Mac P. Lorne - Der Pirat (Start: 01.10.2016)

  • Hallo,
    ich melde mich auch mal wieder. Ich habe nun bis Beginn Kapitel 10 heute gelesen und am Ende von Kapitel 9 hab ich mir nur gedacht: ENDLICH!
    Was ich auch noch irgendwie befürchte ist, dass der Kampf zwischen Drake und seinem rachsüchtigen Kontrahenten noch ein Nachspiel hat. Er hat ja einen Zeugen laufen lassen :-? .
    Ich merke ich hänge ein bisschen hinter, aber ich gebe mir Mühe, da noch nachzukommen.

  • Mein Lieblingssatz steht auf Seite 477: "Doch diesesmal hatten sie Glück..." :lol:


    Das Buch liest sich gut, aber irgendwie distanziert. Es ist schon so ein wenig wie @Buchmaus1001 es beschreibt. Man hat so das Gefühl man bekommt ein paar Ausschnitte von Francis Drake, aber nicht hautnah, sondern man steht neben dem Geschehen. Man leidet viel zu selten mit, was nicht verwundert wenn 734 Menschen sterben, aber keiner stirbt der für Drake von Bedeutung ist bzw. dem Drake nahe steht. Bei Pedro ist das schon anders, aber auch Pedro ist spät eingeführt worden und man weiß nicht so viel über sein Leben wie bei seinem Landsmann Diego. Das Buch ist zwar nicht direkt langweilig, aber irgendwie wirkt es teilweise leblos, weil es wie eine Auflistung wirkt. Venedig war da spannender, weil man dort am Land ging, aber ansonsten war vor allem Plünderung und Krieg und immer diese Sicht von weit weg ohne Emotion und mit nackten Zahlen. Hier kann man nix befestigen, weil gerade 200 Männer an einer Seuche gestorben sind, also erstmal woanders Krieg führen. :-k Ich finde zur Zeit das der Autor das Potenzial des Buches gar nicht wirklich ausnutzt. Das schlimme ist, das es ein gewisser schleichender Prozess ist, weil die Lesart durchaus gut ist. Man liest und liest sich durch die Kapitel und erwartet einfach mal auch Gegenwehr oder Intrigen oder Mordanschläge oder Meuterei :?:

    :study: 13 Gebote (Mortimer Müller) 274 / 426 Seiten

    :study: Einfach Mensch sein (Sy Montgomery) 32 / 208 Seiten


    SUB: 857

  • Habe gerade Kapitel 12 gelesen und hatte Glück das ich mit gut achterlichem Wind hindurchgesegelt bin. :loool:
    Diesesmal gibt es ein neuen Stinkstiefel an Bord mit William Borough, aber irgendwie auch nicht. Drake besucht die Spanier, obwohl es gegen ausdrücklichem Befehl von Queen Lizzy ist, aber von Walsingham (quasi das personifizierte Scotland Yard) bekommt er grünes Licht und so schippern die Engländer Richtung Spanien und machen die Schiffchen kaputt. Nachdem das passiert ist haben sie dann auch noch Glück ein großen Kahn mit viel Beute ohne Kampf unter den Nagel zu reißen und dann geht's wieder nach England und alle sind zufrieden. Unterdessen beißt sich König Philipp II von Spanien in den Allerwertesten, weil er nur Niederlagen zu beklagen hat und selbst der Papst ist mit seinem Latein am Ende. Zumindest ist er nicht mehr so spendabel, nachdem das ganze Gold flöten geht. Mich interessiert jetzt brennend wie die Spanier trotzdem genug Gold für ihre Armada zusammenbekommen haben und diese dann auch versenkt wurde. Zumindest läuft es doch auf die Geschichte hinaus. Ich frage mich die ganze Zeit, wie Spanien als Seefahrernation solange überleben konnte bei sovielen Niederlagen.
    Ich werde mich jetzt erstmal an Kapitel 13 wagen und 14 wenn möglich und dann gibt es ja nur noch den Epilog, da sollte ja nicht mehr allzuviel schief gehen. :lol:


    Achja die gute Elizabeth Sydenham kam auch noch vor, sie hat Drake ein fetten Brief mitgegeben das er auf See was zu lesen hat.


