Genevieve Cogman - Die unsichtbare Bibliothek (ab 24.10.2016)

  • Ich habe das so verstanden, dass er zu dieser Feier eingeladen ist und er nun Angst hat, dass wenn er dort hin kommt und es zu Gesprächen darüber kommt was er so macht, dass dann Familienangehörige von ihm seine Tätigkeit bei der Bibliothek nicht verstehen und dadurch nicht akzeptieren können. Deshalb hat er Sorge, dass ein höher gestelltes Familienmitglied ihm eine Rückkehr untersagen könnte und er weiß nicht was er in dem Fall machen soll. Irene versucht ihn da nur zu beschwichtigen.

    Einleuchtende Erklärung. :thumleft: Danke. Dennoch, wie ich finde, ein bisschen verdramatisiert...

    Meiner Meinung nach hat Irene den Wein entweder deswegen zum Kochen gebracht, um Melancourt zu zeigen, dass sein Versuch, sie zu vergiften, nicht sehr subtil war und sie es gemerkt haben oder sie hat den Wein deshalb zum Kochen gebracht, damit er überläuft und ihn niemand anders versehentlich trinkt? Wenn sie das Glas unversehr zurückgegeben hätte, hätte vielleicht jemand anderes es nehmen können und wäre dann vergiftet worden...

    Soweit hat's mein Hirn auch nicht geschafft. :pale: Aber auch einleuchtend. :thumleft:


    Kapitel 3

    Zum gestrigen Kapitel habe ich nicht viel beizutragen. Interessant finde ich Silvers Auftritt. Ein komischer Geselle, aber dennoch erheiternd, von ihm zu Lesen.
    Witzig wäre es, wenn Silver Irenes Partner wäre. :totlach:
    Lustig fand ich auch irgendwie den "bleichgesichtigen Diener. Der Kerl tat mir irgendwie leid, wie er da so rumstand und Lord Silvers Spazierstock halten musste. :totlach:


    Kapitel 4


    Das heutige Kaptiel war eigentlich, mal abgesehen vom Ende, auch recht ereignislos. Irene ist in der Bibliothek, die nach wie vor geheimnisumwittert erscheint. Sie gibt ihr Buch ab und recherchiert den Namen "Guantes", der vielleicht, eventuell etwas mir Lord Silver zu tun haben könnte. Vielleicht hat Silver auch verschiedene Identitäten? Immerhin schienen die Elfen ja auch ein bisschen älter zu werden, als der normalsterbliche Bürger. :-k Ich wundere mich dann allerdings, warum Silver von Lord Guantes in der 3. Person gesprochen hat. Tarnung?
    Zum Ende des Kapitels kommt Irene dann bei Vale an, wo sie jedoch weder den Detektiv, noch ihren Partner antrifft. Durch die Haushälterin erfährt sie dann, was sich zugetragen hat. Kurz darauf erscheint dann Vale und gibt Irene die Schuld an Kais Entführung. Aber wieso?

    2o19 gelesen: 30 Bücher

    2o2o gelesen: 27 Bücher

    2o21 gelesen: 22 Bücher

    2o22 gelesen: 21 Bücher

    2o23 gelesen: 23 Bücher



    "Lesen ist wahrscheinlich die netteste Art,
    seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute zu stecken."


    "Ich muss endlich aufhören weniger zu lesen!"

  • Kapitel 3+4


    Leider habe ich es gestern nicht zum Lesen geschafft *seufz* Aber heute hole ich beide nach!


    Mir haben, soviel vorab, beide Kapitel gut gefallen. Ich finde Lord Silver immer wieder amüsant, aber er hat ja diesmal auch zwischendurch einen ernsteren Tonfall angeschlagen, und ich frage mich, was sich hinter der Fassade so alles verbirgt. Aus dem dritten Kapitel nehmen Kai und Irene den Namen Guantes mit.

