Zitate u. Sätze, die mir gut gefallen haben....

  • Zitat

    Wie schon gesagt, es sind die bescheidensten Angehörigen der menschlichen Familie, die uns an die Orwellsche Mahnung erinnern, dass die Leute stets besser sind als wir meinen.

    (S. 555) Weiß jemand, in welchem Orwell diese "Mahnung" (oder Hoffnung) drin steht :?:

    White "Die Erkundung von Selborne" (103/397)

    Manner "Das Mädchen auf der Himmelsbrücke" (82/151)


    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińsky (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

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    O:-) Letzter Kauf: Kuhl "Helenes Familie" (23.04.)

  • "Wenn andere alles Schlechte über dich sagen, dann vergelte nicht Böses mit Bösem, sondern denke darüber nach, wie du treuer in der Erfüllung deiner Pflichten werden kannst."


    "Kommt nur, kommt herbei,
    ihr Sorgen, ihr Schmerzen!
    Häuft euch auf meinem
    schon beschwerten Rücken!
    Damit mir nicht eine Prüfung erspart bleibtm
    die zeigt ,welche Kraft noch in mir steckt!"


    - Bushidó- Die sieben Tugenden des Samurai- Inazó Nitobe

  • Noch ein Zitat aus den - Stories- von Joyce Carol Oates. Die Kurzgeschichten sind durchweg gut bis brillant und unbedingt empfehlenswert.



    Zitat von Joyce Carol Oates

    There was no man in my life at this time - there had been no man in my life for some time. Enforced celibacy brings with it a kind of
    sardonic stoicism - as an individual with a limp might limp more emphatically, to forestall pity in observers.

    Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind und unser kleines Leben umfasst ein Schlaf.

    William Shakespeare


    :study: Robert Seethaler - Das Cafe ohne Namen

    :study: Matt Ruff - Bad Monkeys

  • Das Essay "Wie die kulturelle Tätigkeit überschätzt wird" ist in seiner bösen Spitzfindigkeit sehr komisch - und immer noch richtig. Zum Beispiel rechnet er jungen, sendungsbewussten, schwedischen Dramatikern vor, was ein Erfolg am Theater wirklich bedeutet:

    Zitat

    Nach acht Tagen verstummt das Tamtam in der Presse. Machen sich in der Literatur, in der Gesetzgebung, im Leben der Allgemeinheit, im Reichstag Spuren deines Vorgehens bemerkbar? Keineswegs! Dieselben Phrasen, die du verhöhnst und über die zu lachen du die Menschen bewogen hast, werden wieder gedruckt und geäußert, dieselben Lügen, vor denen sich dank deiner Bemühung das Publikum geekelt hat, werden wiederholt, kursieren wie Goldmünzen und genießen hohe Achtung. Und sollten im besten Falle ein paar Stockholmer geweckt worden sein, ja, was bedeutet das? Die Mehrzahl, das Volk, dem deine Worte neu gewesen wären, wird sie nie zu hören bekommen.

    (S. 72)

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  • ... und etwas später:

    Zitat

    Wenn man Madame Staëls De l'Allemagne liest, nachdem man in der Schule und in Uppsala eine kerndeutsche Erziehung mitbekommen hat, staunt man über die Überschätzung der deutschen Literatur und Philosophie! Sie schreibt über Deutschland mit der Absicht, ihrem Vaterland ein neues, unbekanntes Kulturland vorzustellen. Mit welcher Leichtigkeit sie Spreu übersieht und den Staub wegbläst. Goehtes Faust wird wie irgendein Theaterstück besprochen! Ich werde nie vergessen, wie mich das anfangs gekränkt, aber seither belustigt hat! Welche Freude, einen anderen Menschen zu sehen, der nicht unter dem schmerzlichen Zwange litt, Bewunderung für eine Tiefe zu heucheln, die nur dunkel ist!

    (S. 80, Fettdruck von mir) Man muss eben manchmal die Kirche im Dorf lassen und sein Bild geraderücken. Nicht in jedes Horn stoßen, nur weil es "von Gebildeten" erwartet wird! :mrgreen:

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  • Zitat

    'Irgendwann' ist eine Krankheit, die dazu führt, dass Ihre Träume mit Ihnen begraben werden.

    Zitat

    Sorgen Sie dafür, dass Sie am Ende Ihres Lebens nicht all das bedauern müssen, was Sie nicht getan haben.

    Zitat

    Was haben Sie groß zu verlieren? Sie müssen es versuchen. Sonst würden Sie nie in Ihrem Leben erfahren, ob Sie es wirklich hätten schaffen können.

    Zitat

    Was will ich? Legen Sie die Hand aufs Herz und fragen Sie sich: Was will ich? Das Erste, was Ihnen einfällt, ist immer das Richtige.