    Ich glaube die 4 :bewertung1von5: wanken ein wenig, aber vielleicht passiert ja noch was :-k

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  • Ich muss mich entschuldigen, weil ich mich einige Tage nicht gemeldet habe. Leider habe ich einen gruseligen Dienstplan, der durch Krankheitsausfälle noch gruseliger wurde. Nur Spätdienste. Muss meist schon um 12:00 Uhr anfangen, heißt 11:15 Uhr losfahren und komme ca. um 22:00 Uhr heim. Hatte auch nur den Sonntag frei und Haushalt gibt es auch noch. Sorry, hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich gar nicht zur Leserunde angemeldet.

    Das ist doch nicht schlimm! Wir sind doch froh, dass du hier mit dabei bist. :friends: Ich wollte nur mal nachfragen, wo ihr alle seid. Das sollte auf keinen Fall ein Vorwurf sein. Kann ich gut verstehen, dass du bei den Arbeitszeiten keine Zeit hast zu posten.

    Das Buch ist zwar nicht direkt langweilig, aber irgendwie wirkt es teilweise leblos, weil es wie eine Auflistung wirkt.

    Ja, das wirkt auf mich auch so. Wirklich schade. Wie du schon gesagt hast, das Buch hätte mehr Potenzial ...

  • In Anbetracht der Tatsache das jetzt einige Bücher gelesen werden wollen habe ich kurzerhand den Rest auch noch gelesen und nachdem alles gelesen ist und ich auch viel Kritik geübt habe bleiben aber 4 Sterne in der Bewertung. Es ist nämlich flüssig geschrieben, hat ein Glossar für die nautischen Begriffe. Ist gut recherchiert und hat geschichtliche Zusammenhänge gut erklärt. Letztlich ist es eben kein reiner Spannungsroman, sondern eher ein weitestgehend authentischer historischer Roman.

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  • Wo seid ihr denn alle mittlerweile? Lest ihr weiter und kommt bloß nicht zum Posten oder habt ihr grad keine Zeit zum Lesen? Sollen wir einen Pausentag einlegen?

    Hallo, tut mir Leid, dass ich erst jetzt schreibe. Entschuldige mich bei euch, dass ich nichts mehr gepostet habe. Auf der Arbeit ist gerade zu viel los...Bin mit Kapitel 12 gleich durch und werde dann nachlesen und noch was kleines schreiben. Seid mir bitte nicht böse :-?

    :study: Die Rache des Horus - Paul Doherty

    "Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt." - Thorin Eichenschild aus "Der kleine Hobbit"

  • Kapitel 11
    Die Anzahl Männer die an einer Seuche sterben ist schon enorm. Mich würde mal interessieren, ob das auf anderen Schiffen genauso war.
    Die Vernichtung Santo Domingos wird schnell abgehakt. Liest sich fast wie der Nachschlag in einem Lexikon, mit ein bissel persönlicher Perspektive (Der Tod Pedros) als Beigabe.



    Leider ist John trotz allem nicht auffindbar

    Selbst das wird nur erwähnt. Mir fehlen definitiv Emotionen in dem Buch.


    Die Überraschung in diesem Kapitel, Der Jude Gans taucht wieder auf. Ausgerechnet in der englischen Siedlung Roanoke. England hatte ihm also auch nicht zugesagt geht jetzt wie alle anderen Siedler mit zurück.


    Kapitel 12
    Der spanische König ist schon ein wenig eigen. aber welcher Herrscher ist das nicht!


    Walsingham ist über die Spanier bestens informiert. Wie man erfährt hat er seinen besten Spion aus Venedig abgezogen. Verständlich, Spanien hat Priorität, nachdem man Venedigs wichtigsten Geheimnisse kennt.
    Es geht weiter mit siegreichen Kämpfen, auch wenn Drake auf Befehl von König Elisabeth nicht ganz so freie Hand hat wie sonst, sich aber auch nicht unbedingt an die Vorgaben hält. Er schafft es wieder reiche Beute zu machen, was ihm bei seiner vorigen Fahrt nicht so gelungen ist. Der Schaden den er Spanien zufügt ist jedenfalls immens. Hoffentlich auch so hilfreich wie erhofft.






    Es ist ein ewiger Zwiespalt: arbeitet man am Abbau des SuB oder am Abbau der WL?




  • Bis Kapitel 13

    Ja, ein trauriges Ende des Kapitels. Aber irgendwie habe ich schon auf sowas gewartet ...

    Ihre Lage war ja auch nicht gerade die beste und ihre Entscheidung kann ich nachvollziehen.

    Drakes Stolz ist echt pervers. Er tut grad so, als hätte er in seinem Leben noch nie einen Fehler begangen. Und dass er das Bett nicht mehr mit Mary teilen will, kann ich ja nachvollziehen, aber seinen Partner so dermaßen zu ignorieren und allein zu lassen.