    @Annika_mag_Kekse: Ich verstehe deine Einwände bezüglich der Sprache, aber bis jetzt ist es eher so, dass ich persönlich nicht das Gefühl habe, als wäre die Sprache quasi die "universelle Joker-Karte". Daher ist es für mich bis jetzt so in Ordnung. Da stört mich die Geheimniskrämerei um die Bibliothek als Ganzes mehr. So wie z.B. Irene jetzt in Kapitel 4 angibt, dass das Wissen bezüglich der Beschriftung von Türen ganz hilfreich gewesen wäre. Und ich kann nicht nachvollziehen, warum sie das erst nach ihrer "Beförderung" erfahren hat.
    Ansonsten habe ich zu Kapitel 4 nicht viel zu sagen - die erste Rückkehr in die Bibliothek war ganz nett, aber viel Informationsgehalt war nicht dabei.
    Ich bin eher gespannt, warum Vale so seltsam reagiert, als er auf Irene trifft und ihr quasi die Schuld zuschiebt, dass Kai entführt wurde?!

    Ich gehöre ja zu denen, die die Language stört, und das in Kapitel 4 erneut... Zwar finde ich, dass die Lösungen trotzdem oft recht einfallsreich sind, aber ich habe den Eindruck, dass die Möglichkeiten der Language sich immer weiter von der anfänglich recht eingeschränkten Idee entfernen. Gerade das, was du schreibst - das Wissen um die Verschriftlichungsmöglichkeit - klang für mich eher danach, als hätte die Autorin eben wieder mal etwas gebraucht und aus dem Hut gezaubert.
    Auf mich wirkt es, als hätte sie ihre Magie (denn das ist es ja im Grunde) nicht vorab durchdacht und dann danach gearbeitet, sondern als würde sie das Konstrukt immer ergänzen und biegen, je nachdem, was ihr gerade nützlich erscheint. Dadurch entsteht dann für manche Leser dieser Eindruck eines schwammigen Universalinstruments.


    Kapitel 4


    Das heutige Kaptiel war eigentlich, mal abgesehen vom Ende, auch recht ereignislos. Irene ist in der Bibliothek, die nach wie vor geheimnisumwittert erscheint. Sie gibt ihr Buch ab und recherchiert den Namen "Guantes", der vielleicht, eventuell etwas mir Lord Silver zu tun haben könnte. Vielleicht hat Silver auch verschiedene Identitäten? Immerhin schienen die Elfen ja auch ein bisschen älter zu werden, als der normalsterbliche Bürger. :-k Ich wundere mich dann allerdings, warum Silver von Lord Guantes in der 3. Person gesprochen hat. Tarnung?
    Zum Ende des Kapitels kommt Irene dann bei Vale an, wo sie jedoch weder den Detektiv, noch ihren Partner antrifft. Durch die Haushälterin erfährt sie dann, was sich zugetragen hat. Kurz darauf erscheint dann Vale und gibt Irene die Schuld an Kais Entführung. Aber wieso?

    Von dieser kleinen Krittelei abgesehen war ich mit dem Kapitel sehr zufrieden. Ich finde es immer spannend, einen kleinen Blick in die Library zu werfen; ich denke, dass sie noch viele Geheimnisse birgt. Die Ergebnisse der Recherche fand ich auch sehr interessant. Ich habe das Gefühl, dass Irene da auf etwas Größeres gestoßen ist. Wer weiß, unter welchen Namen die Herren Silber und Handschuh sich noch in der Geschichte herumgetrieben haben?
    Dann gab es noch den kleinen eingeschobenen philosophischen Gedanken, ob die Library vielleicht die einzig wahre Realität ist. Solche kleinen Schnipsel mag ich sehr.


    Übrigens sind auf dem englischen Cover auch Drachen abgebildet, die wie asiatische Drachen aussehen. Vielleicht noch ein Verweis auf Kais Verwandtschaft?

  • Zitat von Lavendel

    und die Karte deutet an, dass hier etwas Großes vorgeht.

