Inhalt
Ärger, Betrug und Mord. Als Detektiv muss Conan sich jeder Situation stellen können. Der Streich seiner Eltern hat Shinichi zwar aus dem Konzept gebracht, doch wenigstens kann er weiterhin als Conan an Rans Seite bleiben. Es ist auch gut so, denn es gibt so einiges zu tun. Schließlich muss er nicht nur der Pfeife Kogoro bei den Fällen helfen, er muss auch dabei helfen die Reputation der Detektiv Boys wieder herzustellen, die durch einen Trick gefährdet wurde.
Meine Meinung
Tja, wer hätte es gedacht, Shinichis Eltern haben sich einen Streich mit ihm erlaubt und ihm so richtig Angst eingejagt. Zum Glück kann er sie davon überzeugen, dass er weiterhin in Japan bleiben muss. So bringt ihm schließlich Conans Mutter zurück zu den Moris, wo Kogoro ihn, dank eines großzügigen Schecks, gerne wieder aufnimmt.
Kogoro wurde engagiert um herauszufinden ob ein Mann von seiner Frau betrogen wird. Während der Auftraggeber mit einem anderen Besucher verschwindet und die Moris warten lässt, vertreiben die sich die Zeit im Garten. Als nach einigen Stunden die Haushälterin nachsieht, findet sie den Mann ermordet vor. Doch wer von seinen vermerkten Verabredungen war es?
Conan hat von Professor Agasa die Microremitter für sich und seine Freunde bekommen. Natürlich verkünden diese in der Schule sofort die Nachricht über ihren Detektivclub. Bei ihrem ersten Fall sollen sie eine Katze aufspüren, doch dadurch finden sie eine Leiche. Natürlich verständigen sie die Polizei, doch als Kommissar Megure ankommt, ist die Leiche verschwunden. So leicht lassen sich die Detektiv Boys aber nicht verschrecken und bei der Suche nach der Wahrheit riskieren sie Kopf und Kragen.
Kogoro ist mit Ran und Conan nach Saitama zum Frühlingsfest gefahren. Hier begegnen sie dem Autor Norikazu Sasai, der kurz darauf in einen Mordfall verwickelt wird. Sein Freund und Kollege wurde tot aufgefunden. Conan weiß sofort, dass Sasai der Täter ist, doch dieser hat scheinbar ein wasserdichtes Alibi.
Conan hat seine richtigen Eltern getroffen, wurde von ihnen erschreckt und bevormundet. Er wäre aber nicht der freche Detektiv, wenn er sich dafür nicht rächen würde. Shinichis Eltern zeigen sich und zeigen mal so richtig, dass man nie zu alt für einen Späßchen ist. Gleichzeitig sprechen sie ihren Sorgen aus. Seltsam ist nur, dass sie Shinichis Veränderung so leicht hinnehmen. Keine Ahnung, aber müssten sie nicht mehr hinterfragen?
Auch beim zweiten Fall gibt es Ungereimtheiten, dich ich für mich nicht ganz nachvollziehen kann. Ran und Conan waren super nah am Tatort und haben nichts mitbekommen. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich würde wahrscheinlich schreien, vor allem wenn es so wäre wie in diesem Fall.
Diesmal dürfen Conans Freunde und Klassenkameraden, Ayumi, Genta und Mitsuhiko, an einem Fall mitarbeiten. Wie immer wollen die Kinder vorpressen und zeigen, was sie können. Dabei nehmen sie sich einfach viel zu viel vor und natürlich darf Conan es ausbaden.
Aoyama gibt Conan einen genialen Überblick, denn ihm fallen immer Dinge auf, die sonst niemand zu bemerken scheint. Er entdeckt Kleinigkeiten und mischt sich ein. Da scheint es ja eh niemanden zu stören, dass ein Kleinkind am Tatort rumschleicht.
Die Ausrüstung des kleinen Detektivs wird nun auch erweitert. Erhält er schließlich, wie die Detektiv Boys, einen Microremitter. Die Kenner der Serie dürften die interessanten Anstecker kennen. Es ist eine tolle Erfindung, die eine Kommunikation ermöglicht und viel mehr. Als Kind hätte ich so ein Ding wirklich gerne gehabt.
Fazit
Zurück bei den Moris, muss Conan auch weiterhin sein Wissen einsetzen um Fälle zu lösen. Durch sein Können hat Kogoro Bekanntheit erlangt, was aber niemand weiß, da dieser den Ruhm zu sehr genießt. So macht er sich weiterhin zum Deppen und erzählt Quatsch, bis Conan ihn außer Gefecht setzt und die Beweise vorlegt.