    Um Mary scheiden sich irgendwie die Geister wie es scheint. Ich glaube heute wie damals würden viele Probleme klein gehalten werden, wenn man früher und mehr darüber sprechen würde. Aber es klang an, dass Drake auch an Zeiten wo er an Land war mit vielen Aufgaben abseits seines Heims beschäftigt war.

    Ich kann Selbstmord eher nicht nachvollziehen...aber bei Mary verstehe ich zumindest, dass sie so elendig unglücklich war. Das Kapitel hat mich von allen am meisten emotional berührt, aber auch hauptsächlich, weil ihre Sicht beschrieben wurde. Drake war vor dem Kopf gestoßen, aber richtige, tiefe Trauer konnte ich bei ihm nicht bemerken. Gut, sein Verhältnis zu ihr war ja auch sehr beschwert zu dem Moment. Und trotzdem finde ich auch, dass er eine gewisse Mitschuld an ihrem Elend hatte. Klar hat sie ihn betrogen. Hat sie aber wissen können, dass er so unverzeihlich ist? Perverser Stolz passt für mich hier sehr gut. Er hat sie wirklich ignoriert und das finde ich auch nicht okay. Er kann nicht mehr mit ihr schlafen weil er seinen Dorothy sieht, okay. Aber das schaltet doch nicht auf einmal jegliche positive Gefühler zu einer Person ab. Mir tat Mary echt Leid.

    Wer allerdings in diesem Kapitel Spannung erwartet, wird wieder bitter enttäuscht. Die Einnahme verschiedener spanischer Stätte und Inseln läuft ebenfalls wieder "butterweich" ab, wie @Gaymax schon so schön geschrieben hat

    Das wurde wirklich auch alles relativ schnell abgehandelt. Ab dem Bunkt finde ich auch, dass alles eher noch mehr in den Nacherzähl-Stil geschrieben wurde.

    Der Zwischenfall mit Pedro fand ich äußerst traurig

    Das fand ich auch heftig, ich hatte was erwartet mit ihm aber so kaltblütig?

    Mein Lieblingssatz steht auf Seite 477: "Doch diesesmal hatten sie Glück..."

    :totlach: Kann ich verstehen.


    Bin nun auch mit dem Buch durch. Es hat von mir auch 4 Sterne erhalten.

    :study: Die Rache des Horus - Paul Doherty

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  • Wenn auch verspätet, will i h noch einen Abschluss hier anbringen.


    Kapitel 13 und 14
    Hier ging es noch Mal hoch her. Die entscheidende Schlacht gegen die Spanier hatte es in sich. Wenn es auch erst Mal knapp war, weil Drake die Kriegskasse der Spanier rauben musste. So ist man wohl erfolgreich, aber Freunde macht man sich so sicher nicht. Wenn er auc h den beraubten Spanier und sein Schiff anständig behandelt hat.


    Den Spaniern ergeht es schlecht in dieser großen Schlacht. Vor allem ahnen sie nicht, dass auch die Engländer ihre Liebe Not haben.
    Brander werden eingesetzt. Bisher war mir dieser Begriff völlig unbekannt. Eine schlimme Art den Feind zu vernichten! Aber wirkungsvoll wie man sieht.
    Die Königin begab sich ins gefährdete Gebiet an Land. Mutig ist sie ja!
    Mendoza in Spanien fällt einem perfieden Plan Walsingham zum Opfer. Nicht dass man das dem Mann nicht gönnen würde. Dennoch, in der Haut hätte i h nicht stecken wollen, als er sich vor dem französischen König so blamierte
    .
    An La nd ist Drake mit Elisabeth glücklich und wird natürlich gefeiert.


    Epilog
    Eine verlorene Schlacht und die Gunst der Königin ist verloren. Realistisch aber traurig. Drake stirbt anTyphus, nicht der Tod, den er sich vorgestellt hat. Aber immerhin ein Tod auf die em Schiff und nicht an Land. Trotzdem irgendwie die traurig.


    Bewertung.
    Ich habe mi h schwer getan das Buch einzuordnen, in Sterne. Es gibt so einige Kritikpunkte. Andererseits is t es gut und flüssig geschrieben. Die Fachausdrücke stören mich nicht. Wenn ich es in der Hand hatte, wollte ich nicht aufhören zu lesen. Andererseits war es auch nicht so, dass ich unbedingt weiter lesen musste, wenn das !esen pausierte, wie das oft bei anderen Büchern ist. Ich schwankte zwischen dreieinhalb und vier Sternen und es bekam dann doch deren vkere!