    Ich musste erst mal überlegen, was du für eine Karte meinset, ich dachte, in deiner Ausgabe wäre eine Landkarte oder so abgedruckt, die ich bei mir nicht gesehen habe #-o

    Immerhin hat er Irene auch eine Karte gegeben mit der sie und nicht sie und Kai zu ihm können wenn es "zum Äußersten" kommt. Vielleicht interpretiere ich da zu viel rein aber die Vorstellung, dass Silver ihr bei ihrer Suche nach Kai hilft fände ich doch recht unterhaltsam

    Dass die Karte nur für Irene sein soll (ist) habe ich irgendwie überlesen.

    Vielleicht hat Silver auch verschiedene Identitäten?

    Guantes steht laut dem Bericht, den Irene lieset doch einem Elf namens Argent (heißt das nicht Silber auf latein?) gegenüber.
    Es sieht ja so aus, als ob beide in diesem Konflikt nicht als Gewinner hervorgegangen sind. Vielleicht hat Silber ihn zu seinem Erzfeind erklärt und will deshalb nicht, dass seine Pläne aufgehen, egal was diese beinhalten?


    Ich fand es außerdem interessant, dass durch den Konflikt der beiden eine Drachenprinzessin an die Macht kam. Möglicherweise doch kein so großer Zufall das Kai entführt wurde?


    Und Vale wohnt in der Baker Street mit einer älteren Dame als Haushälterin. :lol:


    Ich hoffe, Irene und Vale können sich einigermaßen schnell wieder zusammen reißen und sich nicht gegenseitig die Schuld geben, sondern zusammenarbeiten und Kai befreien.

    Bücher müssen schwer sein, weil sie eine ganze Welt in sich tragen.
    Tintenherz, Cornelia Funke


    P.S.: Rechtschreibfehler dürfen gerne behalten werden :vielefehler:

  • @Kiya: Für mich macht es (noch) nicht den Eindruck, als würde die Autorin planlos bezüglich der Sprache sein. Meiner Meinung nach passt dieses tröpfchenweise weitergeben von Informationen gut zu dem bis jetzt aufgebautem "Geheimnis Bibliothek".
    Das Nicht-Wissen von niederen Agenten gegenüber den höheren ist ja seit Band 1 immer wieder Thema.


    @Inara: Spannende Idee, dass Guantes und Silver nun Erzfeinde sind. Das würde ja gut zu dem Verhalten von Elfen passen. Auch dein Einwurf bezüglich der Drachenprinzessin ist gut - ich bin gespannt, wie sich das alles weiterentwickelt!

    Lesen ist ein großes Wunder. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach


    :study: Das lese ich gerade: *klick*

  • Silver wird Irene und Kai nicht aus reiner Nächstenliebe gewarnt haben

    Aus Nächstenliebe sicher nicht, er hat ja gesagt, dass er weniger den beiden helfen, als jemand anderen behindern will. Da werden Irene und Kai das kleinere Übel sein. So wie es aussieht, kennen Lord Silver und Guantes sich schon von früheren Machtkämpfen und die Tatsache, dass damals eine Drachenprinzessin an die Macht gekommen ist, legt nahe, dass es bei der Entführung tatsächlich um Kai geht. Vielleicht will Lord Guantes damit Kais Familie erpressen.


    Dass die Karte nur für Irene ausgestellt war, habe ich nicht mitbekommen

    Ich auch nicht, ich hatte es schon so verstanden, dass sie für beide ist.gedacht ist. Kai frug noch, ob Silver glaube, dass ihnen das helfen würde und er antwortete, er bereite sich auf Großes vor.

    Lustig fand ich auch irgendwie den "bleichgesichtigen Diener. Der Kerl tat mir irgendwie leid, wie er da so rumstand und Lord Silvers Spazierstock halten musste.

    Ich musste auch lachen bei der Vorstellung, wie Lord Silver auf der einen Seite des Cafés sitzt und von einem Haufen älterer Damen, die um einen Tisch auf der anderen Seite sitzen, angestarrt wird. :)

    Und Vale wohnt in der Baker Street mit einer älteren Dame als Haushälterin.

