Diese Kurzgeschichte eignet sich wunderbar zum Vorlesen, zum Beispiel in der Adventszeit oder zur Weihnachtsfeier. 
Die Gesichte um den neunjährigen Erylan kommt ganz ohne Geschenke, Weihnachtsmann und dem üblicher Glitzer aus und doch bekomme ich immer wieder Rückmeldungen, wie passend und berührend diese Geschichte ist. 
Entstehungsgeschichte:
Vor vielen Jahren wurde ich auf die Bühne eines Weihnachtsmarkt gebeten und sollte eine Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen mitbringen. Am Anfang war nur die Idee um den kleinen Erylan, der aus einem Waisenheim geflüchtet war, und das leer stehende Haus. Erst beim Schreiben entwickelte sich dann alles Weitere.
Da mir diese Kurzgeschichte selber so gut gefiel, habe diese als E-Book veröffentlicht. Die zahlreichen Downloads sprachen für sich und so wuchs mein Wunsch, „Weihnachtliches Wunder“ auch in Druckform anzubieten. Um diese Kurzgeschichte etwas attraktiver zu gestalten, kam ich auf den Gedanken, ein paar nette Zeichnungen anfertigen zu lassen. Durch meinen damaligen Lektor Jörg F. Nowack bekam ich Kontakt zu Dagmar Lüke. Sie hat dann diese wundervollen Illustrationen angefertigt.
Seit 2003 gibt es „Weihnachtliches Wunder“ ebenso als Druckausgabe.
Auf einem anderen Leseportal wurde das Buch auf Platz 1 unter der Kategorie „die schönsten Weihnachtsbücher für Kinder und Jugendliche“ gewählt. 
Also wer vielleicht ein oder mehrere kleine Präsente für den Nikolausstiefel sucht, oder ein 
Julklapp/Wichtelgeschenk benötigt, dem kann ich das Buch auch gern mit Widmung anbieten.
In diesem Fall reicht eine PN. 
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Verlag: THG-Verlag