    Zitat

    So können Sie herausfinden, in welche Richtung Sie gehen sollten: Nehmen Sie zwei Blätter Papier. Schreiben Sie auf eins der Blätter, worin Sie gut sind, und auf das andere, was Sie gern aus Ihrem Leben machen würden. Dann schauen Sie, ob Sie aus diesen beiden Hälften ein Ganzes machen können.

    Zitat

    Die Menschen suchen im Außen, doch man erkennt es erst, wenn man in sein Inneres schaut.

    Zitat

    Wer im Leben nichts wagt, der findet erstens nie heraus, wie stark er ist. Und zweitens wird er nie wachsen.

    Zitat

    Die Wahrheit über Pessimisten ist, dass es oft engstirnige Leute sind, die selbst nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen. Würden sie ihr ganzes Potenzial nutzen, wüssten sie aus eigener Erfahrung, dass alles möglich ist.

    Zitat

    Hindernisse überwunden zu haben ist vielleicht das größte Geschenk - viel wertvoller als der materielle Gewinn. Denn es ist etwas, was einem keiner mehr nehmen kann.

  • Ein Trost für uns alle:

    Zitat von Jean-Paul

    Dem Buchhändler gefallen keine Bücher, die bei ihm bleiben.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Über soziale Netzwerke wie Facebook. Sicherlich etwas drastisch, aber irgendetwas ist schon dran finde ich. Ich stimme nicht uneingeschränkt zu, aber es brachte mich zumindest zum Nachdenken:


    Das sagt der Ex-Freund der Protagonistin, die in einem riesigen Social-Media-Unternehmen tätig ist:


    Zitat von Dave Eggers

    ...vor zwanzig Jahren war es alles andere als cool, eine Taschenrechneruhr zu haben, richtig? Und wer den ganzen Tag lang zu Hause hockte und mit seiner Taschenrechneruhr spielte, gehörte eindeutig zu denen, die sozial nicht gut klarkamen. Und Beurteilungen wie "Gefällt mir" und "Gefällt mir nicht" und "Smile" und "Frown" waren was für Pubertierende. Irgendwer schrieb einen Zettel mit der Frage: "Magst du Einhörner und Sticker?" und du antwortest: "Ja, ich mag Einhörner und Sticker! Smile!" So was eben. Aber jetzt machen das nicht mehr nur Teenager, sondern alle, und es kommt mir manchmal so vor, als wäre ich in eine Zone geraten, in der alles seitenverkehrt ist, eine Spiegelwelt, wo der dämlichste Mist der Welt alles beherrscht. Die Welt hat sich verdämlicht.


    Über ihren Arbeitgeber sagt er:

    Zitat von Dave Eggers

    Kein Mensch braucht diese Menge an Kontakt, die ihr ermöglicht. Das verbessert nichts. Es ist nicht gesund. Es ist wie Junkfood. Weißt du, wie sie das Zeug entwickeln? Die ermitteln wissenschaftlich präzise, wie viel Salz und Fett reingehört, damit du schön weiterisst. Du hast keinen Hunger, du brauchst kein Junkfood, es gibt dir nichts, aber du isst weiter diese leeren Kalorien. Und genau das fördert ihr. Genau das Gleiche. Endlose leere Kalorien, aber eben die digital-soziale Entsprechung. Und ihr stimmt es genau ab, damit es in gleicher Weise süchtig macht. ... Du kennst das doch, wenn du eine ganze Tüte Chips isst und dich hinterher schlecht fühlst? Du weißt, du hast dir nichts Gutes getan. Und das gleiche Gefühl hast du, nachdem du dich digital überfressen hast. Du fühlst dich kaputt und hohl und geschwächt.

  • :totlach:

    Zitat

    Ich erzähl euch besser nicht von dem Abend, an dem sich Didier in einem Anfall von Größenwahn am Ende des zweiten Refrains in "sein" Publikum warf, damit sie ihn wie einen Rockstar auf Händen trugen, nur dass die anwesenden zwanzig Gestalten in der kleinen Aula von Monjouilloux erschrocken einen Schritt zur Seite machten und er auf den Boden klatschte wie ein in die Pfanne geworfenes Spiegelei.

    Seite 16/17

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    "Lesen ist wahrscheinlich die netteste Art,
    seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute zu stecken."


    "Ich muss endlich aufhören weniger zu lesen!"