    Das ist mir auch direkt aufgefallen. Ich war mir nur nicht sicher, ob das im Vorfeld schon mal erwähnt worden ist. :)

  • Vale & Irene tauschen sämtliche Informationen aus, die sie beide haben.
    Sie teilen sich auf und nutzen ihre jeweiligen Fähigkeiten, um Kai zu finden.


    Ich bin gespannt, ob Irene den Vorfall der Bibliothek/Coppelia meldet und ob sie Hilfe bekommt?


    @Struppi: Ich bin gespannt, ob Kai tatsächlich wegen seiner Familie entführt wurde - Erpressung ist ein gutes Motiv, zumal Elfen und Drachen ja Erzfeinde sind.


    Ich muss mich mal wieder sehr beherrschen, dass ich nicht gleich das ganze Buch in einem Rutsch auslese!

    Lesen ist ein großes Wunder. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach


    :study: Das lese ich gerade: *klick*

  • Also euren Diskussionen nach zu urteilen lag ich mit meiner Vermutung, zwischen Silver und Guantes bestehe eine Verbindung, im Sinne von "es ist ein und die selbe Person", ziemlich falsch... :scratch::pale:
    Und durch das heutige Kapitel wird wird die Vermutung auch nochmal niedergeschmettert...


    Wie @Lavendel schon schrieb, tauschen Irene und Vale sich aus und arbeiten an einer Lösung. Interessant finde ich den Brief, der während der Unterredung eintrifft. Ob der vielleicht wirklich von Silver ist? Immerhin hat er ja zuvor schon einmal eine Warnung ausgesprochen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Silver mit seinem kryptischen Gehabe unsere Protagonisten unterstützen oder bekämpfen will. :-k
    Verwundert hat mich allerdings, dass Vale ert sagt, Irene solle den Brief nicht anfassen, ihn ihr aber später in die Hände drückt. Oder ist das Krümelkackerei?

    2o19 gelesen: 30 Bücher

    2o2o gelesen: 27 Bücher

    2o21 gelesen: 22 Bücher

    2o22 gelesen: 21 Bücher

    2o23 gelesen: 23 Bücher



    "Lesen ist wahrscheinlich die netteste Art,
    seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute zu stecken."


    "Ich muss endlich aufhören weniger zu lesen!"

  • @Kittelbiene: Vale hat VOR seiner Untersuchung Irene verboten, den Brief anzufassen.
    Nachdem er ihn sich in seinem Büro? genauer angesehen hat und er sämtliche Informationen herausgeholt hat (die "veränderte" Schrift, Wasserzeichen etc.), durfte Irene ihn angreifen.
    Ich gehe mal davon aus, dass die Untersuchung auf Fingerabdrücke anscheinend in dieser Welt nicht möglich ist, sonst hätten sie das wohl zuerst gemacht.


    Bezüglich dem kryptischen Gehabe von Silver glaube ich auch, dass er Irene, Kai und Vale schlicht als Spielfiguren nutzt, um seinen Gegner (Guantes?) zu schaden.

    Lesen ist ein großes Wunder. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach


    :study: Das lese ich gerade: *klick*

  • Kapitel 5

    Ich fand es außerdem interessant, dass durch den Konflikt der beiden eine Drachenprinzessin an die Macht kam. Möglicherweise doch kein so großer Zufall das Kai entführt wurde?
    Und Vale wohnt in der Baker Street mit einer älteren Dame als Haushälterin. :lol:

    Das mit der Drachenprinzessin ist ein guter Gedanke!


    Dass Vale Sherlock Holmes wohl sehr ähnlich sieht, haben wir ja beim ersten Band schon etabliert :lol: Ob Irene wohl wegen Irene Adler so heißt? :-,

  • Dass Vale Sherlock Holmes wohl sehr ähnlich sieht, haben wir ja beim ersten Band schon etabliert :lol: Ob Irene wohl wegen Irene Adler so heißt? :-,

    Das ist ein sehr guter Gedanke. Irene ist doch ein großer Sherlock Holmes Fan und da Bibliothekare sich ihre Namen selbst geben, könnte die Verbindung wirklich passen.


    there were stacks of yellow-backed paperbacks all over the floor

    Liegen in der Libary Reclam-Hefte auf dem Boden?


