einmal richtig für mich.

  • Ich habe es fertiggelesen. Es war alles drinnen, was ich mir bei der knappen Seitenzahl gewünscht hatte, insbesondere der Focus auf Charaktere und die Anspielung auf eine mögliche Romanze. Das Ende hat mich neugierig gemacht.