Meine neue Dystopie-Romanreihe "Postmortem" ist jetzt im Buchhandel erhältlich. Nach "Beutewelt" geht es diesmal um ein postapokalyptisches Setting im Europa des 24. Jahrhunderts. Wer postapokalyptische Szenarien
und Abenteuer mag, der wird mit "Postmortem" sicherlich seinen Spaß haben. Gibt es ein Leben nach dem Tod unserer Zivilisation?
Klappentext:
Wallheim, eine kleine Stadt in Schweden, hat sich lange Zeit von der Außenwelt abgeschottet. Jenseits ihrer Schutzmauern liegt die Welt in Trümmern, denn von der alten Zivilisation Europas sind nur noch Ruinen
übrig geblieben. Als der junge Baldur mit einer Kriegerbande nach Stockholm aufbricht, um wertvolle Technologierelikte zu bergen, muss er feststellen, dass die Ruinenstadt doch nicht so verlassen ist, wie er
angenommen hat. Was als Expedition in den Süden begann, verwandelt sich bald in eine Katastrophe für die gesamte Gemeinschaft von Wallheim...
Was hat mich dazu inspiriert, dieses Buch zu schreiben?
Nach "Beutewelt", einer Dystopie über einen weltweiten Überwachungsstaat, habe ich mir die Frage gestellt, wie die Welt wohl nach dem Zusammenbruch unserer Technologiezivilisation aussehen würde. Ein Europa, das zerfallen und verödet ist. Eine beängstigende Vorstellung, die aber für den Schreiber postapokalyptischer Romane auch ihren Reiz hat. Zudem ist "Postmortem" eine Art "alternative Entwicklung" im Bezug auf "Beutewelt". Die Logenbrüder herrschten fast 200 Jahre über die Menschheit, sie konnten nicht aufgehalten bzw. besiegt werden und hinterlassen am Ende eine zutiefst verwundete Welt. Das ist das Setting von "Postmortem".
"Postmortem" gibt es unter anderem hier:
https://www.amazon.de/Postmortem-Die-Leute-Wallheim-Roman/dp/3960084579/ref=sr_1_15?s=books&ie=UTF8&qid=1476914194&sr=1-15