    Aber Kais Entführung scheint ja echt schlimm zu sein.Mal sehen, was da noch kommt.

    Bücher müssen schwer sein, weil sie eine ganze Welt in sich tragen.
    Tintenherz, Cornelia Funke


    P.S.: Rechtschreibfehler dürfen gerne behalten werden :vielefehler:

  • Ich komme auch gleich erst zum Lesen, da ich gerade von der Arbeit gekommen bin. Aber wenn ich einmal dran bin, sind mir 4 Seiten mehr oder weniger auch egal. Sprich: Ich lese es mit. :)

  • Ich will mich jetzt an das heutige Kapitel machen, und habe gesehen, dass danach ein kurzes "Interlude" folgt (4 Seiten). Zählen wir das als extra Kapitel oder lesen wir es einfach mit? Ich mache vermutlich erstmal letzteres und schau, was ihr sagt...

    Also, ich habe jetzt nicht weitergelesen...


    In Kapitel 6 befinden wir uns ausschließlich in der Bibliothek - genauer gesagt in Coppelias Büro für eine Unterredung mit ihr.
    Allzu viel haben wir nicht erfahren - wie immer ist in der Bibliothek alles kryptisch.
    Und wie meistens habe ich den Eindruck, dass sie für ihre Bibliothekare keine große Hilfe darstellt :roll:


    Ich bin gespannt, ob die Handlung in der Welt, wo Kai angeworben wurde, weiter vorangeht.

    Lesen ist ein großes Wunder. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach


    :study: Das lese ich gerade: *klick*

  • Ich will mich jetzt an das heutige Kapitel machen, und habe gesehen, dass danach ein kurzes "Interlude" folgt (4 Seiten). Zählen wir das als extra Kapitel oder lesen wir es einfach mit? Ich mache vermutlich erstmal letzteres und schau, was ihr sagt...

    Ich habe die 4 Seiten heute mitgelesen, weil der Abschnitt, denke ich, irgendwie dazugehört. :-k
    Meine Eindrücke zum heutigen Kapitel poste ich aber erst morgen.

    2o19 gelesen: 30 Bücher

    2o2o gelesen: 27 Bücher

    2o21 gelesen: 22 Bücher

    2o22 gelesen: 21 Bücher

    2o23 gelesen: 23 Bücher



    "Lesen ist wahrscheinlich die netteste Art,
    seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute zu stecken."


    "Ich muss endlich aufhören weniger zu lesen!"

  • Hallo ihr, bei mir ist es im Moment wieder etwas chaotisch deshalb komme ich nicht wirklich zum schreiben hier. Ich will morgen die letzten Kapitel nachholen und melde mich dann wieder ;) Bin aber schon gespannt auf eure Meinungen!

  • Okay, dann trenne ich sicherheitshalber meine Notizen zum Kapitel und zum Interlude - wobei ich zu den 4 Seiten nun nicht gerade viel zu sagen habe :wink:

    Kapitel 6

    In Kapitel 6 befinden wir uns ausschließlich in der Bibliothek - genauer gesagt in Coppelias Büro für eine Unterredung mit ihr.Allzu viel haben wir nicht erfahren - wie immer ist in der Bibliothek alles kryptisch.
    Und wie meistens habe ich den Eindruck, dass sie für ihre Bibliothekare keine große Hilfe darstellt :roll:

    Ich bin gerne in der Library und mag die vielen Geheimnisse darum. Allerdings passt für mich nicht immer alles zusammen. Diesmal habe ich zwischen "rapis shift transfer" und schnellem Treffen auf der einen Seite und dem Inhalt des Gespräch auf der anderen Seite. Ich fand Coppelia nämlich überhaupt nicht hilfreich. Sie beantwortet kaum Fragen, und die paar Infobrocken hätten sich wohl auch in einer Nachricht schicken lassen. Auch mit diesem warum-willst-du-ihn-denn-wirklich-retten am Ende konnte ich nicht so viel anfangen.
    Grundsätzlich entwickelt sich die Geschichte aber gut, finde ich, und ich bin gespannt auf G-51 (ein alternatives Europa, aber die erwähnten Personen haben japanische Namen)!


