Im Netz findet man halt viele Stimmen, die so klingen, als wäre der Roman reine Indoktrination. Wahrscheinlich Leute, die sofort nen dicken Hals bekommen, wenn wo nur eine kleine Spur Sozialismus durchschimmert. Ich finde den Roman bisher recht vielschichtig. Dass Enteignungen kein Zuckerlecken sind, kommt klar raus.
dann sollte ich wohl auch endlich mal das Buch lesen