    Es ist ein ewiger Zwiespalt: arbeitet man am Abbau des SuB oder am Abbau der WL?




  • Ich habe das Buch gestern ebenfalls abgeschlossen und möchte noch etwas dazu schreiben.


    Die Schlacht gegen die Spanier fand ich sehr spannend, aber es war auch von vorneherein klar, wer sie gewinnen würde. Drake hat wirklich eine Menge Glück in den Schlachten und bei seiner Weltumsegelung.

    Eine verlorene Schlacht und die Gunst der Königin ist verloren. Realistisch aber traurig. Drake stirbt anTyphus, nicht der Tod, den er sich vorgestellt hat. Aber immerhin ein Tod auf die em Schiff und nicht an Land. Trotzdem irgendwie die traurig.

    Schade, dass sein Glück nicht angehalten hat. Vor allem fand ich es so traurig, dass Elizabeth sich von ihrer Fehlgeburt nicht mehr erholt hat und in Depressionen versunken ist. Verstehen kann man es ja, aber ich hätte ihnen das eheliche Glück und ein Kind schon sehr gegönnt.
    Ein schöner Tod war es wirklich nicht. Und das vor allem nach so vielen Gefahren, die Drake durchgestanden hat. Ich war am Ende auch aufrichtig traurig über seinen Tod.
    Dieser Mann hat in seinem Leben wirklich viel vollbracht und letztendlich streckt ihn so eine dumme Krankheit nieder. Man mag gar nicht weiter darüber nachdenken.


    Insgesamt würde ich das Buch auch mit 4 Sternen bewerten, denn man muss hier einfach akzeptieren, dass es sich um einen historischen Roman handelt, der die Ereignisse möglichst nüchtern wiedergeben will. Genau genommen ist es sogar gut, dass Lorne sich nicht an weiteren emotionalen Details aufgehalten hat, denn das wäre alles nur Interpretation seinerseits gewesen.
    Ich fand das Buch gut geschrieben. Es ließ sich flüssig lesen und war auch so spannend, dass ich es weiterlesen wollte. Und man hat sogar noch etwas dabei gelernt.

  • Will auch noch abschließend zum Buch was posten. Von mir gab es auch 4 Sterne. Eigentlich wären es nur 3,5 gewesen, aber die wirklich sehr schöne Aufmachung hat den halben Punkt gut wieder reingewonnen. Meine Negativ-Punkte sind, wie hier ja auch schon mal erwähnt: Es fehlte ein richtiger Spannungsbogen, wie Gaymax schon so schön schrieb:

    Irgendwie segelt Drake auf einer fluffigen lila Wolke durchs Buch.

    Das passt für mich ziemlich genau, den Epilog mal ausgeschlossen.
    Zudem blieb ich den Charaktern immer etwas zu distanziert, es gab Stellen, da konnte ich wirklich mitfiebern, aber die waren eher selten.


    Das Ende hat mich dann doch traurig gestimmt, obwohl das ziemlich schnell abgehandelt war, was aber für mich stimmig zum Buch gepasst hat. Der Schreibstil war gut, man konnte es so schön flüssig durchlesen (wenn man mit den nautischen Begriffen nichts anfängt, schaltet man irgendwann auf Durchzug) Einige Begriffen ware ja schön hinten erklärt, aber unter allen Begriffen konnte ich mir nicht immer ein genaues Bild machen. Hat meine Lesefreude aber nicht getrübt.
    Die Geschichte war schön aufgebaut. Nur wurde im letzten Drittel ca. alles recht nacherzählerisch geschrieben. Da sehe ich einen deutlichen Unterschied zu dem Teil davor, aber auch das ist ok und für mich persönlich hat auch das gut zusammengepasst. Rückblickend hat mir der Teil in Venedig am meisten Spaß gemacht, wobei auch hier einige andere Stellen auch sehr unterhaltend waren. :thumleft::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

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  • Irgendwie witzig wie übereinstimmend bewertet wurde. :D Fand Venedig auch am schönsten im Buch. :thumleft:
    Auch ich schwankte zwischen 3,5 und 4 Sternen und ich habe auch 4 Sterne vergeben, weil historische Begebenheiten nun mal so sind. Ich denke 4 Sterne sind im Nachhinein auch angemessen und ich war etwas traurig als Drake starb, einfach schon weil es ärgerlich ist soviel überlebt zu haben und dann durch eine dusselige Krankheit zu sterben. :cry:

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