    Interlude


    Szenenwechsel zu Kai: er erwacht und versucht sich zu orientieren, hört Italienisch (wir wissen ja bereits, dass Venedig noch Schauplatz wird) und belauscht, indem er sich bewusstlos stellt, einem Gespräch zwischen Lord Guantes, der große Pläne zu haben scheint, und "The Ten". Eine neue geheimnisvolle Gruppe, hurra! :lol:

  • Ist heute dann nur das Interlude dran oder auch noch Kapitel 7?


    Von mir aus können wir auch nur das Interlude lesen, dann hat @Annika_mag_Kekse nicht so viel aufzuholen.
    Andererseits können wir auch gerne eine Pause einlegen.

    Bücher müssen schwer sein, weil sie eine ganze Welt in sich tragen.
    Tintenherz, Cornelia Funke


    P.S.: Rechtschreibfehler dürfen gerne behalten werden :vielefehler:

  • Ich fand Coppelia nämlich überhaupt nicht hilfreich. Sie beantwortet kaum Fragen, und die paar Infobrocken hätten sich wohl auch in einer Nachricht schicken lassen.

    Nein, ich fand sie auch nicht hilfreich. Also die Zeit hätte Irene durchaus anders verwenden können.
    Auch dieses Rumgezicke während des Gespräches hat mich ein wenig gestört. Man könnte doch meinen, da Coppelia Irene ausgebildet hat, müssten die beiden ein etwas freundschaftlicheres Verhältnis pflegen, oder? :-k Generell ist mir die Unterredung der beiden in die Nase gestiegen... :roll: Ich könnte mich jetzt wieder in Kleinigkeiten vergessen und darüber aufregen, lasse es aber, weil ich mich dadurch selbst zu krümelkackrig finde. :loool:

    Ist heute dann nur das Interlude dran oder auch noch Kapitel 7?


    Von mir aus können wir auch nur das Interlude lesen, dann hat @Annika_mag_Kekse nicht so viel aufzuholen.
    Andererseits können wir auch gerne eine Pause einlegen.

    Wie gesagt, ich habe das "Intermezzo", wie es in der deutschen Version heißt, gleich ans 6. Kapitel rangehangen.
    Dementsprechend geht es bei mir (und ich glaube bei einigen anderen auch) heute mit Kapitel 7 weiter.
    Und ich würde gleich von vornherein vorschlagen, dass wir alle weiteren Zwischenstücke, die sich um Kai drehen, ans "Tageskapitel" dranhängen. Einfach, damit alle gleichauf bleiben. :wink:

    2o19 gelesen: 30 Bücher

    2o2o gelesen: 27 Bücher

    2o21 gelesen: 22 Bücher

    2o22 gelesen: 21 Bücher

    2o23 gelesen: 23 Bücher



    "Lesen ist wahrscheinlich die netteste Art,
    seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute zu stecken."


    "Ich muss endlich aufhören weniger zu lesen!"

  • Ich finde es auch eine gute Idee, dass wir die "Intermezzos" ab jetzt zum Tagespensum anhängen.


    Ich bin gespannt, ob Kai sich wirklich in Venedig befindet - und wenn ja, in welcher "Zeit".
    Wer wohl die "Zehn" sind? Eine Vereinigung von ranghöheren Elfen?
    Ich finde es erstaunlich, wie schnell er dorthin geschafft wurde - während sich die beiden Kapitel mit Irene gefühlt ewig hinziehen (obwohl es noch derselbe Tag sein dürfte?)


    Kapitel 7 handelt ausschließlich von Irenes Versuch mit Kais Onkel zu sprechen.
    Es handelt sich um eine höher entwickelte Welt, derzeit sind wir in Marseille.


    Ich bin gespannt, wie Kais Onkel reagieren wird - ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Irene in die Suche einbinden werden.

    Lesen ist ein großes Wunder. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach


    :study: Das lese ich gerade: *klick*