  • In dem Text Kleiner Katechismus für die niederen Stände (1884/85), in dem August Strindberg ausführt, dass Religion, Politik, Gesetzgebung, Wissenschaft, Kunst und Moral von der gesellschaftlichen Oberschicht (die er gerne "die Verzehrer" nennt) nur dazu "erfunden" worden sind, um die niederen Stände (bei ihm entsprechend "die Ernährer") unten und machtlos zu halten, steht innerhalb des Artikels über Gesetzgebung auf die Frage folgend, ob man verpflichtet sei, die Gesetze zu achten ("Ja, wenn sie der Achtung wert sind") folgender schöne Merksatz:

    Zitat

    Wenn man allen Gesetzen uneingeschränkte Achtung zollte, könnte man ja nie bessere bekommen.

    (S. 89) :rambo:

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  • Zitat

    Warum steigt der Preis, wenn Mangel an einer Ware besteht? Weil der Kaufmann die Not seiner Mitmenschen dazu benützt, sie übers Ohr zu hauen.

    (S. 92)

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  • Sei reizend zu deinen Feinden. Nichts ärgert sie mehr.

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    "Die Menschen sind zu unaufmerksam, um die Magie wahrzunehmen, die um sie herum passiert..."

    (Margit Auer - Die Schule der magischen Tiere - Band 1, Seite 88)

  • :cat::cat::cat:

    Zitat von Patricia Highsmith

    Wenn ich morgens aufstehe, mache ich mir als erstes einen Kaffee und dann sage ich zu meiner Katze: "Wir werden einen tollen Tag haben."

    :cat::cat::cat:

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Zitat

    Wie kommt es, daß einen nichts berührt, was man nicht selbst ist?

    (S. 148) Zuerst dachte ich, was für eine anmaßende, falsche Frage. Aber dann ... im Grunde. Mal drüber nachdenken! Könnte sich als ein Schlüsselsatz des Romans herausstellen! Das Buch ist jedenfalls prima, auch wenn es mich mit seinem, tja, Weltekel, seinen genauen Beobachtungen zwischenmenschlicher Kontakte fast lähmt. Schon lange her, dass mir ein Autor die Dürftigkeit des Menschen so sehr aufs Brot schmierte! :mrgreen:

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  • Zitat von Buddha

    Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft.
    Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.

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    "Die Menschen sind zu unaufmerksam, um die Magie wahrzunehmen, die um sie herum passiert..."

    (Margit Auer - Die Schule der magischen Tiere - Band 1, Seite 88)

  • Dieses Buch steckt wirklich voller schönen und sehr zutreffenden Zitaten [-X


    Jeder kann wütend werden, das ist einfach.
    Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.

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    "Die Menschen sind zu unaufmerksam, um die Magie wahrzunehmen, die um sie herum passiert..."

    (Margit Auer - Die Schule der magischen Tiere - Band 1, Seite 88)

  • S. 124:

    Zitat

    Oft verrät ihr ruhiges, gelassenes Äußeres nichts über ihren lebhaften Geist.

    S. 231:

    Zitat

    Sie fand ihre Beziehung merkwürdig, weil sie in mancherlei Hinsicht so ... vertraut war, gleichzeitig aber auch sehr distanziert. Vielleicht, dachte sie und verzog das Gesicht, gestalteten sich viele Ehen so.

    S. 238:

    Zitat

    Den Moment zu genießen ist, wie Ihnen jeder Guru bestätigen wird, der Schlüssel zu einem glücklichen Leben.

    S. 263:

    Zitat

    Physisches Wohlergehen - Materialismus, wenn Sie so wollen - ist meiner Ansicht nach der Feind einer jeden ernsthaften Spiritualität. Wenn wir nicht frieren und keinen Hunger haben, bewältigen wir den Tag auch mit leerer Seele. Was, wie ich gerade merke, die größte denkbare Armut ist.

  • Rabbit, einer dieser Männer, die nicht erwachsen werden wollen, die der eigenen Jugend nachhängen, denkt über seine Vaterrolle und seinen Sohn Nelson nach:

    Zitat

    Und er erkennt die Wahrheit: das Etwas, das aus seinem Leben gewichen ist, ist unwiederbringlich dahin; er mag danach greifen, er wird es nicht mehr erreichen. Er mag danach suchen, er wird es nie mehr finden. Es ist hier, in dieser Stadt, in diesen Gerüchen, diesen Stimmen. Es liegt für immer hinter ihm. Das einzige, was ihm zu tun bleibt, ist, sich in das System zu fügen und Nelson die Chance zu geben, das alles ebenso unbeschwert auszukosten, wie er selber es gekostet hat. Die Fülle endet, wenn wir der Natur das Lösegeld zahlen: wenn wir ihr Kinder übergeben. Dann ist sie fertig mit uns, und aus uns wird, erst innerlich, dann auch äußerlich, Abfall. Welke Blumenstengel.

    (S. 232f., Hervorhebung von mir)

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